Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Mieten stärker regulieren! – Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Mariano Dechow | PdH „Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. |
Ja! |
Wohnen ist ein grundlegendes Menschenrecht, und es ist nicht hinnehmbar, dass immer mehr Menschen ihre Wohnungen nicht mehr bezahlen können, weil spekulative Praktiken die Mieten in die Höhe treiben. Eine stärkere Regulierung der Mieten ist notwendig, um eine gerechte und bezahlbare Wohnsituation für alle zu gewährleisten. Im Extremfall könnte auch eine Entprivatisierung von spekulativen Immobilienbesitzern in Erwägung gezogen werden, um den Wohnungsmarkt wieder den Bedürfnissen der Menschen und nicht dem Profitstreben unterzuordnen. Der Markt darf nicht zulasten der Lebensqualität der Menschen arbeiten. Daher müssen wir den Sozialen Wohnungsbau vorantreiben. Leerstand durch Spekulationen unterbinden und die Mietpreisbremse umbauen, sodass diese nicht mehr so leicht aushebelbar ist! |
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Dr. Patrick Gürtler | PdH „Für einen rationalen und transparenten Politikstil, der den Menschen wieder ins Zentrum stellt“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Ja! |
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Thomas Herter | PdH „Freiheit, Fortschritt, Klimaschutz, Europa, Menschenrechte“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Ja! |
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Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Wohnen ist ein grundlegendes Menschenrecht, und es ist nicht hinnehmbar, dass immer mehr Menschen ihre Wohnungen nicht mehr bezahlen können, weil spekulative Praktiken die Mieten in die Höhe treiben. Eine stärkere Regulierung der Mieten ist notwendig, um eine gerechte und bezahlbare Wohnsituation für alle zu gewährleisten. Im Extremfall könnte auch eine Entprivatisierung von spekulativen Immobilienbesitzern in Erwägung gezogen werden, um den Wohnungsmarkt wieder den Bedürfnissen der Menschen und nicht dem Profitstreben unterzuordnen. Der Markt darf nicht zulasten der Lebensqualität der Menschen arbeiten. |
Gero Schnurpfeil | PdH |
Ja! |
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