Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Massentierhaltung reduzieren! – Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Vanessa Schulz | Die PARTEI „Für meine Herzensheimat!“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24. |
Ja!
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Das T in Die PARTEI steht für Tierschutz! |
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Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei „Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11. |
Ja!
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Steigende Lebensmittelpreise sind kein Argument für Massentierhaltung, sofern es Alternativen gibt; und diese gibt es in Deutschland zu genüge. |
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Heinz Berta | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Bürger an die Macht- Politische Arbeit hat sich stets an den Zielen für die Bürger auszurichten“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Ja!
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Tiere sind als Mitgeschöpfe der Menschen zu werten- nicht als Ware. Wir haben die Verantwortung - wenn das Tierwohl verbessert wird ist es völlig in Ordnung wenn Lebensmittelpreise steigen . Wenn dies wegen explodierender Energiekosten geschieht ist das nicht akzeptabel |
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Jenny Hannig | Die PARTEI „Irgendwas Is Immer!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Ja!
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Und bei Verstoß gegen die Auflagen müssen Züchter*Innen selbst eine Woche in den Umständen leben. |
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Lennart Niemeyer | Die Linke „Gemeinsam schaffen wir mehr! Politik für die Gesellschaft, nicht für das große Geld“ Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster. |
Eher ja
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Massentierhaltung schadet uns allen, durch resistente Bakterien (Antibiotika werden übermäßig genutzt) und schlechtere Wasser- und Bodenqualität aber auch hohem Treibhausgasausstoß und hoher Wassernutzung. Aber auch moralisch betrachtet ist es ein kritisches Thema - andererseits halte ich die Lebensmittelpreise niedrig zu halten auch für die Mehrheit der Menschen für wichtig. Es braucht mehr Anreize für eine nachhaltigere und gesündere Ernährung, die Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, Hygienemittel und Mobilität. Gerade pflanzliche Lebensmittel müssen gestärkt und günstiger gemacht werden. |
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Barbara Schwarz | Tierschutzpartei „Mit Anstand und Empathie für Tierschutz und Tierrechte!“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Ja!
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Massentierhaltung beinhaltet barbarische Tierquälerei. Jede Subventionierung muß aus Gründen des Tierschutzes sofort beendet werden. Ein Zusammenbruch der "Fleischmafia" und starke Reduzierung der Anzahl ausgebeuteter und umgebrachter Tiere reduziert den Landverbrauch für Futtermittel, Güllemengen, Wasserverbrauch, dient damit dem Schutz von Umwelt und Klima. Vorrangig aber muß die systemimmanente Tierquälerei ins Strafrecht übernommen werden: Jedes an einem Tier begangene Verbrechen ist so zu ahnden, als wäre das Opfer ein wehrloses Kleinkind. Da Fleisch- und Molkereiprodukte der menschlichen Gesundheit ohnehin nicht zuträglich sind, reduzieren stark erhöhte Preise (in welche alle Umweltschäden eingepreist werden müssen) die Gesundheitsschäden, die wirtschaftlichen Schäden durch Krankheit und die Kosten des Gesundheitssystems. |
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Claudia Zitter | Tierschutzpartei „Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Ja!
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Tierleid beenden und dafür gesünder leben. Dies ist notwendig und hilfreich und außerdem unsere Pflicht. Teurer wird ausschließlich das Fleisch und das wird es sowieso. |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Ja!
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Die Reduzierung der Massentierhaltung ist eine entscheidende Maßnahme für mehr Tierwohl, den Umwelt- und Klimaschutz sowie die nachhaltige Entwicklung der Landwirtschaft. Die industrielle Intensivtierhaltung verursacht immense Treibhausgasemissionen, trägt zur Zerstörung von Ökosystemen bei und steht im Widerspruch zu ethischen Prinzipien im Umgang mit Tieren. Hier decken sich die Forderungen des Bayerischen Bauernverbandes in großen Teilen mit denen von Volt, mehr noch als mit klassischen Parteien wie der CSU. Höhere Tierschutzauflagen sind notwendig, um das Leid von Tieren zu reduzieren und eine artgerechtere Haltung zu gewährleisten. Dies bedeutet beispielsweise strengere Regelungen für Stallgrößen, Auslaufmöglichkeiten und eine drastische Reduktion des Antibiotikaeinsatzes. Dabei müssen Landwirte allerdings gezielt unterstützt werden, um den Übergang zu nachhaltigeren und tierfreundlicheren Haltungsformen wirtschaftlich tragbar zu machen. Hier muss auch europäisch gedacht werden, wobei ein ambitionierter Aktionsplan Subventionen stärker an nachhaltige und artgerechte Tierhaltung binden und den Import von Billigfleisch aus Massentierhaltung einschränken könnte. Die Massentierhaltung ist ein Relikt der alten Agrarpolitik, das durch eine zukunftsorientierte, nachhaltige und faire Landwirtschaft ersetzt werden muss, nicht nur für die Tiere, sondern auch für die Umwelt, unsere Gesundheit und eine krisenfeste Lebensmittelversorgung. |
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Miriam Broux | Tierschutzpartei „Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Ja!
