Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Legalisierung von Cannabis rückgängig machen! – Die Legalisierung von Cannabis soll wieder rückgängig gemacht werden und auch der Besitz oder Anbau geringer Mengen wieder strafbar werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Auch hier brauchen wir NACHHILFE! Ja, Cannabis legalisieren – aber nicht als Freifahrtschein! WIr brauchen eine regulierte Marktstruktur und schaffen auch Arbeitsplätze, Steuereinnahmen und sorgen für mehr Sicherheit, während wir gleichzeitig in Prävention und Aufklärung investieren, um Missbrauch zu verhindern. Kanada, Uruguay und Teile der USA haben Cannabis bereits legalisiert und zeigen, dass eine regulierte Marktstruktur auch wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt, ohne die gesellschaftlichen Probleme zu verstärken. Eine neue Drogenpolitik könnte den Fokus auf Verantwortung und Aufklärung legen – statt auf Repression. |
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Stefan Schäfer | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Wer nicht kämpft hat schon verloren.“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. |
Ja!
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Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “ Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Für medizinische Zwecke auf jeden Fall beibehalten. |