Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These
»Asylpolitik lockern!«
»Deutschland soll sich auf EU-Ebene dafür einsetzen, die Kriterien zur Aufnahme von Asylbewerbern zu lockern, damit mehr Flüchtlinge aufgenommen werden können.«
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| Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Frank Berger | FDP „Weniger Schulden, mehr Chancen!“ Kandidiert im Wahlkreis Ulm. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 28. |
Nein! |
Die Kriterien zur Aufnahme von Asylbewerbern sind angemessen. |
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Marcus Faber | FDP „Ohne Wenn und Aber - Für die Altmark“ Kandidiert im Wahlkreis Altmark. |
Nein! |
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Dr. Gerhard Hansen | FDP „Vernunft statt Ideologie“ Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 42. |
Nein! |
Generell muss sich Deutschland mit den Schwachen solidarisieren und politisch Flüchtlinge aufnehmen, um ihnen Sicherheit und Leben zu garantieren. Gleichzeitig wollen wir diesen Menschen aber wieder langfristig eine Perspektive in ihren Heimatländern verschaffen. Dennoch müssen weiterhin Arbeitsverbote für Asylbewerber abgeschafft und bei dem Bau von Asylbewerberheimen die Anwohner stärker in den Planungsprozess mit eingebunden werden. Allerdings ist in der gegenwärtigen Diskussion eine Lockerung der Asylaufnahmegesetze indiskutabel. Sowohl die Ängste der Bürger als auch die Frustration der Flüchtlinge müssen ernst genommen werden. |
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Dr. Karsten Jung | FDP „Ehrlich. Deutlich. Jung.“ Kandidiert im Wahlkreis Waldshut. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34. |
Nein! |
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Gerrit Koch | FDP „Freiheit und Verantwortung gehören zusammen.“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10. |
Nein! |
Es geht nicht darum, möglichst viele Menschen unabhängig von ihrer Hilfsbedürftigkeit aufzunehmen. Es geht darum, dass den Asylberechtigten möglichst schnell und umfassend Schutz und Hile gewährt wird. Die Verfahren müssen beschleunigt werden. Im Zweifel ist eher für als gegen den Asylbewerber zu entscheiden. |
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Dr. Jutta Liddy Ida Kreitz | FDP „Für Generationengerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Nein! |
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Frank Leschowski | FDP „Für Herne nach Berlin!“ Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 59. |
Nein! |
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Dirk Mrotzeck | FDP „Es gibt nichts Gutes, ausser, man tut es. _ Erich Kästner“ Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22. |
Nein! |
Politisch Verfolgte haben bei uns immer einen Platz. |
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Alexander Müller | FDP „Bildung, Jobs, Aufschwung“ Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9. |
Nein! |
Wir sollten die Asylgesetze unverändert lassen, sollten aber auch besonders qualifizierte Zuwanderungswillige in Branchen mit Fachkräftemangel einladen. |
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Markus Schiek | FDP Kandidiert im Wahlkreis Lippe I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15. |
Nein! |
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Dipl. Ing. (FH) Stefan Schreckenbauer | FDP „Sie entscheiden!“ Kandidiert im Wahlkreis Esslingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36. |
Nein! |
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Ernst Schreiber | FDP „Politik für mündige Bürger. Nur mit uns.“ Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19. |
Nein! |
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Siegfried Hermann Seidl | FDP „Wieder Rot? Wieder Schwarz? Diesmal Seidl!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26. |
Nein!
Ist mir wichtig!
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Auf keinen Fall. Wir können - auch bei noch so viel Solidarität und noch so viel Leid auf der Welt - nicht noch mehr Asylsuchende aufnehmen. Außerdem würde es das Ausländerrecht noch mehr aushöhlen, denn die Hürden für einen legal hier einreisenden Ausländer sind hoch. Eine Lockerung wäre also gegenüber denjenigen, die ein Visum beantragen, nicht gerecht. |
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Linus Kester Stieldorf | FDP „Schulden senken, um Zukunft zu schaffen“ Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg. |
Nein! |
Wer verfolgt wird in seinem Land, hat auch das Recht in Deutschland Asyl zu bekommen. Ich will aber keine Soziaolkassenwanderungen. Wir brauchen eine geregelte Einwanderungen und unser Asylsystem ist in einer Form gut. |
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Tom Wesener | FDP Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf. |
Nein! |
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