Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mieten stärker regulieren!«

»Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Mieten stärker regulieren! – Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Tim Reising | Volt

„Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Sicherstellung von bezahlbarem Wohnraum ist eine der drängendsten sozialen Fragen unserer Zeit. Unkontrollierte Mietsteigerungen führen zu Verdrängung und sozialer Ungleichheit, insbesondere in urbanen Zentren. Daher ist es notwendig, die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Mieten zu erhöhen, stärker zu regulieren.

Eine effektive Maßnahme ist die Verschärfung und konsequente Durchsetzung der Mietpreisbremse. Gleichzeitig muss jedoch klar sein, dass eine stärkere Mietregulierung allein nicht ausreicht. Es braucht ein umfassendes Maßnahmenpaket, um langfristig einen fairen und funktionierenden Wohnungsmarkt zu gewährleisten. Es ist beispielsweise unerlässlich, den sozialen Wohnungsbau massiv auszubauen.

Es muss aber betont werden, dass eine stärkere Mietregulierung nicht im Widerspruch zu Investitionen im Wohnungsbau und ökologischen Standards stehen. Durch klare Regeln und Anreize können sowohl Mieter geschützt als auch Investoren ermutigt werden, in den Bau von nachhaltigem, bezahlbarem Wohnraum zu investieren.

Dr. Bruno Schwarz | Die Linke

„Energiewende sozial JEZTZ“

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Ja! Das Bauen ist in München auch nicht teurer als wo anders. Nur die Gwinne der Immobilienbesitzer ist höher.

Mahwish Iftikhar | GRÜNE

„Entschlossen und nur zusammen können wir den Wandel herbeiführen, den wir brauchen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine Mietpreisbremse.

Jörg Frohberger | Tierschutzpartei

„Man muss wissen, was man kann, aber man muss auch wissen, was man nicht kann“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wohnen muss bezahlbar sein. Daher fordere ich die Einführung eines Mietendeckels.

Michael Scholz | Die Linke

„Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die steigenden Mietpreise in Deutschland belasten immer mehr Menschen, insbesondere in Ballungsräumen. Eine stärkere Regulierung der Mieten könnte dazu beitragen, bezahlbaren Wohnraum zu sichern und soziale Verdrängung zu verhindern.

Tobias Mainka | Die Linke

„Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wohnen ist ein Grundrecht und sollte nicht der Profitgier von Aktionären und Unternehmen zum Opfer fallen.

Carmen Wegge | SPD

„Mutig sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für uns ist bezahlbares Wohnen nicht nur eine politische Forderung, sondern ein Grundrecht für alle Menschen in unserer Gesellschaft. Wir wollen die Mietpreisbremse unbefristet gestalten und auf mehr Wohnungen ausweiten, sodass Mieter:innen wirksam vor übermäßigen Mieterhöhungen geschützt werden. In angespannten Wohnungsmärkten setzen wir uns dafür ein, Mietsteigerungen auf maximal 6% in drei Jahren zu begrenzen. Zusätzlich wollen wir Mietwucher durch verschärfte wirtschaftsrechtliche Regelungen effektiv verhindern und die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen weiter einschränken. Unser Ziel ist es, bezahlbares Wohnen für Familien, Rentner:innen, Studierende und Arbeitnehmer:innen zu sichern und Verdrängungsprozesse in Städten und Ballungsräumen zu stoppen. Die SPD steht für eine sozial gerechte Wohnungspolitik, die allen Menschen ein würdevolles und bezahlbares Zuhause ermöglicht.

Jana Neuhaus | Tierschutzpartei

„"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wohnen sollte ein erschwingliche Recht sein und keine unverhältnismäßige Bereicherung von Besitzenden.

Susanne Baur | Tierschutzpartei

„Den Stimmlosen eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Mieten in vielen Städten steigen seit Jahren stark an und stellen für zahlreiche Bürger*innen eine immense finanzielle Belastung dar. Besonders Geringverdienende, Familien und Rentner*innen sind davon betroffen. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, braucht es eine verstärkte staatliche Regulierung des Mietmarktes. Mietpreisbremsen, Obergrenzen und ein verstärkter sozialer Wohnungsbau können helfen, das Wohnen wieder bezahlbar zu machen.

