Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!«

»Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz! – Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Kai Dawidowski | Tierschutzpartei

„Empathie, Sachlichkeit und wissenschaftliche Fakten sind die Basis für gute Politik!.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Uns nützt eine tolle Wirtschaft mit tollen Arbeitsplätzen langfristig nichts, wenn durch sie die Lebensgrundlage für uns und somit für deren eigenen Existenz zerstört wird.

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Es ist ein Fehler, Arbeitsplätze und Umwelt- bzw. Klimaschutz gegeneinander auszuspielen, da beides untrennbar miteinander verbunden ist. Langfristig kann die Umwelt nur dann geschützt werden, wenn auch Arbeitsplätze in zukunftsfähigen, nachhaltigen Branchen geschaffen werden. Kurzfristige Arbeitsplatzerhaltung durch umweltschädliche Praktiken ist ein falscher Ansatz, weil dies die Grundlage für zukünftige Arbeitsplätze und Wohlstand gefährdet. Wir müssen den Wandel hin zu grünen Arbeitsplätzen aktiv gestalten und sowohl Arbeitsplätze als auch Umweltschutz gleichermaßen fördern.

Katrin Schmidberger | GRÜNE

„Für einen Mietenstopp – Mieter*innen schützen - Genossenschaften stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Geht eben beides umso besser zusammen.

Nicole Hess | AfD

„Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ich beziehe mich ausschließlich auf Umwelt- und Naturschutz. Das Klima muss nicht geschützt werden.

Solange für Flatterstrom uralte Bäume gerodet und Waldboden dauerhaft versiegelt wird, fällt es mir schwer, mir über realen Umwelt- und Naturschutz Gedanken zu machen. Erstmal muss diese andauernde Entstellung und Verdreckung unserer Umwelt beendet werden.

Franz Singer | ÖDP

„Gemeinsam für eine bessere Welt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nichts ist wichtiger als der Schutz unserer Lebensgrundlagen.

Walter Stadelmann | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, damit würden wir unsere Zukunft aufs Spiel setzen. Und irgendwann holt uns die Realität ein, wie wir aktuell in der Autoindustrie sehen.

Bernd Kriebel | Tierschutzpartei

„Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Umwelt- und Klimaschutz stehen nicht im Widerspruch zu Fortschritt und sozialer Gerechtigkeit.

In einigen Jahren leben 10 Milliarden Menschen auf der Erde, die ernährt werden müssen; dies kann

nur gelingen, wenn wir uns vom Konzept eines permanenten wirtschaftlichen Wachstums auf Kosten

aller für den Reichtum Weniger verabschieden. Der Schutz von Menschen, Umwelt und Tieren muss

den Wachstumswahn ablösen.


Therese Gmelch | MLPD

„Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nicht gegen einander ausspielen. Wir brauchen beides.

Ursula Renner | MLPD

„Make Socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Es kann keine Gegenüberstellung von Arbeitsplätze und Umweltschutz geben. Es gilt: Arbeitsplätze und Umweltschutz! Die Umstellung auf umweltfreundliche Produktion, Produkte, Energie - ein Arbeiten und Leben in Einheit von Mensch und Natur würde genügend Arbeitsplätze schaffen.

Miriam Schönauer | Tierschutzpartei

„Jedes Leben ist wertvoll“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Ausspielen von Arbeitsplätzen gegen Klima und Umweltschutz ist Populismus pur und gegen jede Logik. Für Klima und Umweltschutz braucht es Menschen, die diesen betreiben, zB Windräder planen, bauen, betreiben etc. Dies schafft also Arbeitsplätze, die auf anderer Seite verloren gehen.

Vanessa Schulz | Die PARTEI

„Für meine Herzensheimat!“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wollen wir wirklich die Wirtschaft zerstören, nur um den Planeten zu retten?

Markus Meier | Volt

„Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Oft ist es eine schwierige Abwägung, aber prinzipiell Wirtschaftswachstum und Arbeitsplatzsicherheit unserer Umwelt vorzuziehen, finde ich zu drastisch. Unsere Umwelt ist genauso schützenswert wie die Arbeitsplätze. Wir haben nur diesen Planeten und müssen ihn bestmöglich beschützen.

Peter Neßmann | Die Linke

Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Nein!
Ist mir wichtig!
ohne Klima- und Umweltschutz haben wir bald keine Arbeitsplätze mehr! Wir brauchen Arbeit in klimafreundlichen Gewerken und Industrien. Da müssen wir Vorreiter werden!

Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke

„Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Beide Belange sind zu einem sozial und ökologischen Konzept zusammen zu fassen und dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden.

Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschland alleine wird die Welt nicht retten. Erst die Wirtschaft retten, dann hat man auch Einnahmen für den Umweltschutz.

Dr. Michael Stöhr | ÖDP

„Ich bin nicht käuflich, aber wählbar.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Der Gegensatz ist falsch konstruiert. Umwelt- und Klimaschutz schafft auch Arbeitsplätze. Durch die Demontage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) durch die CDU/CSU/FDP-Regierung von 2009-2013 hat Deutschland 300.000 Arbeitsplätze verloren, alle in hochinnovativen Branchen und viele davon in den neuen Bundesländern. Es wurden dadurch viele Lebenspläne junger und motivierter Menschen zerstört. Ich habe 1998/99 in einer Arbeitsgruppe der bayerischen Solarinitiativen an der Vorbereitung des EEG mitgearbeitet. Wir hatten dabei auch immer im Blick, dass damit Arbeitsplätze in der Fläche, im ländlichen Raum und kleinen Kommunen geschaffen werden. Dafür setze ich mich weiter ein.

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Arbeitsplätze sind wichtig, aber nicht um jeden Preis. Wenn Haushaltskürzungen anstehen, müssen klimaschädliche Subventionen als erstes fallen. Es kann nicht sein, dass wir als Gesellschaft Geld ausgeben, um Jobs zu erhalten, die aktiv an unserem Niedergang arbeiten, während Aktionäre profitieren. Stattdessen brauchen wir eine sozial gestaltete Transformation mit sicheren Perspektiven für Beschäftigte – aber nicht auf Kosten unserer Zukunft.

Carsten Zeuch | FREIE WÄHLER

„Dem Volk mit Taten dienen, nicht mit leeren Worten.“

Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Eine Verträglichkeit aus beiden sollte angestrebt werden.

Thomas Weber | FREIE WÄHLER

„Respekt für unsere Soldaten – sie benötigen die notwendige Ausrüstung , eine Energiepolitik zuende g“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur durch Arbeitsplätze können wir unseren Sozialstaat aufrecht erhalten

Adrian Heim | ÖDP

„Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mit Unwelt- und Klimaschutz sichern wir unsere Lebensgrundlagen. Die sind wichtiger als Arbeitsplätze (wobei man auch im Umwelt- und Klimaschutz viele Arbeitsplätze schaffen kann).

Thomas Ponier-Kröhl | Volt

„Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich bin überzeugt, dass nachhaltiger Umwelt- und Klimaschutz langfristig auch die Basis für sichere Arbeitsplätze bildet.

Christoph Meiler | Tierschutzpartei

„Lebenswerte Zukunft erhalten“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Miteinander nicht gegeneinander.

Mitja Stachowiak | Tierschutzpartei

„Wir zeigen den Etablierten, wie man zusammen arbeitet!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer ohne Rücksicht auf die Umwelt Arbeitsplätze schaffen will, kann dies gerne in den Sanddünen der Sahara oder auf dem Mond tun. Der Grund, warum gerade in Europa die Wirtschaft floriert, ist eine vielseitige und diverse Ökologie. Industrielle Arbeitsplätze stehen an der Spitze einer Pyramide, deren Fundament unsere Ökosysteme sind.

Renata Alt | FDP

„Deutschland wieder erfolgreich machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja
Ist mir wichtig!
In aktueller wirtschaftlicher Situation in Deutschland, wo immer mehr Arbeitsplätze abgebaut werden, ja.

Karsten Robert Thamm | dieBasis

„Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, denn warum soll Klimaschutz wichtig sein? Alles ist wichtiger als Klimaschutz.

Wolfgang Sälzer | dieBasis

„Politk mit den Menschen für die Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen endlich von der Klimarettungsideologie, die schon fast religiös betrieben wird, dahin schicken wo sie hingehört, auf den Müll der Geschichte. Das Klima hat sich schon immer geändert und wird es auch weiter tun. Wir Menschen müssen endlich dazu übergehen und unseren Planeten vernünftig behandeln. Natürlich gibt es auch einen Mensch gemachten Klimawandel. Hierfür braucht man sich nur die Kobalt- oder Lithiumminen anzusehen, damit wir hier E-Autos fahren können. Wenn man sich die Ressourcenverschwendung schon allein bei der Gewinnung von einem Kilo Lithium ansieht. das sind ca. 2.000l Grundwasser, was für eine Standardbatterie mit ca. 27.000l zubuche schlägt. Aber auch die Rodung von Wäldern für den Bau von Windkraftanlagen, was sich nicht nur negativ auf den Grundwasserspiegel auswirkt sondern, durch den betriebsbedingten Abrieb von Lacken und Karbon, auch die Umwelt nachhaltig vergiftet und über tierische und pflanzliche Produkte auf unseren Tellern landet.

