HINWEIS! |
Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version: |
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Rainer Beuthel | DIE LINKE „DIE LINKE bewirkt was!“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10. |
Unentschieden |
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Gunhild Böth | DIE LINKE „Ein gutes Leben für Alle ist möglich - Umverteilen jetzt!“ Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II. |
Unentschieden |
Bisher werden nicht Staaten unterstützt und erst recht nicht deren Bevölkerung, sondern vor allem internationale Banken, deren Kredite bedient werden. Das muss anders werden, denn die Staaten sind durch "Bankenrettung" in die Schuldenfalle geraten. Jetzt geben ihnen die gleichen Banken, die die Staaten zuvor "gerettet" haben, keine Kredite mehr...Ein schlechter Witz, aber leider reale Politik. Daher müssen die Anteilseigner der Banken herangezogen werden! |
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Gabriele Braun | DIE LINKE „Genieße alles was Dir möglich ist, ohne Anderen zu schaden.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9. |
Unentschieden |
EU Partner unterstützen ja, aber nicht die Banken. Es kann nicht sein, dass die Binnenwirtschaft in überschuldeten Ländern gelähmt wird. |
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Michael Bruns | DIE LINKE „Für soziale Gerechtigkeit! Arbeitnehmer in den Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Soest. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Unentschieden
Ist mir wichtig! |
Die Rettungspakete waren alle für Banken, die sich verzockt haben. Auch Zahlungen an Griechenland landen bei deutschen oder fanzösischen Banken und nicht bei den Menschen. Im Gegenteil diese werden mit Sozialabbbau und Arbeitslosigkeit drangsaliert. Statt dessen brauchen wir einen Marshallplan und eine europäische Vermögensabgabe. Die Profiteure der Krise sollen zahlen! |
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Bernhard Clasen | DIE LINKE „Querdenker Bernhard Clasen nach Berlin !“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach. |
Unentschieden |
Hilfe für andere Länder ist natürlich zu befürworten. Wenn diese jedoch nicht an die Menschen gelangen, sondern in den Finanzsektor, sind sie abzulehnen. Die Troika-Programme haben nachweislich die griechische Krise verschärft |
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Sevim Dagdelen | DIE LINKE „Nur wer den Mut zum Träumen hat, hat auch die Kraft zum Kämpfen!“ Kandidiert im Wahlkreis Bochum I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
Den Menschen, die Opfer der Finanzkrise geworden sind, muss geholfen werden, nicht den Banken, die dafür verantwortlich sind. |
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Doris Anna Wilhelmine Dörnhöfer | DIE LINKE „Frieden, Gerechtigkeit und Solidarität“ Kandidiert im Wahlkreis Würzburg. |
Unentschieden |
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Guido Hagelstede | DIE LINKE „Alles hängt mit Allem zusammen! “ Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II. |
Unentschieden |
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Agnes Hasenjäger | DIE LINKE „Mehr Steuern für Reiche - für Arbeitsplätze am Menschen.“ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II. |
Unentschieden |
Es wird ja nicht überschuldeten Staaten geholfen, sondern Spekulanten, die auf Kosten dieser Staaten Profite machen wollten. Durch Schuldenschnitt sollten diese zuerst herangezogen werden. |
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Ludger Klein-Ridder | DIE LINKE „Menschen vor Profite“ Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I. |
Unentschieden |
Ursachenforschung betreiben, Verursacher haftbar machen! |
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Wolfgang Kleudgen | DIE LINKE „Glaubwürdigkeit und Kompetenz zum Wohle der Bürger“ Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach. |
Unentschieden |
So wie bisher mit Rettungsschirmen ist ungeeignet. Unterstützen in der Form, dass Spanien, Griechenland, Portugal aus der Euro_Zone befristet austreten und eine eigene Währung wieder einführen um durch Auf- und Abwertungen wettbewerbsfähig zu sein, diese halte ich für zielführend. Man müsste Frau Merkel mal einen Grundkurs in Volkswirtschaftslehre geben, aber rasch, bevor das nächste unsinnige Rettungspaket beschlossen wird. |
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Claudia Kohde-Kilsch | DIE LINKE „Spiel, Satz und Sieg: Soziale Gerechtigkeit !“ Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken. |
Unentschieden |
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Martin Krötz | DIE LINKE „Mal Einen mit Feuer wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück. |
Unentschieden |
Wer wurde denn unterstützt? Jedenfalls darf man Staats- und Bankenbankrotte nicht verschleppen, wie es unsere Regierung tut und "Hilfspakete" dann an Maßnahmen knüpfen welche die wirtschaftliche Substanz in diesen Staaten dauerhaft zerstört! |