Marten Henning | Die Linke

„Nach der Ampel links“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja! Mietendeckel bundesweit ist eine unserer Kernforderungen!

Jessica Hamann | Die Linke

„Solidarisch & Gerecht für alle“

Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 15.
Ja! Wohnen muss bezahlbar sein!

Jens Wesling | MENSCHLICHE WELT

„Eine Welt, eine Menschheitsfamilie braucht keine Kriege.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Hier sehe ich zwei Arten von Vermietern. 1. Der Arbeiter der eine Wohnung hat und eine weitere Wohnung vermietet. Er hat durch eigene Arbeit die zwei Wohnungen erworben. Diesen sollte man steuerlich belohnen wenn er vom Mitdeckel betroffen ist.

2. Wohnungsbaugesellschaften sollten zu Genossenschaft umgewandelt werden und deren Mieter sind am Gewinn beteiligt.


Andrea Ebert | MLPD

„Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Wohnungen sollten nicht zu Wucherobjekten mißbraucht werden

Mike Decker | Die PARTEI

„Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja! Insbesondere sollte das Finanzamt nicht darüber bestimmen, ob ein Vermieter seine Miete und wenn wie weit er sie senken darf.

Samuel Scholz (Nacpany) | Volt

„Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wohnen ist ein Grundrecht, keine Spekulationsware. Ich setze mich für strengere Mietregulierungen, mehr sozialen Wohnungsbau und eine faire Wohnraumpolitik ein, damit sich alle ein Zuhause leisten können.

Thomas Völker | Die Linke

„Wer schweigt, von dem wird angenommen, dass er zustimmt. (Bonifatius VIII.)“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen einen Mietendeckel!

Vincent Le Claire | Die Linke

„Kein „Lindner“, kein „Merz“, sondern Mensch mit Herz“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen einen Mietendeckel, damit Menschen wohnen können!

Andreas Büch | SPD

„Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Ja! Mietspekulationen ist Einhalt zu gebieten. Wohnen darf kein Luxusgut werden.

Dennis Landgraf | Tierschutzpartei

„Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mietpreisbremse, Enteignung und staatlicher Sozialwohnungsbau. Wohnen ist ein Grundrecht.

Claudia Zitter | Tierschutzpartei

„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ausreichend bezahlbarer Wohnraum und weniger Armut.




Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wohnen ist ein grundlegendes Menschenrecht, und es ist nicht hinnehmbar, dass immer mehr Menschen ihre Wohnungen nicht mehr bezahlen können, weil spekulative Praktiken die Mieten in die Höhe treiben. Eine stärkere Regulierung der Mieten ist notwendig, um eine gerechte und bezahlbare Wohnsituation für alle zu gewährleisten. Im Extremfall könnte auch eine Entprivatisierung von spekulativen Immobilienbesitzern in Erwägung gezogen werden, um den Wohnungsmarkt wieder den Bedürfnissen der Menschen und nicht dem Profitstreben unterzuordnen. Der Markt darf nicht zulasten der Lebensqualität der Menschen arbeiten.

Erich Utz | Die Linke

„Ich behandle ander Menschen so, wie ich selbst behandelt werden möchte“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wohnen muss für alle möglich und bezahlbar werden.

Thomas Ponier-Kröhl | Volt

„Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich setze mich für bezahlbaren Wohnraum ein und unterstütze Maßnahmen, die Mieter*innen vor übermäßigen Mietsteigerungen schützen.

Annette Granzin | GRÜNE

„Klartext“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir unterstützen eine stärkere Mietregulierung, um bezahlbaren Wohnraum zu sichern und Mietpreissteigerungen zu begrenzen.

Sebastian Künemund | Die PARTEI

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Der Markt gegelt.

Michael Heilmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Immer wieder aufstehen und die Hoffnung nicht verlieren, das Positive sehen“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Ja! Mieten müssen bezahlbar sein !!!!!!