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Massentierhaltung sofort beenden und den Umstieg zur bio-veganen Landwirtschaft fördern! |
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Lukas Freiberger | Die Linke „Frieden schaffen, Sozialstaat verteidigen!“ Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I. |
Eher ja
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Es braucht auch hier soziale Preise! Nicht jede:r kann sich höhere preise leisten. |
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Julian Korbel | FREIE WÄHLER „Ja zum Bürgerentscheid !“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16. |
Nein!
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Die Landwirte sollen das Tierwohl schützen aber frei sein wie ein Betrieb geführt wird. |
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Dominique Fietze | WerteUnion „Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Nein!
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Wir erschweren mit hohen Auflagen die Zucht Betriebe in Deutschland, importieren aber Fleisch aus anderen Ländern, die nicht so hohe Auflagen haben, wie unsere Betriebe. Fairerweise sollten wir unsere Bauern mehr darin unterstützen, die Massentierhaltung artgerechter zu gestalten und nicht zu reduzieren. |
Ivana Marhöfer | Tierschutzpartei „Tierrechte, Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit gehen Hand in Hand.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Ja!
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Parallel sollen wichtige Grundnahrungsmittel wie Obst, Gemüse, Getreide anstelle der Massentierindustrie subventioniert werden - dadurch findet nur eine Umverteilung der Lebensmittelpreise statt, kein allgemeiner Anstieg. |
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Isabel Graumann | dieBasis „Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Ja!
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Bessere Haltungsbedingungen, überall muss BIO verfügbar sein, in jedem EDEKA, REWE; NETTO...nicht nur ALDI. Dann ist das Essen teuer, aber viel gesünder. Dann ißt man Qualität statt Quantität. Das hilft allen-Mensch und Tier |
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Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Ja!
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Massentierhaltung ist nicht Tier- und Artgerecht; dass muss angegangen werden und diese durch strengere Auflagen zu gestalten ist vermutlich unumgänglich, aber wir müssen an vielen anderen Stellen Bürokratie oder überzogene Gesetze auch im Tierschutz abbauen oder überarbeiten. Es ist notwendig, um die Umwelt zu schützen und zu schonen, das Tierwohl zu verbessern und nur gesunde Lebensmittel zu produzieren. Auch wenn dies zu höheren Lebensmittelpreisen führen wird. Hier müssen wir Großkonzerne besonders in die Pflicht nehmen, die wahren Kosten der industriellen Landwirtschaft anzuerkennen und in ihren Produkten auch zu erhalten. Besonders eine Förderung von artgerechter Haltung und regionaler Produktion wird helfen, die Qualität und Transparenz unserer Lebensmittelversorgung zu steigern. Es geht auch durch Aufklärung und Akzeptanz darum, die Verantwortung für unsere Umwelt und die Tiere zu übernehmen. |
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Angelika Syring | SPD „Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18. |
Ja!
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Tiere werden gerade in der Massentierhaltung schlecht behandelt, was dazu geführt hat, dass ich selbst nur sehr wenig Fleisch konsumiere. Jeder Unternehmer eines solchen Unternehmens sollte überlegen, ob er selbst so behandelt werden möchte. Tiere sind Lebewesen und als solche auch mit Respekt zu behandeln. |
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Karsten Robert Thamm | dieBasis „Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Eher ja
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Als überzeugter Fleischfresser finde ich Massennutzviehhaltung barbarisch. Auch hier ist vielleicht ein intelligentes Maß anzustreben. |
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Julia Schneider | GRÜNE „Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber auf eine Weise, das andere mitkämpfen wollen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11. |
Ja!
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Massentierhaltung ist schlecht für das Tierwohl, für die Umwelt und für die Menschen. |
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Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Ja!