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Dr. Klaus Lederer | DIE LINKE „Je stärker DIE LINKE, desto sozialer das Land.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte. |
Unentschieden |
Diese Hilfen sollen den Betroffenen zugute kommen und nicht die Anleger schützen. Deutschland muss seine Austeritätspolitik beenden! |
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Ruben Lehnert | DIE LINKE „Löhne rauf, Mieten runter!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln. |
Unentschieden |
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Ralph Lenkert | DIE LINKE Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Den Menschen, wie in Portugal helfen - ja, aber die Verluste der Spekulanten nach dem Platzen ihrer Spekulation übernehmen - nein. Die meisten Euro-Staaten mit Problemen überschuldeten sich durch die Rettung der Banken in der Finanzkrise. Jetzt zocken genau diese Banken ihre Retter mit überhöhten Zinsen ab. Für diese Art der Hilfe stehe ich nicht bereit. Aber eine Hilfe ähnlich dem Marshall-Plan für Deutschland nach dem 2. Weltkrieg, jetzt für Südeuropa, unterstütze ich. |
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Charlotte Lenzen | DIE LINKE Kandidiert im Wahlkreis Unterems. |
Unentschieden |
Nur wenn die Hilfen den Menschen zugute kommen. |
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Stefan Liebich | DIE LINKE „Wer kämpft, kann verlieren. Oder gewinnen!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Um die Staatsfinanzen zu sanieren, fordern wir die Gründung einer Europäischen Bank für öffentliche Anleihen und die Auflage von Euro-Bonds. Mit der gemeinsamen Ausgabe von Staatsanleihen könnten sich die verschuldeten Staaten direkt zu vernünftigen Zinsen Geld leihen. Zusätzlich sollte eine einmalige Abgabe auf große Vermögen europaweit erhoben werden, um die durch Bankenrettungen und Finanzkrise entstandenen höheren Staatsschulden zu reduzieren. |
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Gotthilf Lorch | DIE LINKE „Nichts über uns ohne uns“ Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar. |
Unentschieden |
Deutschland hat noch nie den Staaten geholfen, sondern immer nur die Banken unterstützt, die wiederum die Konzerne und ihre Steueroasen unterstützen !!! Hilfe für die Bürger, Ja ! Hilfe für Banken und Konzerne, Nein ! |
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Norbert Maßon | DIE LINKE Kandidiert im Wahlkreis Rastatt. |
Unentschieden |
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Diplom Sozialpädagoge Marko Müller | DIE LINKE „Damit es im Land gerechter zugeht“ Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach. |
Unentschieden |
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Ingrid Remmers | DIE LINKE Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18. |
Unentschieden |
Wir brauchen in den betroffenen Ländern vor allem mehr Steuergerechtigkeit und Investitionen. |
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Dr. Tilmann Schiel | DIE LINKE „100% sozial“ Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth. |
Unentschieden |
Bisher hat Deutschland ja keinen Partner wirklich unterstützt, sondern in den Ruin getrieben. Eine echte solidarische Hilfe wäre etwas anderes |
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Thomas Ludwig Schwarz | DIE LINKE „Gute Arbeit, Gutes Geld“ Kandidiert im Wahlkreis Freising. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Unentschieden |
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Kathrin Senger-Schäfer | DIE LINKE Kandidiert im Wahlkreis Mainz. |
Unentschieden |
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Dr. Kirsten Tackmann | DIE LINKE „Jeder Mensch hat das Recht auf ein Leben in Würde.“ Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Die Krise muss von denen bezahlt werden, die sie verursacht und von ihr profitiert haben. Ich bin für ein soziales Europa, was das Solidarprinzip einschließt. Aber Deutschland unterstützt mit den Rettungspaketen eben nicht "überschuldete EU-Partner", sondern das Finanzsystem und reiche Eliten der betroffenen Länder. Die Staatsüberschuldung ist auch längst nicht in allen Ländern das eigentliche Problem. Deshalb ist die Fragestellung falsch. |
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Harald Weinberg | DIE LINKE „Mehr soziale Gerechtigkeit ist besser für alle“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Was heißt das? Durch die "Rettungspakete" wurden und werden die Banken und Spekulanten gerettet, nicht die Staaten und erst recht nicht deren BürgerInnen. Eine echte Unterstützung wäre z.B. ein gesamteuropäisches Investitionsprogramm für Südeuropa. |
Rainer Wolf | DIE LINKE „Zunächst einmal laut sagen was ist! (frei nach Lasalle)“ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr. |
Unentschieden |
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