Sebastian Wanner | Die Linke

„Ich trete nicht nach unten - niemals.“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es braucht einen Mietpreisdeckel, damit das Wohnen wieder bezahlbar wird. Für die nächsten sechs Jahre müssen Mieterhöhungen ausgeschlossen sein. Über 50 % der Menschen in Deutschland wohnen zur Miete und die Kosten für die Mieten sind in den letzten Jahren drastisch gestiegen. Wohnen ist ein Grundrecht, Mieter:innen für Profitinteressen auszuquetschen ist es nicht.

Dr. Stefan Giebel | Die Linke

„Von hier nach Berlin für Dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Mietpreisbremse ist ein zentrales Instrument, um den Anstieg der Mietpreise zu begrenzen und Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten erschwinglich zu halten. Eine Verlängerung der Mietpreisbremse bis Ende 2029 wurde bereits beschlossen, um den Anstieg der Mieten zu verlangsamen.



Gleichzeitig ist es wichtig, dass Wohnungsbesitzer bei der energetischen Sanierung nicht allein gelassen werden. Förderprogramme wie die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) unterstützen Vermieter finanziell bei der Umsetzung von Energiesparmaßnahmen.



Aktuelle Entwicklungen:



Mietpreisbremse: Die Mietpreisbremse gilt seit 2015 in 13 von 16 Bundesländern und begrenzt die Miete bei Wiedervermietungen auf maximal zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete. Ursprünglich sollte diese Regelung am 31. Dezember 2025 auslaufen. Die Bundesregierung hat jedoch einen Gesetzentwurf vorgelegt, der eine Verlängerung bis zum 31. Dezember 2028 vorsieht. Am 11. Dezember 2024 hat das Bundeskabinett diesen Entwurf beschlossen.



Förderung energetischer Sanierungen: Bei Bestandsimmobilien erfährt die energetische Sanierung eine Förderung von bis zu 75.000 Euro pro Wohneinheit – bisher lag der Tilgungszuschuss bei maximal 48.000 Euro. Außerdem können Vermieter zinsgünstige Kredite nun bis zu einer Höhe von 150.000 Euro aufnehmen.





Kritische Betrachtung:



Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt: Die Mietpreisbremse hat in einigen Regionen zu einem Rückgang der Neubautätigkeit geführt, da Investoren potenzielle Renditen als unzureichend empfinden. Dies könnte langfristig das Angebot an neuem Wohnraum verringern.



Kosten der energetischen Sanierung: Trotz der Förderungen können die Kosten für energetische Sanierungen für Vermieter hoch sein. Eine unzureichende Unterstützung könnte dazu führen, dass notwendige Sanierungen nicht durchgeführt werden, was sowohl den Wohnkomfort der Mieter als auch die Energieeffizienz des Gebäudes beeinträchtigt.





Alternative Ansätze:



Anpassung der Mietpreisbremse: Eine differenzierte Betrachtung der Mietpreisbremse könnte sinnvoll sein, um sowohl den Wohnungsmarkt zu entlasten als auch den Neubau zu fördern. Beispielsweise könnte die Regelung in besonders angespannten Märkten beibehalten und in weniger betroffenen Regionen angepasst werden.



Erweiterung der Förderprogramme: Die bestehenden Förderprogramme für energetische Sanierungen könnten ausgeweitet werden, um Vermieter stärker zu entlasten und Anreize für notwendige Investitionen zu schaffen. Zusätzlich könnten steuerliche Anreize eingeführt werden, um die Sanierungskosten weiter zu reduzieren.





Ein ausgewogener Ansatz, der sowohl die Interessen der Mieter als auch der Vermieter berücksichtigt, ist essenziell, um einen fairen und funktionierenden Wohnungsmarkt zu gewährleisten.




Bernd Kriebel | Tierschutzpartei

„Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Gerade in Ballungsgebieten ist ein Mietpreisdeckel eine geeignete Maßnahme, um den Wohnungsmarkt zu entlasten.




Mariano Dechow | PdH

„Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Ja! Wohnen ist ein grundlegendes Menschenrecht, und es ist nicht hinnehmbar, dass immer mehr Menschen ihre Wohnungen nicht mehr bezahlen können, weil spekulative Praktiken die Mieten in die Höhe treiben. Eine stärkere Regulierung der Mieten ist notwendig, um eine gerechte und bezahlbare Wohnsituation für alle zu gewährleisten. Im Extremfall könnte auch eine Entprivatisierung von spekulativen Immobilienbesitzern in Erwägung gezogen werden, um den Wohnungsmarkt wieder den Bedürfnissen der Menschen und nicht dem Profitstreben unterzuordnen. Der Markt darf nicht zulasten der Lebensqualität der Menschen arbeiten.

