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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Regenerative Energien stärker fördern! – Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft oder Biogasanlagen sollen stärker als bisher gefördert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Ulrika Schöllner | dieBasis „Parteifrei in die Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Unentschieden |
solange sie regional betrieben sind - Ja Ansonsten müssen wir aufpassen, dass wir nicht nur Massenenergie zu Boomzeiten von Sonne und Wind erzeugen, die Grundlast aber nicht mehr sicher ist. Die Windenergie ist sicher an ihren Grenzen angekommen. |
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Erika Watson | FDP „Regionale Chancengleichheit “ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9. |
Unentschieden |
Auf keinen Windkraft Anlagen |
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René Rotzinger | AfD „Für Recht und Freiheit“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land. |
Unentschieden |
Die Förderung für private Haushalte halte ich für sehr sinnvoll. Für Betreiber von großen Anlagen ist die Förderung eher zu reduzieren. Diese Anlagen müssen sich selbst refinanzieren können und benötigen höchstens eine Förderung für die Errichtung der Anlage. |
Anke Althoff | dieBasis „Sei Du die Veränderung die Du Dir für die Welt wünschst! (Gandhi)“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2. |
Unentschieden
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Wenn zum Betreiben Biogasanlagen mit Hilfe von Pestiziden Getreide in Deutschland anbauen, um dieses dann zu verheizen und das auch noch subventioniert wird, geht das für mich am Ziel der Ökologie vorbei. Das muss überprüft und neu beurteilt werden. Es geht auch nur mit der Zustimmung der Bürger vor Ort( Windkraft). |
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Ulrich Klieboldt | dieBasis „Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg. |
Unentschieden
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Fotovoltaik sollte stärker gefördert werden. Gleichzeitig müssen gleichmäßig über Europa dezentrale Stromspeicher geschaffen werden. Windkraft sollte nicht weiter gefördert werden, da sie nicht unerhebliche unerwünschte Umweltauswirkungen im Sinne des UVPG hat. |
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Katja Schäfer | dieBasis „Jeder sollte Verantwortung übernehmen, für sich, seine Familie für die Gemeinschaft.“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Diese Aussage ist mir zu pauschal. Alles soll Verträglich für Natur und Mensch sein. |
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René Markmann | dieBasis „Leben und leben lassen!“ Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22. |
Unentschieden |
Die alleinige Förderung regenerativer Energien reicht nicht aus um den Energiebedarf in Deutschland zu decken. Wir benötigen Regionale Energieproduzenten, eine Landesweite Zentralisierung erhöht das Risiko von Ausfällen. |
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Stefan Heinke | dieBasis „Sei Du selbst. Die Veränderung!“ Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Windkraft nur dann, wenn die Anwohner im Entscheidungsprozess und auch an den Gewinnen beteiligt werden und ein Vetorecht in Siedlungsnähe erhalten. Generell sollte so wenig wie möglich in den Markt eingegriffen werden. Das Thema ist so komplex, dass ich hier nicht weiter darauf eingehen möchte, da es auch nicht meine Kernkompetenz ist. Subventionen bei der Nutzung der Braunkohle müssen weg, dann lohnen auch erneuerbare Energien ohne übermäßig zu fördern. |
Alexander Witte | ÖDP |
Unentschieden
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Grundsätzlich müssen Regenerative Energien weiter erforscht werden, damit sie vom Mantra “Zufalls-Strom” wegkommen. Dafür könnte ich mir eine Förderung vorstellen. |
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Matthias Vogler | AfD „Nah am Menschen.“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd. |
Unentschieden |
Alle Möglichkeiten müssen ergebnissoffen angeschaut und erforscht werden. |
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Roberto Mauksch | dieBasis „Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“ Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. |
Unentschieden |
Nur wenn es sinnvoll ist und unser Netz dadurch nicht gefährdet wird. Es muss eher auf Energieeinsparungen hingewirkt werden. |
