Antworten von Tierschutzpartei-Kandidaten auf die Forderung/These

»Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene!«

»Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene! – Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dr. Lucia Boileau | Tierschutzpartei

„Für eine Politik, in der jedes Leben zählt “

Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht

Mirko Claus | Tierschutzpartei

„You only lose when you stop fighting“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Eher nicht

Robert Gabel | Tierschutzpartei

„Menschlichkeit und Mitgefühl in die Parlamente!“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 8.
Eher nicht

Christina Kreidemeier | Tierschutzpartei

„Den Stimmlosen eine Stimme geben. Tierschutz jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Ich fände ein Soziales Pflichtjahr allerdings besser als eine Wiedereinführung der Wehrpflicht, falls das als Alternative gedacht wäre.

Arnd Lepère | Tierschutzpartei

„Mehr Mitgefühl muss in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Eher nicht

Nico Poschinski | Tierschutzpartei

„Für Menschen. Für Umwelt. Für Tiere.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Eher nicht

Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei

„Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11.
Eher nicht

Barbara Schwarz | Tierschutzpartei

„Mit Anstand und Empathie für Tierschutz und Tierrechte!“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Warum nicht Menschengruppen jedweden Alters nach ihren Vorlieben einsetzen? Statt junge Menschen zu Dienst zu verpflichten, wo es unserem Staat nicht gelingt, die Arbeitsplätze attraktiv zu gestalten, plädiere ich dafür, alle Jagdscheininhaber zu einem einmonatigen Militärdienst jedes Jahr (nach Schweizer Vorbild) einzuziehen, um Landesverteidigung zu üben. Wer sich dieser Pflicht entziehen möchte, verliert (unabhängig vom Alter) seinen Waffenschein und hat seine Waffen entschädigungslos dem Staat zur Verfügung zu stellen. Hierdurch könnten die psychopathischen Triebe, die die meisten Hobbyjäger, die zum Zeitvertreib Wehrlose töten, auszeichnen, zu Gunsten der Allgemeinheit kanalisiert werden, und das Morden in Wald und Feld würde eingedämmt.
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