Daher müssen wir den Sozialen Wohnungsbau vorantreiben. Leerstand durch Spekulationen unterbinden und die Mietpreisbremse umbauen, sodass diese nicht mehr so leicht aushebelbar ist!

Erik Frerker | Die Linke

„Für gerechte Löhne und starke Betriebe.“

Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aber nur durch einen Mietendeckel der Mietwucher verhindert.

Maria Brandenstein | ÖDP

„Bildung, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Demokratie, soziale Gerechtigkeit, Ökologie, Gemeinwohl“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Mieterhöhungen aus Profitgier sollten unzulässig sein.

Lukas Freiberger | Die Linke

„Frieden schaffen, Sozialstaat verteidigen!“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Und es müssen in kürzerer Zeit 500 000 Sozialwohnungen gebeaut werden!

Adrian Manuel Mauson | MLPD

„Make socialism great again! Gemeinsam sind wir stärker als Musk, AfD&Co.!“

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Große Wohnungskonzernen müssen entschädigungslos enteignet werden.

Mathias Papendieck | SPD

„Engagiert für Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Steigende Mietpreise belasten insbesondere Menschen mit geringeren Einkommen in Ballungsgebieten. Bezahlbarer Wohnraum ist eine zentrale Frage und eine konsequente Mietpreisbremse kann als Instrument dazu beitragen, diesen zu sichern und soziale Verdrängung zu verhindern. Die Mietpreisbremse der letzten Jahre war nicht perfekt, eine Abschaffung ist jedoch der falsche Schluss. Stattdessen müssen Lücken korrigiert werden.

Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke

„Jesus würde die Linke wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mietendeckel - Jetzt!

Andreas Johren | Die Linke

„Gerechtigkeit für alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Ja! Der Wohnungsmarkt funktioniert nicht. Erhöhungen will die Linke für mindestens 6 Jahre stoppen, Abschaffung von Index- oder Staffelverträgen ist vonnöten.

Jan Jaegers | Die Linke

„Damit der Wohlstand wieder alle erreicht.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Ja! Wohnen ist Menschenrecht. Es muss für die Menschen bezahlbar und sicher sein. Das ist Staatsverantwortung und muss auch umgesetzt werden.

Andreas Wolter |

„DEMOKRATIE Verantwortung und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Ja! Das Grundrecht auf Wohnen würde sonst eingeschränkt. Wohnraum wird schon jetzt als Spekulationsobjekt gehandhabt, dies führt mit zur Wohnraumknappheit und treibt die Mieten in immer größere Höhen.

Reiner Dworschak | MLPD

„Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unbedingt richtig. Das Entscheidende ist, dass die Wohnungsbaukonzerne wie Vonovia usw. in die Pflicht genommen werden. Vonovia hat 2024 keine Wohnungen gebaut, weil ihr die Profitrate nicht hoch genug war. Dieses Dilemma lässt sich im Kapitalismus nicht wirklich lösen. Der Kampf für billigen und ökologischen Wohnraum muss entschieden Vonovia & Co ins Visier nehmen.

Josef Drexl | Die PARTEI

„Politik statt Satire!“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Ja! Keine Profite aus Grundbedürfnissen!

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja! Wohnungen denen, die darin Wohnen oder entsprechenden gemeinnützigen Genossenschaften.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Alle sagten, das geht nicht, dann kam einer, der hat es einfach gemacht. – Wähle Mitgefühl!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja! Bezahlbarer Wohnraum ist ein Menschenrecht.

Tim Standop | Tierschutzpartei

„Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein Baustein um Wohnraum bezahlbar zu machen.

Ellen Oelkers | Die Linke

„Friede den Nestern, Krieg den Palästen! “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Besonders soll es hier um Konzerne gehen, die mehrere hunderte Wohneinheiten besitzen. Private Vermieter, die zu fairen Bedingungen vermieten, sollen dies weiter tun können.

