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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Ehegattensplitting abschaffen!«

»Das Ehegattensplitting soll zugunsten einer Förderung von Kindern abgeschafft werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Volker Behrendt | ÖDP
„Fair geht vor - Leben mit Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Kinder sollen gefördert werden, aber nicht die freie Gestaltung der Arbeitsteilung in der Familie dagegen ausgespielt werden.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Die Welt hat genug f jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug f jedermanns Gier“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Eher nicht Die Grundidee des Ehegattensplittings ist richtig: Führt man einen gemeinsamen Haushalt, dann zählt nur noch das gesamte Einkommen. Ob alle einzelnen Durchführungsbestimmungen sinnvoll sind, ist eine andere Frage.
Matthias Dietrich | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Eher nicht Ehegattensplitting ist ein Bestandteil der Förderung auch häuslicher Kindererziehung. Der Sinn kinderloser Ehen ist allerdings auf die gegenseitige Fürsorge der Ehepartner beschränkt. Ziel muss letztendlich aber eine eigenständige Absicherung derjenigen Elternteile sein, die ihre Kinder in den ersten Jahren daheim erziehen.
Sebastian Frankenberger | ÖDP
„Politik mit den Menschen und für die Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Die ÖDP ist für die Beibehaltung des Ehegattensplittings. Um dem Grundgesetz-Auftrag zum besonderen Schutz von Ehe und Familie voll gerecht werden zu können, ist dem Ehegattensplitting ein sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt an die Seite zu stellen.
Dipl.-Ing. Adrian Heim | ÖDP
„Gelebte Demokratie ist wählbar! “
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher nicht Ich finde, eine Umstellung zu einem "Familiensplitting" könnte sinnvoll sein. Davon sollten aber auch weiterhin Paare ohne Kinder profitieren, wenn auch evtl. weniger stark als heute.
Rudolf Edelbert Lang | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Eher nicht Auch die Ehe ist verfassungs-geschützt! Ich bin für Familien- als auch Ehegatten-Splitting - dieses allerdings auf Höchst-Einkommen begrenzt (max. gesetzl. Beitrags-Bemessungsgrenze, die sich dann auch verdoppelt ) - ergänzt durch ein steuer- und sozialversicherungspflichtiges Erziehungs-Gehalt.
Franz-Josef Mai | ÖDP
„Ehrliche Politik, die auch die Zukunft berücksichtigt, d.h. wirklich nachhaltig “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Susann Mai | ÖDP
„Mit der ÖDP können sie Werte und ehrliche Politik wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Die ÖDP ist für die Beibehaltung des Ehegattensplittings. Um dem Grundgesetz-Auftrag zum besonderen Schutz von Ehe und Familie voll gerecht werden zu können, ist dem Ehegattensplitting ein sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt an die Seite zu stellen.
Ludwig Maier | ÖDP
„Bäuerliche Landwirtschaft statt Agrarfabriken ohne Agro-Gentechnik und Pestizide“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher nicht
Thomas Müller | ÖDP
„für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht
Dipl. Theologe Werner Roleff | ÖDP
„Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Mittelfristig ist ein Familien- und Pflegegehalt einzuführen, das die ÖDP seit langem fordert.
Dirk Uehlein | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher nicht
Dr. Wilhelm Vachenauer | ÖDP
„Die Umwelt bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher nicht
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