Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Weniger Muslime! – Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Marten Henning | Die Linke „Nach der Ampel links“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Nein!
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Glaubensfreiheit ist ein hohes Gut und das gilt es zu verteidigen! |
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Sebastian Künemund | Die PARTEI Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Nein!
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Glaubensfreiheit und so.... |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Nein!
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Was hat das mit der Religion zu tun? Befinden sich alle unter Generalverdacht? Augen auf, sonst nichts. |
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Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Nein!
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Religion darf nicht über unseren demokratischen Werten, dem Grundgesetz, den Menschenrechten und unserer eigenen Kultur und lokalen Historie stehen! Aber statt sich auf Pauschalisierungen zu konzentrieren, sollten wir darauf setzen, wie wir das Zusammenleben steuern und gestalten können, um die Integration zu verbessern und zugleich das Nebeneinander sicherzustellen. So das Zusammenleben für alle funktioniert.! Unsere Gesellschaft lebt von Vielfalt, und Menschen aus verschiedenen Ländern bringen unterschiedliche Perspektiven und Fähigkeiten ein, die für unser wirtschaftliches und kulturelles Leben von Bedeutung sind. Die Herausforderung besteht darin, Integration und Chancengleichheit zu fördern, ohne dabei den sozialen Frieden zu gefährden. Es ist wichtig, klare und faire Regeln für Zuwanderung zu haben und gleichzeitig sicherzustellen, dass jeder, der in Deutschland lebt, die Möglichkeit hat, sich gut in die Gesellschaft zu integrieren. Integration muss also gefördert, aber auch eingefordert werden. Dabei ist ein klares Bekenntnis zu unserer Sprache, Kultur und unseren Werten (Menschenrechte und Grundgesetz) unerlässlich. Ideologische, religiöse oder andere Gedankenströmungen dürfen nicht über unsere Werte gestellt werden. Wer dies nicht akzeptiert oder die Gepflogenheiten seiner Heimat oder seiner Religion dem vielfältigen Miteinander überstellen möchte, muss klar Einhalt geboten werden. Bei strafbaren Handlungen gilt erst recht keine Toleranz; hier muss eine klare juristische Sanktion folgen. |
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Der Islam ist eine Staatsdoktrin und keine Religion. Es ist wichtig, dass wir unsere Werte, insbesondere die Rechte der Frauen und die Grundprinzipien der Demokratie, schützen. In einer pluralistischen Gesellschaft müssen alle Religionen respektiert werden, doch wenn religiöse Praktiken mit den grundlegenden Prinzipien unserer Gesellschaft kollidieren – wie etwa die Verherrlichung der Sharia oder die Missachtung der Frauenrechte – müssen klare Grenzen gesetzt werden. Ebenso müssen wir das Christentum und unsere kulturelle Identität als Fundament unserer Gesellschaft wahren. Wir dürfen nicht mit zweierlei Maß messen, wenn es um den Schutz unserer Werte geht. Eine klare Linie zwischen Integration und Fundamentalismus ist notwendig, um eine harmonische Gesellschaft zu fördern. |
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Kolja Knodel | Volt „Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Nein!
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Menschen muslimischen Glaubens und solche, die als solche gelesen werden erleben eine unglaubliche Stigmatisierung und Diskriminierung in Deutschland. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass diese Menschen sich wieder in Deutschland sicher fühlen können. |
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Karl Kessner | FREIE WÄHLER „Kommunen eine Atempause verschaffen - Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5. |
Nein!
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Grundgesetz: Religionsfreiheit! |
Therese Gmelch | MLPD „Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Nein!
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Schluss mit der Spaltung. Jede/ soll glauben was er/ sie will. Gegen die Unterstellung Muslime seien gefährlich etc. |
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Nicole Hess | AfD „Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9. |
Unentschieden
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Siehe Forderung Nr.37 Darüber hinaus geht es hier um den Islam. Dieser soll, wie jeder andere Glaube auch, im Privaten ausgeübt werden. Ich bin ein Gegner von Massengebeten, Ramadan-Festen oder Hochzeits-Schießereien auf öffentlichen Straßen. In deutschen Moscheen muss auf Deutsch gepredigt werden. |
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Annette Granzin | GRÜNE „Klartext“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11. |
Nein!
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Diese Forderung ist diskriminierend und widerspricht den Grundwerten der Grünen, die für Vielfalt und Religionsfreiheit eintreten. |
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Nils Reichenbach | AfD „Starke Wirtschaft, Starkes Land“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Ja!
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Illegale !!!! |
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Jonathan Voss | FDP „Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Nein!
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Religionsfreiheit ist ein grundlegender Wert in der deutschen Verfassung. |
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Thomas Schalski | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13. |
Unentschieden
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Ich mach das nicht an der Religioin fest, sondern am individuellen Verhalten des Menschen abhängt. Nichtdestotrotz ist Deutschland ein christliches Land und soll es bleiben. Wer ein Kalfifat möchte soll das Land sofort verlassen |
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Florian Hassenzahl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Politik als Stimme der Bürger!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5. |
Ja!