Andreas Wolter |

„DEMOKRATIE Verantwortung und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn die Ökonomie und sogar verbunden mit expansivem Wachstum Umwelt- Klima- und Artenschutz vorgezogen wird, bekommen wir als Menscheit in naher Zukunft die Quittung und könnten sämtlichen Wohlstand und unsere Lebensqualität verlieren. Auf die dies bewirkenden Kipppunkte ist bereits in "Die Grenzen des Wachstums" des Club of Rome 1972 hingewiesen worden.

Susanne Baur | Tierschutzpartei

„Den Stimmlosen eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Umweltschutz muss oberste Priorität haben, denn ohne eine intakte Umwelt gibt es langfristig keine sicheren Arbeitsplätze. Klimawandel, Ressourcenknappheit und Umweltzerstörung bedrohen ganze Branchen und Lebensgrundlagen. Nachhaltige Lösungen schaffen sowohl Umweltschutz als auch neue, zukunftsfähige Jobs.

Tim Reising | Volt

„Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich halte es für einen Fehler, Arbeitsplätze und Umwelt- bzw Klimaschutz gegeneinander auszuspielen. Langfristig hängen Arbeitsplätze und wirtschaftliche Stabilität direkt von einem intakten Klima und einer nachhaltigen Wirtschaft ab. Studien zeigen, dass der Klimawandel bereits jetzt immense wirtschaftliche Schäden verursacht und Millionen Arbeitsplätze weltweit bedroht.

Anstatt Umwelt- und Klimaschutz für kurzfristige Arbeitsplatzsicherung zu opfern, müssen wir nachhaltige Branchen gezielt fördern und die Transformation sozial abfedern. Der Ausbau erneuerbarer Energien, die Umstellung auf klimafreundliche Produktion und Investitionen in grüne Technologien schaffen langfristig mehr und stabilere Arbeitsplätze als fossile Industrien. Ein Beispiel ist die deutsche Automobilbranche, die durch eine verpasste Transformation massiv ins Straucheln geraten ist, während Länder wie Norwegen bereits auf Elektromobilität setzen und ohne populistisch aufgeladene Debatten einen zeitnahen Umstieg schaffen werden.

Klimaschutz bedeutet Zukunftssicherung für Wirtschaft, Gesellschaft und Arbeitsplätze. Deshalb muss Politik Rahmenbedingungen schaffen, die ökologischen Wandel mit wirtschaftlichem Erfolg verbinden, anstatt beides als Gegensätze darzustellen.

Deutschland und die EU müssen daher gemeinsam Vorreiter für eine nachhaltige Wirtschaft sein, statt kurzfristige Profite über den Schutz unserer Lebensgrundlagen zu stellen.

Dr. Astrid Matthey | GRÜNE

„Wirtschaft zukunftsfähig machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ohne Klimaschutz gibt es keine Wettbewerbsfähigkeit, d.h. auf Dauer auch keine Arbeitsplätze.

Vincent Janßen | Die Linke

„Wir lassen niemanden zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn das Klima zerstört ist, nützen uns auch keine Arbeitsplätze mehr. Nachhaltige Arbeitsplätze im Einklang mit der Umwelt sind der einzige Weg in eine zukunftsfähige Gesellschaft.

Daniel Wiegenstein | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich bin für Arbeitsplätze und Klimaschutz. Wenn Arbeitsplätze aus ökologischen Gründen reduziert werden müssen, zB im Braunkohle-Abbau, brauchen die Kollegen qualifizierte Ersatzarbeitsplätze. Das geht alles, sobald der Profit nicht das einzige Kriterium ist. Im übrigen werden ständig Arbeitsplätze durch die Konzerne vernichtet, das wird auch von den etablierten Parteien nur lauwarm kritisiert. Ich unterstütze als Gewerkschafter den Kampf um jeden Arbeitsplatz.

Erik Frerker | Die Linke

„Für gerechte Löhne und starke Betriebe.“

Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Umwelt und Klimaschutz schafft Arbeitsplätze und schafft sie nicht ab.