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Massentierhaltung ist nicht nur ethisch sehr problematisch, sondern auch ökologisch und wirtschaftlich ein Auslaufmodell. Europa hat die Chance, führend in nachhaltigen Ernährungssystemen zu werden: z.B. durch die Entwicklung von Lab Meat, alternativen Proteinquellen und vertikalisierter Landwirtschaft. Der Klimawandel wird die traditionelle Agrarwirtschaft zunehmend erschweren. Mit günstiger, regenerativer Energie und Innovationen können wir die Ernährung der Zukunft klimafreundlich, ressourcenschonend und wettbewerbsfähig gestalten. Das ist nicht nur gut für Umwelt und Tierschutz, sondern ein massiver Wachstumsmotor für Europa. |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16. |
Ja!
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Die Massentierhaltung muss reduziert werden, um das Tierwohl zu verbessern und die Umwelt zu schonen. Langfristig profitieren wir alle von gesünderen Tieren, weniger Umweltbelastung und einer faireren Landwirtschaft. Es geht darum, Qualität und Nachhaltigkeit über kurzfristige Kostensenkungen zu stellen. |
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Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Ja!
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Ja, das ist auch ökologischen und gesundheitlichen Gründen für Mensch und Tier richtig. Ökologisch sinnvolle Produkte müssen subventioniert werden. |
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Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke „Jesus würde die Linke wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II. |
Ja!
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Zum einen "pupst" ein Durchschnitts Rind 100 kg Methan aus, dafür fährt ein Auto mit Verbrennermotor - 18.000 km um die gleiche Klimaschädigung durch Co2 zu erreichen. Ebenso wird so Tierleid wenigsten verringert. Jedes fühlende Wesen will leben, das ist ein Instinkt. Es wäre auch deutlich gesunder auf zuviel- bzw. jedes Fleisch essen zu verzichten. |
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Dr. Rainer Rothfuß | AfD „Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Ja!
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Kleinbauern sollten die einzigen Profiteure davon sein! |
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Miriam Schönauer | Tierschutzpartei „Jedes Leben ist wertvoll“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Die Massentierhaltung muss komplett abgeschafft werden. Wir brauchen sie nicht und sie ist moralisch verwerflich. |
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Gioia Romanowski | Tierschutzpartei „Für ein Wir, das alle einschließt!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Ja!
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Massentierhltung muss abegschafft werden!! |
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Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Eher ja
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Die Reduzierung der Massentierhaltung ist dringend notwendig, um sowohl ökologische als auch ethische Standards zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, dass faire Arbeitsbedingungen und gerechte Entlohnung für alle Teil der Lösung sind. Wenn wir eine Gesellschaft haben, in der alle Menschen gerecht verdienen, wird der Verzicht auf unethisch produzierte Lebensmittel keine Belastung mehr sein. Stattdessen sollten wir nachhaltige und faire Produktionsmethoden fördern, sodass auch Menschen mit weniger Einkommen Zugang zu hochwertigen, tierwohlgerechten Lebensmitteln haben. Die Verantwortung liegt nicht nur bei den Verbrauchern, sondern auch bei der Politik, gerechte Bedingungen für alle zu schaffen. |
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Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER „GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis. |
Ja!
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Ja, da wir trotz der ansteigenden Preise auch ans Tierwohl denken sollten. Allerdings sollte das auch EU weit gelten, ansonsten bekommt man dann günstiges Fleisch aus dem EU Ausland aus der Massentierhaltung. Wir möchten aber lieber die Landwirtschaft in Deutschland stärken, daher sollte es gut abgewogen werden. |
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Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke „Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Hof.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Ja!
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Im gleichen Zuge muss die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel abgeschafft werden. Das mindert die Verteuerung. Weiterhin sollen auch fleischfreie Alternativen mehrwertsteuerbefreit werden, um diese zu fördern. |
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Sabine Hahn | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl! “ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Ja!
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Das unsägliche Tierleid in Deutschland soll so schnell wie möglich beendet werden. Hier können wir mal im eigenen Land etwas für Mitgefühl und Menschlichkeit tun. Im Frieden mit den Tieren und der Natur leben, tut unserer Seele gut. |
Gerhard Weihrather | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Nur gemeinsam erreicht man Ziele“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6. |
Eher ja
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In diesem Zusammenhang sollte über ein soziales Jahr nachgedacht werden, in welchem Landwirte mit kleineren Flächen von der Gesellschaft unterstützt werden. |
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Susanne Baur | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Ja!
