Antworten von PdH-Kandidaten auf die Forderung/These

»Massentierhaltung reduzieren!«

»Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Massentierhaltung reduzieren! – Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Reduzierung der Massentierhaltung ist dringend notwendig, um sowohl ökologische als auch ethische Standards zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, dass faire Arbeitsbedingungen und gerechte Entlohnung für alle Teil der Lösung sind. Wenn wir eine Gesellschaft haben, in der alle Menschen gerecht verdienen, wird der Verzicht auf unethisch produzierte Lebensmittel keine Belastung mehr sein. Stattdessen sollten wir nachhaltige und faire Produktionsmethoden fördern, sodass auch Menschen mit weniger Einkommen Zugang zu hochwertigen, tierwohlgerechten Lebensmitteln haben. Die Verantwortung liegt nicht nur bei den Verbrauchern, sondern auch bei der Politik, gerechte Bedingungen für alle zu schaffen.

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Massentierhaltung ist nicht nur ethisch sehr problematisch, sondern auch ökologisch und wirtschaftlich ein Auslaufmodell. Europa hat die Chance, führend in nachhaltigen Ernährungssystemen zu werden: z.B. durch die Entwicklung von Lab Meat, alternativen Proteinquellen und vertikalisierter Landwirtschaft. Der Klimawandel wird die traditionelle Agrarwirtschaft zunehmend erschweren. Mit günstiger, regenerativer Energie und Innovationen können wir die Ernährung der Zukunft klimafreundlich, ressourcenschonend und wettbewerbsfähig gestalten. Das ist nicht nur gut für Umwelt und Tierschutz, sondern ein massiver Wachstumsmotor für Europa.
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