Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „FREIE WÄHLER“ bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Bürgergeld reduzieren! – Die Bürgergeld-Leistungen sollen deutlich gesenkt und Sanktionen verschärft werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Bürgergeld reduzieren!«
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Sven Adler | FREIE WÄHLER „Mit dem Volk, weil für das Volk“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 6. |
Unentschieden |
Sanktionen sollen durchgeführt und auch verschärft werden. Wer nicht arbeiten will, soll Kürzungen erhalten können. |
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Henrik Bode | FREIE WÄHLER „Conjunga et ministra“ Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim. |
Unentschieden |
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Cenk Gönül | FREIE WÄHLER „Sei ein Mensch“ Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 3. |
Unentschieden |
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Klaus Hamal | FREIE WÄHLER „Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 34. |
Unentschieden |
Bürgergeld für Arbeitsverweigerer abschaffen. |
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Klaus Hoffmann | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland durch Politik der Mitte übernehmen“ Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.Kandidiert auf der Landesliste Saarland (FREIE WÄHLER), Listenplatz 8. |
Unentschieden |
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Dr. Maik Mattheis | FREIE WÄHLER „Unser Land kann mehr - Aus Verantwortung für unsere Heimat!“ Kandidiert im Wahlkreis Anhalt – Dessau – Wittenberg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (FREIE WÄHLER), Listenplatz 4. |
Unentschieden |
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Rebecca Resch | FREIE WÄHLER „Finanzierung des Gesundheitswesen erneuern und freie Berufe stärken“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (FREIE WÄHLER), Listenplatz 3. |
Unentschieden |
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Maximilian Schiebel | FREIE WÄHLER „Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen, statt 'abholen'“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5. |
Unentschieden
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Die Sanktionen für arbeitsfähige Unwillige müssen soweit verfassungsrechtlich möglich, ausgeweitet werden. Eine Herabsetzung der Leistungen lehne ich jedoch entschieden ab! Es gibt jedoch auch zahlreiche Menschen, die dem Arbeitsmarkt bspw. aufgrund eines schweren körperlichen Leidens nicht zur Verfügung stehen. In solchen Fällen ist das Bürgergeld eher knapp bemessen, denn sie haben nicht die Möglichkeit an ihrer finanziellen Situation durch Lohnarbeit etwas zu ändern. |
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Ronny Schneider | FREIE WÄHLER „Unser Land kann mehr.“ Kandidiert im Wahlkreis Börde – Salzlandkreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (FREIE WÄHLER), Listenplatz 8. |
Unentschieden |
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Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER „Wir sind das Volk“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. |
Unentschieden
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Bürgergeld Senkung für arbeitsunwillige Arbeitslose und statt dessen Erhöhung für Willige aber leider Arbeitsunfähige |
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Thomas Weber | FREIE WÄHLER „Respekt für unsere Soldaten – sie benötigen die notwendige Ausrüstung , eine Energiepolitik zuende g“ Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen. |
Unentschieden |
Sanktionen sollten wieder stärker angewendet werden. |
Eva Wintering | FREIE WÄHLER „Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Bürgergeld muss auch grundsätzlich verändert werden. Weder Hartz4 noch Bürgergeld machen Sinn. Das sind theoretisch gestrickte Verordnungen die alle über einen Kamm ziehen. Das funktioniert nicht. Frauen werden benachteiligt und Nichteinwohner bekommen volle Bezüge. Kein Wunder über den Unmut in der Bevölkerung. Da müssen mal Menschen aus der Praxis ran. Zuerstmal gibt es keinen Grund Geflüchtete oder Migranten Geldmengen zur Verfügung zu stellen. Im humanistischen Sinne geben wir gerne Unterkunft und Nahrung in Hülle und Fülle. Darüberhinaus sollte eine Gegenleistung erfolgen |