Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau! – Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Armin Nowak | FDP „Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 66. |
Unentschieden |
Beides muss möglich bleiben. |
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Ruben Schäfer | FDP „Dein Ziel zählt, nicht deine Herkunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. |
Unentschieden
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Sozialleistungen müssen nachhaltig finanzierbar bleiben. Statt Schulden setzen wir auf Wirtschaftswachstum, Bürokratieabbau und effiziente Nutzung vorhandener Mittel. So sichern wir soziale Sicherheit ohne die Belastung zukünftiger Generationen. |
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Robert Wegener | FDP „Chancen für alle + Leistung = Erfolg“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 20. |
Unentschieden |
Die Frage ist falsch gestellt. Wer den Sozialstaat für die nächsten 40 Jahre sichern will, muss sich mit Schulden auseinandersetzen. Es geht uns gar nicht so sehr um den Schuldenabbau als um die Verhinderung zu vieler neuer Schulden. Der Sozialstaat muss zielsicher denen helfen, die sich nicht selber helfen können. |
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Mathias Gerald Zeuner | FDP „Ich bin bereit“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 20. |
Unentschieden |
Siehe vorher, schon wieder eine unsinnige Fragestellung. Wer, bitte, fordert einen "Schuldenabbau"? Was hat die Frage der Staatsverschuldung mit Sozialstaat zu tun? Nichts. |