Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Bürgergeld reduzieren! – Die Bürgergeld-Leistungen sollen deutlich gesenkt und Sanktionen verschärft werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Andreas Büch | SPD „Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44. |
Unentschieden |
Differenzieren ist hier das Gebot. Die meisten Bürgergeldempfänger können nicht arbeiten, daher ist eine allgemeine Senkung nicht nur unsozial, sondern auch noch Sippenhaft. Denn diese Menschen würden bestraft für einen kleinen Teil derjenigen, die tatsächlich nicht arbeiten wollen. Diesen Menschen darf in der Tat mit schärfere Sanktionen begegnet werden. |
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Dr. Marco Mohr | SPD Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45. |
Unentschieden |
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Reyk Schulz | SPD „Es geht nur Miteinander!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 11. |
Unentschieden |
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Angelika Syring | SPD „Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18. |
Unentschieden |
Das Bürgergeld soll in Schwierigkeiten geratene Arbeitnehmer vor Verarmung schützen und ist eine wichtige Errungenschaft unseres Sozialstaates. Der Mißbrauch soll jedoch geahndet durch Sanktionen verschärft werden. |
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Thomas Vaupel | SPD „Mit Respekt und Zuversicht für Dich!“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 23. |
Unentschieden |
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