Antworten von BÜNDNIS DEUTSCHLAND-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Muslime!«

»Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Weniger Muslime! – Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Frank Anton | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Schnauze voll? Dann wähle endlich anders. Für Wohlstandserhalt, Sicherheit und Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle, die sich nicht integrieren wollen und unsere westlichen Wertevorstellungen nicht teilen.

Sven Arndt | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Nicht für uns allein sind wir geboren.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Thema Integration ist komplex und von vielen Faktoren abhängig. In einigen Fällen gibt es tatsächlich Herausforderungen bei der Integration muslimischer Zuwanderer, etwa in Bezug auf Wertevermittlung, Sprache und Arbeitsmarktintegration. Auch Berichte über importierten Antisemitismus aus bestimmten Herkunftsländern sind ein ernstzunehmendes Problem, das nicht ignoriert werden darf.



Eine erfolgreiche Integrationspolitik muss daher klare Erwartungen formulieren, gesellschaftliche Werte aktiv vermitteln und problematische Entwicklungen wie Antisemitismus konsequent bekämpfen. Bildung, gezielte Maßnahmen zur Teilhabe und eine strikte Rechtsdurchsetzung sind entscheidend, um eine gelungene Integration zu gewährleisten.












Florian Hassenzahl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Politik als Stimme der Bürger!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Islam ist nicht mit unseren Grundwerten vereinbar.

Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Islam ist eine Staatsdoktrin und keine Religion. Es ist wichtig, dass wir unsere Werte, insbesondere die Rechte der Frauen und die Grundprinzipien der Demokratie, schützen. In einer pluralistischen Gesellschaft müssen alle Religionen respektiert werden, doch wenn religiöse Praktiken mit den grundlegenden Prinzipien unserer Gesellschaft kollidieren – wie etwa die Verherrlichung der Sharia oder die Missachtung der Frauenrechte – müssen klare Grenzen gesetzt werden. Ebenso müssen wir das Christentum und unsere kulturelle Identität als Fundament unserer Gesellschaft wahren. Wir dürfen nicht mit zweierlei Maß messen, wenn es um den Schutz unserer Werte geht. Eine klare Linie zwischen Integration und Fundamentalismus ist notwendig, um eine harmonische Gesellschaft zu fördern.

Robin Miller | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„CSU zu lasch, AfD zu krass!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ich denke das ein Großteil der These 37 Muslime sind, daher müsste auch ein Großteil dieser die BRD verlassen. Jedoch wie bei These 36: jeder legale Muslime hat das volle Recht in Deutschland zu leben, arbeiten usw. unabhängig seines Glaubens und Herkunft!

Stefan Schäfer | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Wer nicht kämpft hat schon verloren.“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!

Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen: Muslime sind ganz vorne dabei wenn es um Gewalttaten geht. Radikalisierung, Extremismus und Islamismus sind oft dicht beieinander. Der Glaube an sich hat nichts schlechtes, jedoch müssen die Menschen dahinter auch unsere Kultur achten und sich dem westlichen Lebensstils fügen.
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