Lennart Niemeyer | Die Linke

„Gemeinsam schaffen wir mehr! Politik für die Gesellschaft, nicht für das große Geld“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Ja! Wohnen ist Menschenrecht, da geht es um das bloße existieren/leben. Wenn der Markt das nicht regelt, müssen wir den Markt regeln.

Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke

„Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Mieten in Deutschland explodieren, allen voran in den Großstädten. Normalverdienende können sich teilweise nur schwer Wohnungen leisten. Der soiale Wohnungsbau ist in dem Zuge auszubauen.

Daniel Wiegenstein | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Stark steigende Mieten ist ein Hauptgrund für wachsende Verarmung.

Marco Kirstein | Die PARTEI

„Können diese Augen lügen?“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wohnen darf nicht zum Luxus werden. Kampf dem Kapital.

Therese Gmelch | MLPD

„Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mieten müssen bezahlbar bleiben

Miriam Schönauer | Tierschutzpartei

„Jedes Leben ist wertvoll“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Recht auf wohnen sollte ein Grundrecht sein!

Jörg Weidemann | MLPD

„Make Socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Große Wohnungskonzernen müssen entschädigungslos enteignet werden.

Tomás Marcelo Santillán | Die Linke

„Deine Stimme für ein besseres Leben!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja! Wohnen ist ein Grundrecht und Daseinsvorsorge. Die Proftinteressen von Spekulant:innen müssen endlich gestoppt werden,

Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei

„Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Gerade in Ballungsgebieten ist ein Mietpreisdeckel eine geeignete Maßnahme, um den Wohnungsmarkt zu entlasten.

Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei

„Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11.
Ja! Deutsche Wohnen und Co. enteignen!

Vedat Akter | Die Linke

„Die anderen wollen regieren, wir wollen verändern! Denn wir verdienen mehr! Nach der Ampel links! “

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Ja! Wir brauchen einen bundesweiten Mietendeckel und in den besonders heissgelaufenen Städten eine Mietpreisbremse

Saskia Esken | SPD

„FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wohnen muss bezahlbar sein! Wir wollen auch weiterhin durch mehr geförderten Wohnungsbau dafür sorgen, dass mehr Wohnungen in Sozialbindung entstehen und dass der Mangel an bezahlbarem Wohnraum behoben wird. Um in angespannten Wohnungsmärkten stabile Mieten zu gewährleisten, muss die Mietpreisbremse zügig entfristet oder zumindest verlängert werden, denn ohne gesetzliche Änderung läuft sie zum 31.12.25 aus. Den Mietspiegel-Betrachtungszeitraum wollen wir auf zehn Jahre ausweiten und preisgebundenen Wohnraum in die Betrachtung einbeziehen. Außerdem werden wir dafür sorgen, dass die Mietpreisbremse nicht durch Strategien wie z.B. (teil-)möblierte und befristete Wohnungsangebote umgangen werden kann.

Vincent Janßen | Die Linke

„Wir lassen niemanden zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich fordere, dass Mieten endlich konsequent gedeckelt werden. Wohnen darf kein Spekulationsobjekt sein – wir brauchen strengere Mietobergrenzen, mehr sozialen Wohnungsbau und stärkeren Schutz für Mieter*innen.

Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI

„Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Ja! Aber eigentlich muss nur der Vergesellschaftungs Volksentscheid für Berlin umgesetzt werden.

Tamara Mazzi | Die Linke

„Für ein gerechtes Kiel!“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Als LINKE fordern wir eine strikte Begrenzung von Mieterhöhungen und setzen uns für einen bundesweiten Mietendeckel ein. In angespannten Wohnungsmärkten müssen Mieten gesenkt statt erhöht werden, und Mietsteigerungen sollen für mindestens sechs Jahre ausgesetzt werden. Außerdem wollen wir Staffel- und Indexmietverträge verbieten, um Mieter*innen vor unkontrollierten Preissprüngen zu schützen. Wohnen ist ein Grundrecht, kein Spekulationsobjekt​.

Dr. Wiebke Esdar | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine stärkere Mietregulierung ist notwendig, um bezahlbaren Wohnraum zu sichern und Mieter vor überhöhten Mieten zu schützen.
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