Antworten von PdH-Kandidaten auf die Forderung/These

»Bio-Landwirtschaft stärker fördern!«

»Landwirte sollen mehr staatliche Förderung erhalten, wenn sie ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Bio-Landwirtschaft stärker fördern! – Landwirte sollen mehr staatliche Förderung erhalten, wenn sie ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Eric Clausnitzer | PdH

„Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Sie läuft noch nicht ganz allein, deshalb müssen wir sie etwas mehr unterstützen.

Mariano Dechow | PdH

„Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher ja Ja, die Förderung der Bio-Landwirtschaft ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft. Die Umstellung auf ökologische Landwirtschaft muss jedoch sozial verträglich gestaltet werden. Landwirte, die ihre Betriebe auf Bio umstellen wollen, benötigen Unterstützung, sowohl finanziell als auch durch Beratung und Schulungen, um den Übergang erfolgreich zu meistern. Es geht nicht nur um Bio-Landwirtschaft, sondern auch um die Förderung innovativer und ressourcenschonender Anbaumethoden. Nachhaltigkeit muss in der gesamten Landwirtschaft verankert werden, um den Klimaschutz und die Biodiversität zu fördern. Die Partei der Humanisten setzt sich für ein zukunftsfähiges Landwirtschaftsmodell ein, das sowohl die Umwelt schützt als auch die Wirtschaft stärkt – im Einklang mit den Bedürfnissen der Landwirte und der Gesellschaft.

Thomas Herter | PdH

„Freiheit, Fortschritt, Klimaschutz, Europa, Menschenrechte“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja

Raphael Lachenmayer | PdH

„Miteinander, auf Augenhöhe!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher ja Ich würde hier mit einer differenzierten Perspektive zustimmen.



Staatliche Förderung für nachhaltige Landwirtschaft ja, aber gezielt für Maßnahmen, die wissenschaftlich nachweisbar Umweltvorteile bringen.



Eine pauschale Förderung für jede Form der ökologischen Landwirtschaft lehne ich ab.

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Ja, die Förderung der Bio-Landwirtschaft ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft. Die Umstellung auf ökologische Landwirtschaft muss jedoch sozial verträglich gestaltet werden. Landwirte, die ihre Betriebe auf Bio umstellen wollen, benötigen Unterstützung, sowohl finanziell als auch durch Beratung und Schulungen, um den Übergang erfolgreich zu meistern.



Es geht nicht nur um Bio-Landwirtschaft, sondern auch um die Förderung innovativer und ressourcenschonender Anbaumethoden. Nachhaltigkeit muss in der gesamten Landwirtschaft verankert werden, um den Klimaschutz und die Biodiversität zu fördern. Die Partei der Humanisten setzt sich für ein zukunftsfähiges Landwirtschaftsmodell ein, das sowohl die Umwelt schützt als auch die Wirtschaft stärkt – im Einklang mit den Bedürfnissen der Landwirte und der Gesellschaft.

Gero Schnurpfeil | PdH

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher ja

Dr. Andreas Wolfsteller | PdH

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher ja
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