Monika Pranjic | Volt

„Die Zukunft im Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Wirtschaft kann unter Berücksichtigung des Klimaschutzes gestaltet werden

Christian Pape |

„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es geht immer um die beste Verwendung unseres Arbeitspotentials und unseren langfristigen Wohlstand. Gegen Umwelt und Klima werden wir keinen dauerhaften Wohlstand haben.

Michaela Rutte | Tierschutzpartei

„Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das steht nicht im Widerspruch zueinander. Alleine durch Klimaschutz werden unendlich viele Arbeitdplätze geschaffen.

Klimaschutz ist Gesundheitsschutz.

Dr. Bruno Schwarz | Die Linke

„Energiewende sozial JEZTZ“

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Nein!
Ist mir wichtig!
Solche Arbeitsplätze eliminieren sich selbst.

Axel Reineke | FREIE WÄHLER

„Bleibeperspektive“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Miss ausgewogen sein!

Holger Doktorowski | AfD

„Ausbildung, Lebenserfahrung und der gesunde Menschenverstand muss wieder im Mittelpunkt der Politisc“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Umweltschutz und Klimaschutz sind zwei Grundverschiedene Themen. Klima ist gegeben das kann der Mensch nicht beeinflussen. Im Umweltschutz haben wir die Letzten Jahrzehnte sehr gut mit der Wirtschaft in Einklang gebracht. Es wäre ein Traum, wenn der Rest der Welt nur 20 % dessen umsetzen würde welches bei uns im Punkto Umweltschutz Standard ist

Landelin Winter | GRÜNE

„Mehr Umweltschutz, weniger Schuldenbremse!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Arbeitsplätze sind in den seltensten fällen ein Wiederspruch zu wirksamen Klimaschutz. Durch den Klima- und Umweltschutz werden weitaus mehr Arbeitsplätze geschaffen, als wegfallen.

Robert Aust | AfD

„Deutschland - aber normal! Dann ist es auch wieder stark!“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hier ist zu differenzieren:

1. Die Umwelt kann geschützt werden und das ist wichtig. Hier muss es eine Abwägung der verschiedenen Interessen im Einzelfall geben.

2. Das Klima kann nicht geschützt werden!

Reiner Dworschak | MLPD

„Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Nein!
Ist mir wichtig!
Für mich gehören Arbeitsplätze und Umweltschutz zusammen, das darf nicht gegeneinander gerechnet werden. Das ist die Methode von Wirtschaftsminister Harbeck gewesen, bei neuen Umweltmaßnahmen die Bevölkerung bluten zu lassen. Nicht mit der MLPD!

Klaus Hamal | FREIE WÄHLER

„Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Was hilft es uns, wenn die Firmen abwandern und dann keine Arbeitsplätze mehr da sind.

Emil Bauer | MLPD

„Make Socialism great again! Mach mit damit sich wirklich was verändert! “

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich fordere Arbeitsplätze und Umweltschutz,umso mehr da mehr Umweltschutz auch viele zusätzliche Arbeitsplätze schaffen kann.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Alle sagten, das geht nicht, dann kam einer, der hat es einfach gemacht. – Wähle Mitgefühl!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mit kaputter Umwelt und Klimakatastrophen nützten auch Arbeitsplätze nichts mehr.

Jörg Weidemann | MLPD

„Make Socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Beides ist überlebenswichtig

Annette Granzin | GRÜNE

„Klartext“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wir setzen uns für nachhaltiges Wirtschaften ein und sehen Umwelt- und Klimaschutz als langfristige Grundlage für sichere Arbeitsplätze.

Mariana Haramus | Volt

„Trau dich Frau! “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
- Nachhaltige Arbeitsplätze statt kurzfristiger Profite. Umwelt- und Klimaschutz sind keine Gegensätze zur Schaffung von Arbeitsplätzen – im Gegenteil! Nachhaltige Wirtschaftszweige wie erneuerbare Energien oder Kreislaufwirtschaft bieten langfristige, sichere Jobs. Wer Klimaschutz vernachlässigt, gefährdet langfristig auch Arbeitsplätze.

Erich Utz | Die Linke

„Ich behandle ander Menschen so, wie ich selbst behandelt werden möchte“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Mit dem Klima- und Umweltschutz bleibt die Erde für die Menschheit bewohnbar. Das ist wichtiger als mehr Arbeitsplätze in der Gegenwart.

Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke

„Jesus würde die Linke wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Beides wichtig - allerdings muss die Wirtschaft Anreize bekommen sich sozial- und Umweltfreundlich, nachhaltig aufzustellen
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