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Die Massentierhaltung hat schwerwiegende Folgen. Die Tiere leiden unter schlechten Haltungsbedingungen, werden häufig krank und müssen daher oft mit Medikamenten, insbesondere Antibiotika, behandelt werden. Das führt dazu, dass immer mehr Krankheitserreger resistent gegenüber Antibiotika werden, sodass den Konsumierenden von Tieren und deren "Produkten" das Medikament auf lange Sicht nicht mehr helfen wird. Zudem verschwendet die Massenzucht enorme Ressourcen wie Wasser und Futtermittel. Wir könnten diese pflanzlichen Nahrungsmittel direkt konsumieren oder die dafür verwendeten Acker anderweitig bestellen. Auch der hohe Methanausstoß von Wiederkäuern, zu denen Rinder und Ziegen beispielsweise gehören, ist für unser Klima belastend und 28-mal schädlicher als CO2. Wissenschaftliche Studien bestätigen längst, dass ein vegane Ernährung für jung bis alt ausgewogen sein kann. Zudem gibt es zahlreiche Vorbilder. Um Umwelt, Tiere und unsere eigene Gesundheit zu schützen, braucht es einen gesellschaftlichen Wandel. Tierische Produkte sollten teurer und stärker besteuert werden, während pflanzliche Alternativen günstiger sein sollten. Nur so können wir langfristig eine nachhaltige und gesündere Zukunft gestalten. |
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Elke Weihusen | Tierschutzpartei „Alle sagten, das geht nicht, dann kam einer, der hat es einfach gemacht. – Wähle Mitgefühl!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Ja!
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Tiere sind fühlende Lebewesen, genauso wie wir. Massentierhaltung muss nicht nur reduziert, sondern ganz abgeschafft werden. Pflanzliche Ernährung muss gefördert werden. |
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Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Unentschieden
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nicht reduzieren, verbieten. |
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Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Ja!
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Ich fordere eine radikale Reduzierung der Massentierhaltung, weil sie Tierleid, Umweltzerstörung und Billigfleisch auf Kosten aller bedeutet. |
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Tim Standop | Tierschutzpartei „Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Kurzfristig ja, langfristig wollen wir einen generellen Wandel in der Ernährung vorantreiben, welcher Tierhaltung überflüssig macht. |
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Maria Brandenstein | ÖDP „Bildung, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Demokratie, soziale Gerechtigkeit, Ökologie, Gemeinwohl“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9. |
Ja!
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Die Massentierhaltung ist ein Problem für die Tiere aber ebenso für Menschen und Umwelt |
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Christoph Meiler | Tierschutzpartei „Lebenswerte Zukunft erhalten“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9. |
Ja!
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Das Ziel muss die Bio-vegane-Landwirtschaft sein. |
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Ja!
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Ich unterstütze nachhaltige Landwirtschaft und Tierschutz – auch wenn dies kurzfristige Preissteigerungen mit sich bringen kann. |
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Annette Granzin | GRÜNE „Klartext“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11. |
Ja!
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Wir setzen uns für eine artgerechte Tierhaltung und strengere Umweltstandards in der Landwirtschaft ein. |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Ja!
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Ein lautes JA, obwohl die Frage einen Widerspruch in sich beheimatet. Massentierhaltung ist nicht kostengünstiger. Lange Transportwege würden entfallen bei artgerechter Tierhaltung, das Klima würde geschont dadurch, und legen Sie mal ein Schnitzel aus Massentierhaltung neben eines vom Biohof in die Pfanne. Das aus der Massentierhaltung ist sehr geschrumpft, während das andere seine Form und Größe behalten hat. Bei dem billigen haben Sie nämlich eine Menge Wasser mitbezahlt, das merken Sie, wenn plötzlich eine unappetitliche Brühe in der Pfanne Ihr Schnitzel kocht, statt es zu braten. Von den Folgekosten mal ganz abgesehen. Tiere bekommen Antibiotika gespritz, das wir mitessen und im Bedarfsfall bei schwerer Krankheit als Medikament nicht mehr wirkt. Um nur ein Problem zu nennen. |
Therese Gmelch | MLPD „Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Ja!
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Tier- und d Menschenwohl geht zusammen |
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Marco Kirstein | Die PARTEI „Können diese Augen lügen?“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. |
Ja!
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Hoch lebe der Sonntagsbraten! Die PARTEI setzt sich entschieden für die Reduzierung der Massentierhaltung ein, auch wenn dies zu höheren Lebensmittelpreisen führt. Wir sagen: Qualität kostet! Gegen die Völlerei! Ein bewussterer Fleischkonsum fördert nicht nur das Tierwohl, sondern auch die Wertschätzung für all unsere Nahrungsmittel. |