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Islam ist nicht mit unseren Grundwerten vereinbar. |
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Karsten Robert Thamm | dieBasis „Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Nein!
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Der Islam gehört zu Deutschland .... nicht aus ideologischen Gründen, sondern aus faktischen. Nochmals: sind wir in den 40'er Jahren des vergangenen Jahrhunderts angekommen? Diese Frage ist ja schon unglaublich. |
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Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER „Wir sind das Volk“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. |
Nein!
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nein, wir sind ein Land mit Meinungs und Religionsfreiheit |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Nein!
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Ich bin strikt dagegen. Die Forderung ist grundgesetzwidrig und ignoriert die gesellschaftliche Realität. In Deutschland leben rund 5,5 Millionen Muslime, das entspricht etwa 6,6 % der Bevölkerung. Sie sind längst ein fester Bestandteil unseres Landes und tragen in zahlreichen Bereichen zu Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur bei. Eine pauschale Ausweisung von Muslimen würde nicht nur die Grundrechte dieser Menschen verletzen, sondern auch soziale Spannungen verstärken und Deutschland international isolieren. Stattdessen brauchen wir eine Politik, die Integration und Zusammenhalt fördert, anstatt Teile der Gesellschaft auszugrenzen. Unser Ziel muss eine starke, vielfältige und geeinte Gesellschaft sein, in der sich alle Menschen unabhängig von ihrer Religion aktiv einbringen können. Dementsprechend schließe ich mich den Worten Schäubles an: „Der Islam ist Teil Deutschlands und Europas.“ |
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Johannes Rupprecht | MLPD „Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Nein!
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Religion ist Privatsache . Und bei uns herrscht Religionsfreiheit. Das muss respektiert werden. Hier werden unberechtigte Ängste vor den Muslimen geschürt. Die Mehrheit ist weder gewalttätig. Der Faschismus des IS bedient sich nur der religiösen Form. Er unterscheidet sich nicht im Wesentlichen von der Berufung Trumps auf die Evangelikalen in den USA. |
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Dr. Stefan Giebel | Die Linke „Von hier nach Berlin für Dich!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. |
Nein!
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Deutschland ist stolz auf seine Vielfalt und Offenheit gegenüber allen Religionen. Die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit garantiert jedem Menschen das Recht, seinen Glauben frei zu wählen und auszuüben oder sich keiner Religion anzuschließen. Diese Offenheit fördert den interkulturellen Dialog und stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Allerdings gibt es auch Herausforderungen im Umgang mit extremistischen Strömungen innerhalb verschiedener Religionen. Es ist wichtig, wachsam gegenüber solchen Tendenzen zu sein, um die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu schützen, während die Religionsfreiheit für friedliche Gläubige weiterhin gewährleistet bleibt. Insgesamt trägt die religiöse Vielfalt in Deutschland dazu bei, das kulturelle Leben zu bereichern und den sozialen Zusammenhalt zu fördern. Es ist essenziell, diese Offenheit zu bewahren und gleichzeitig entschieden gegen Extremismus vorzugehen, um ein friedliches Miteinander aller Glaubensrichtungen zu gewährleisten. |
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Isabel Graumann | dieBasis „Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Eher ja
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Ich glaube unsere Kultur unterscheidet sich doch erheblich von der Muslimischer Staaten. Es sollte ein akzeptables Verhältnis zwischen christlich geprägten und anderen Religionen vorherrschen. Bei mehr als 50% Muslim-Anteil in Schulklassen, ist der Anteil den wir verkraften können, bereits lange überstiegen. Das heißt nicht, dass ich Muslime nicht mag, das heißt, dass ich glaube, dass unser Wertesystem nicht bestehen bleiben kann, wenn der Anteil der Moslems mehr als 5% beträgt. Außerdem sollten Migranten gleichmäßig im Land verteilt werden. Ganze Bezirke in arabischer oder türkischer Hand, wie in Berlin, bilden Parallelgesellschaften mit uns völlig fremder Kultur und Sozialgefüge. |
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Susanne Baur | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Nein!
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Eine Forderung wie „Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.“ Ist nicht nur diskriminierend und fremdenfeindlich, sondern ignoriert auch das Grundrecht der Religionsfreiheit unserer Gesellschaft. Niemand sollte wegen seiner Weltanschauung oder Religion in Deutschland abgeschoben werden dürfen. Zudem bedeutet muslimischen Glaubens zu sein noch lange nicht, dass die Person nicht Deutsche*r ist. Wohin sollte diese Person überhaupt das Land verlassen? |
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Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Nein!
