Antworten von PdH-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Freiheitsrechte einschränken!«

»Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Weniger Freiheitsrechte einschränken! – Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Mariano Dechow | PdH

„Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Unentschieden Es ist eine ständige Abwägung zwischen der Wahrung der persönlichen Freiheiten und der Notwendigkeit, die Gesellschaft vor Bedrohungen wie Kriminalität und Terrorismus zu schützen. Zu viele Einschränkungen der Freiheitsrechte können die Grundlage einer freien Gesellschaft untergraben und das Vertrauen in demokratische Institutionen schädigen. Andererseits erfordert die Sicherheit eines Landes, insbesondere im digitalen Zeitalter, Maßnahmen, die Verbrechen und Bedrohungen effektiv bekämpfen. Es ist wichtig, dass jede Maßnahme verhältnismäßig und transparent bleibt, um Missbrauch zu verhindern. Sicherheitsmaßnahmen sollten stets so gestaltet sein, dass sie die Rechte der Bürger respektieren und nicht unnötig einschränken.

Dr. Patrick Gürtler | PdH

„Für einen rationalen und transparenten Politikstil, der den Menschen wieder ins Zentrum stellt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Unentschieden

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Es ist eine ständige Abwägung zwischen der Wahrung der persönlichen Freiheiten und der Notwendigkeit, die Gesellschaft vor Bedrohungen wie Kriminalität und Terrorismus zu schützen. Zu viele Einschränkungen der Freiheitsrechte können die Grundlage einer freien Gesellschaft untergraben und das Vertrauen in demokratische Institutionen schädigen. Andererseits erfordert die Sicherheit eines Landes, insbesondere im digitalen Zeitalter, Maßnahmen, die Verbrechen und Bedrohungen effektiv bekämpfen. Es ist wichtig, dass jede Maßnahme verhältnismäßig und transparent bleibt, um Missbrauch zu verhindern. Sicherheitsmaßnahmen sollten stets so gestaltet sein, dass sie die Rechte der Bürger respektieren und nicht unnötig einschränken.
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