Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Legalisierung von Cannabis rückgängig machen! – Die Legalisierung von Cannabis soll wieder rückgängig gemacht werden und auch der Besitz oder Anbau geringer Mengen wieder strafbar werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Katrin Schmidberger | GRÜNE „Für einen Mietenstopp – Mieter*innen schützen - Genossenschaften stärken“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10. |
Nein!
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Julia Schneider | GRÜNE „Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber auf eine Weise, das andere mitkämpfen wollen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11. |
Nein!
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Die Legalisierung von Cannabis war ein Meilenstein der Entkriminalisierung. Polizei und Justiz wurden massiv entlastet und können sich nun anderen Delikten zuwenden. Der Konsum ist nun sicherer. |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16. |
Nein!
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Die Legalisierung von Cannabis war ein Schritt hin zu mehr Kontrolle und weniger Kriminalisierung von Konsumenten. Ein Verbot würde wieder unnötig Menschen kriminalisieren und die illegale Drogenwirtschaft stärken. Stattdessen sollte der Fokus auf Aufklärung, Prävention und sicherer Nutzung liegen. Durch Regulierung können Qualität und Sicherheit von Cannabis-Produkten besser überwacht werden, und die Strafverfolgung könnte sich auf schwerwiegendere Straftaten konzentrieren. Eine Rückkehr zum Verbot wäre ein Schritt in die falsche Richtung. |