Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Mehr internationale Verantwortung für Deutschland! – Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei „Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja! |
Demokratien geraten immer mehr in Gefahr, ein Opfer von Autokratien zu werden. Friedenspolitik bedeutet auch Verantwortung zu übernehmen. Deutschland kann durch Diplomatie und Deeskalation Länder unterstützen in ihrem Kampf gegen Unterdrückung und Gewalt. Um Menschenleben zu retten und Völkermord zu verhindern, kann die Bundeswehr unter strengen Voraussetzungen an UN-Friedensmissionen teilnehmen. |
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Simone Bischof | Tierschutzpartei „Kein Leben ist egal “ Kandidiert im Wahlkreis Biberach. |
Ja! |
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Bastian Cornau | Tierschutzpartei „Ein gerechtes Land ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6. |
Ja! |
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Alexander Fritz | Tierschutzpartei „Zeit für Veränderung!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4. |
Ja! |
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Sandra Just | Tierschutzpartei „Gegen Rechts! Für eine friedensbasierte Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Ja! |
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Bernd Kriebel | Tierschutzpartei „Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Ja! |
Demokratien geraten immer mehr in Gefahr, ein Opfer von Autokratien zu werden. Friedenspolitik bedeutet auch Verantwortung zu übernehmen. Deutschland kann durch Diplomatie und Deeskalation Länder unterstützen in ihrem Kampf gegen Unterdrückung und Gewalt. Um Menschenleben zu retten und Völkermord zu verhindern, kann die Bundeswehr unter strengen Voraussetzungen an UN-Friedensmissionen teilnehmen. |
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Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Ja! |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Ja!
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Nur zur Sicherung des Friedens. Sicherung der Handelswege ist unabdinglich. Bei kleinen Unregelmäßigkeiten hatten wir leere Regale, was noch schlimmer ist: keine Medikamente. Herstellung im eigenen Land ist auch ein Thema. |
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Claudia Zitter | Tierschutzpartei „Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Ja!
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Es ist Deutschlands Aufgabe seine Verantwortung zu tragen. |