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Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Projekte gegen Linksextremismus fördern!«

»Es sollen auch Projekte gegen Linksextremismus gefördert werden.«

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Hartmut Bade | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Was ist gemeint? Selbstverständlich ist Links- nicht weniger gefährlich als Rechtsextremismus. Jedenfalls soweit beides als Vorwand für Gewalt herangezogen wird.
Natascha Colette Baumann | FDP
„Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Unentschieden Was sollen das für Projekte sein? Muss man im konkreten Einzelfall klären.
Alexander Deicke | FDP
„Familie, Tradition und Leistung“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 37.
Unentschieden
Jens-Dieter Engelhardt | FDP
„Was verteilt werden soll muss zuvor erwirtschaftet werden“
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Unentschieden Ich halte es für richtig Projekte gegen jede Form von Extremismus zu fördern.Deutschland kann sich mit der Erfahrung von zwei unterschiedlichen Diktaturen hier auf einem Auge blind zu sein.Wir müssen gegen rechten, linken und religiösen Extremismus gleichermaßen vorgehen.
Dr. Helmut Kaltenhauser | FDP
„Freiheit und Verantwortung“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Unentschieden Extremismus ist auf allen Seiten gefährlich. Aber die Überwachung und Einhaltung bestehender Gesetze reicht aus.
Cédric Kamlah | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Unentschieden Wenn Förderung, dann in jede Richtung. Der Staat hat sich mit Förderungen aber insgesamt zurückzuhalten.
Fritz Hans Karl Krause-Uhl | FDP
„mit wem ich nicht streiten kan, mit dem mag ich auch nicht feiern“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Unentschieden Immer nur fördern warum? Politische Bildung ja, als Jugendamtsaufgabe, doch nicht als Verfassungsschutz oder Polizeiaufgabe!
Dr. Norbert Mayer | FDP
„Vertrauen in den Bürger ist besser als Vorschriften und staatliche Kontrolle“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Unentschieden
Dr.-Ing. Kai Mifka | FDP
„Herausforderungen annehmen, kompetent handeln, Chancengleichheit für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Unentschieden
Alexander Müller | FDP
„Bildung, Jobs, Aufschwung“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Unentschieden Auf der einen Seite leuchtet es ein, weil auch Projekte gegen den Rechtsextremismus bereits gefördert werden. Auf der anderen Seite ist das alles Geldverschwendung, sämtliche "Projektförderungen". Wir bezahlen das mit unseren Steuergeldern.
Uwe Probst | FDP
„Freiheit statt Bevormundung“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Unentschieden
Thomas Schäfer | FDP
„Die Bürger können mit ihrem Geld besser umgehen als der Staat“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 34.
Unentschieden
Martin Treeck | FDP
„Für ein starkes Vogtland“
Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Unentschieden
Paul-Gerhard Weiß | FDP
„Mehr Chancen durch mehr Bildung“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Unentschieden
Prof. Dr. Martin Wortmann | FDP
„Eine Gesellschaft im Gleichgewicht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Unentschieden Extremismus geht gegen die Verfassung, daher brauchen wir Aufklärung nicht gegen die feinde der Demokratie sondern für die Demokratie
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