Antworten von PdH-Kandidaten auf die Forderung/These

»Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!«

»Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz! – Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Es ist ein Fehler, Arbeitsplätze und Umwelt- bzw. Klimaschutz gegeneinander auszuspielen, da beides untrennbar miteinander verbunden ist. Langfristig kann die Umwelt nur dann geschützt werden, wenn auch Arbeitsplätze in zukunftsfähigen, nachhaltigen Branchen geschaffen werden. Kurzfristige Arbeitsplatzerhaltung durch umweltschädliche Praktiken ist ein falscher Ansatz, weil dies die Grundlage für zukünftige Arbeitsplätze und Wohlstand gefährdet. Wir müssen den Wandel hin zu grünen Arbeitsplätzen aktiv gestalten und sowohl Arbeitsplätze als auch Umweltschutz gleichermaßen fördern.

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Arbeitsplätze sind wichtig, aber nicht um jeden Preis. Wenn Haushaltskürzungen anstehen, müssen klimaschädliche Subventionen als erstes fallen. Es kann nicht sein, dass wir als Gesellschaft Geld ausgeben, um Jobs zu erhalten, die aktiv an unserem Niedergang arbeiten, während Aktionäre profitieren. Stattdessen brauchen wir eine sozial gestaltete Transformation mit sicheren Perspektiven für Beschäftigte – aber nicht auf Kosten unserer Zukunft.
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