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Keine Spaltung nach Religionen! Der Koran hat keine allgemeine Bestrafung Andersgläubiger im Sinne. Er wird allerdings von faschistischen Islamisten einseitig ausgelegt. Diese müssen in Deutschland verboten werden mitsamt ihrer faschistischen Propaganda. Das gilt für deutsche (z.B. AfD) wie für islamistische Faschisten. Warum wird diese Vorgabe des Potsdamer Abkommens und von Artikel 139 Grundgesetz nicht umgesetzt? |
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Nein!
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Ich lehne jede Form von Diskriminierung ab und setze mich für ein respektvolles Miteinander aller Kulturen und Religionen ein. |
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Dr. Rainer Rothfuß | AfD „Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Ja!
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Es geht NUR um die Integrationsunwilligen, die Radikalislamischen, die unsere Demokratie und christlichen Werte ablehnen, nicht um gut integrierte Muslime! |
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Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Nein!
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Das ist schlichtweg rassistisch, verfassungswidrig und hat in einer offenen, demokratischen Gesellschaft nichts verloren. Deutschland ist ein Land der Vielfalt. Religionsfreiheit gehört zu unseren Grundrechten! Egal, ob jemand Christ, Muslim oder Atheist ist. |
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Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Nein!
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Nazi wer ja sagt 2 |
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Andreas Kemna | Die PARTEI „Ich weiß es doch auch nicht“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Nein!
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Insgesamt weniger fanatische Gläubige, egal welcher Religion sie angehören, wäre gut |
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Tobias Mainka | Die Linke „Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf. |
Nein!
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Dies ist zu tiefst rassistisch und schränkt die Religionsfreiheit wie sie das Grundgesetz sichert ein! |
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Robin Miller | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „CSU zu lasch, AfD zu krass!“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8. |
Eher ja
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Ich denke das ein Großteil der These 37 Muslime sind, daher müsste auch ein Großteil dieser die BRD verlassen. Jedoch wie bei These 36: jeder legale Muslime hat das volle Recht in Deutschland zu leben, arbeiten usw. unabhängig seines Glaubens und Herkunft! |
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Adam Balten | AfD „Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Unentschieden
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Bewusst schlecht gestellte Frage. |
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Jenny Hannig | Die PARTEI „Irgendwas Is Immer!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Nein!
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siehe Antwort davor |
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Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Eher ja
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Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen: Muslime sind ganz vorne dabei wenn es um Gewalttaten geht. Radikalisierung, Extremismus und Islamismus sind oft dicht beieinander. Der Glaube an sich hat nichts schlechtes, jedoch müssen die Menschen dahinter auch unsere Kultur achten und sich dem westlichen Lebensstils fügen. |
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Sven Arndt | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Nicht für uns allein sind wir geboren.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Ja!
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Das Thema Integration ist komplex und von vielen Faktoren abhängig. In einigen Fällen gibt es tatsächlich Herausforderungen bei der Integration muslimischer Zuwanderer, etwa in Bezug auf Wertevermittlung, Sprache und Arbeitsmarktintegration. Auch Berichte über importierten Antisemitismus aus bestimmten Herkunftsländern sind ein ernstzunehmendes Problem, das nicht ignoriert werden darf. Eine erfolgreiche Integrationspolitik muss daher klare Erwartungen formulieren, gesellschaftliche Werte aktiv vermitteln und problematische Entwicklungen wie Antisemitismus konsequent bekämpfen. Bildung, gezielte Maßnahmen zur Teilhabe und eine strikte Rechtsdurchsetzung sind entscheidend, um eine gelungene Integration zu gewährleisten. |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16. |
Nein!
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Religion ist ein persönliches Recht, und jeder Mensch sollte in Deutschland unabhängig von seinem Glauben respektiert und akzeptiert werden. Unsere Gesellschaft lebt von Vielfalt und Toleranz, und gläubige Muslime sind ein wichtiger Teil davon. Integration bedeutet, Menschen mit unterschiedlichen Glaubensrichtungen und Kulturen willkommen zu heißen und gemeinsam eine offene, respektvolle Gesellschaft zu gestalten. |
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Marco Kirstein | Die PARTEI „Können diese Augen lügen?“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. |
Nein!
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Kommen hier jetzt die ganzen *fd Forderungen? Dann breche ich sofort wegen Brechdurchfall ab. |
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Mahwish Iftikhar | GRÜNE „Entschlossen und nur zusammen können wir den Wandel herbeiführen, den wir brauchen.“ Kandidiert im Wahlkreis Hanau.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9. |
Nein!
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Solche Forderungen basieren nur auf Hass und Hetze und in Deutschland haben wir die Religionsfreiheit. |
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Frank Anton | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Schnauze voll? Dann wähle endlich anders. Für Wohlstandserhalt, Sicherheit und Freiheit.“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Alle, die sich nicht integrieren wollen und unsere westlichen Wertevorstellungen nicht teilen. |
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Monika Pranjic | Volt „Die Zukunft im Blick“ Kandidiert im Wahlkreis Gießen. |
Nein!
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Religionsfreiheit ist im Grundgesetzes verankert. |