Antworten von MLPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Muslime!«

»Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Weniger Muslime! – Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Anna Bartholomé | MLPD

„Dem Sozialismus zu neuem Ansehen verhelfen“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!

Emil Bauer | MLPD

„Make Socialism great again! Mach mit damit sich wirklich was verändert! “

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Nein!
Ist mir wichtig!

Reiner Dworschak | MLPD

„Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine Spaltung nach Religionen! Der Koran hat keine allgemeine Bestrafung Andersgläubiger im Sinne. Er wird allerdings von faschistischen Islamisten einseitig ausgelegt. Diese müssen in Deutschland verboten werden mitsamt ihrer faschistischen Propaganda. Das gilt für deutsche (z.B. AfD) wie für islamistische Faschisten. Warum wird diese Vorgabe des Potsdamer Abkommens und von Artikel 139 Grundgesetz nicht umgesetzt?

Therese Gmelch | MLPD

„Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Schluss mit der Spaltung. Jede/ soll glauben was er/ sie will. Gegen die Unterstellung Muslime seien gefährlich etc.

Johannes Rupprecht | MLPD

„Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Religion ist Privatsache . Und bei uns herrscht Religionsfreiheit. Das muss respektiert werden. Hier werden unberechtigte Ängste vor den Muslimen geschürt. Die Mehrheit ist weder gewalttätig. Der Faschismus des IS bedient sich nur der religiösen Form. Er unterscheidet sich nicht im Wesentlichen von der Berufung Trumps auf die Evangelikalen in den USA.
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