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Michael Stefan Tropp | EB: Tropp „Wir! Gemeinsam stark“ Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I. |
Unentschieden |
Fördern heißt den Energiepreis in immer größere Höhen zu treiben. Wer bezahlt? Die Masse...Wir! Fördern ja, aber sozial gerecht. |
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Philipp Prause | Volt „Europa: damals wie heute unsere Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18. |
Unentschieden |
Solar und Windkraft sind durchaus noch Förderbar. Biogasanlagen sind jedoch durch die schon seit Jahren gesunkene EEG Umlage nicht mehr rentabel. Außerdem laufen wir Gefahr das auf unseren Feldern mehr und mehr Monokulturen entstehen. |
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Peter Aumer | CSU „Hört zu, packt an!“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. |
Unentschieden |
für den stärkeren Ausbau erneuerbarer Energien braucht es in meinen Augen vor allem effizientere Genehmigungsverfahren |
Rüdiger König | FDP „Freiheit und Energie für den Aufbruch“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56. |
Unentschieden |
Sie werden bereits hoch gefördert und müssen sich im Markt bewähren. Stattdessen muss die zukünftig notwendige Infrastruktur für die Energieversorgung gefördert werden |
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Carlo Gottschalk | FREIE WÄHLER „Mir ist die Zukunft der Region nicht egal!“ Kandidiert im Wahlkreis Harz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
So wie bisher fördern. Atomkraftwerke als Reserve vorhalten. |
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Sandro Witt | DIE LINKE „Wer denkt Bildung ist zu teuer, der kann es ja mal mit Dummheit versuchen! “ Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg. |
Unentschieden |
Es braucht vor allem eine Flankierung des sozialökologischen Umbaus. Die Interessen des Kapitals finden ja immer Berücksichtigung. Aber was ist mit den betroffenen Arbeiterinnen im Transformationsprozess. Deshalb steht da jetzt Unentschieden. |
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Timmy Schwarz | ÖDP „Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Die Förderung darf nicht zu einer endlosen Preisspirale für den Endkunden werden, der zufällig nicht selbst eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach besitzt und davon profitiert. Wirtschaft und Industrie müssen bei Strompreisen und CO2-Abgaben fair betreiligt werden, ohne wiederum erneut den Endkunden zu belasten. Eine Förderung bedeutet aber auch, die "Altlasten" bisheriger Primär-Energiequellen (Kernenergie, Kohle, Gas) korrekt zu bepreisen. Hier finden und fanden immer verdeckte staatliche Subventionen statt, die in gleicher Höhe auch den regenerativen Energien zustehen sollten. |
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Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis „Coronawahnsinn sofort stoppen!“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Hier vertraue ich absolut der Weisheit der Vielen: zunächst müssen alle wissenschaftlichen Fakten zusammengetragen werden - auch die kritischen, damit wir nicht einem Klimaschwindel aufsitzen! |
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Sven Asmus | EB: Asmus „Vernunft Wählen!!! Der Regierung zeigen was der Bürger wirklich will. Ich bin eure Stimme“ Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen. |
Unentschieden |
Unentschieden, denn wenn für Windenergie zig Hektar Wald gerodet werden müssen hat der Nutzen versagt. Solaranlagen und Biogas sowie Wasserstofftechnik und mittlerweile laufend Thoriumreaktoren müssen gefördert und gefordert werden. |
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Uwe Basler | FREIE WÄHLER „Gesundheitswesen und Versorgung, Rente, Verkehrs- und Mobilitätswende.“ Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn. |
Unentschieden |
Wir können mit erneuerbaren Energien nicht unser Strombedarf decken. |
Marvin Griesbach | FDP „Aus Liebe zur Freiheit“ Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach. |
Unentschieden |
Die CO2 Vermeidungskosten müssen verringert werden. Wir schaffen mit dem Emissionshandel ein Mittel, welches die Ressourcen weg von CO2 ausstoßenden Energieträgern und hin zu Klimafreundlichen Energien führt. |
Jochen Lipproß | FDP „Öko-Ziele ökonomisch erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58. |
Unentschieden
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Die direkte Förderung dieser Systeme muss schnellstmöglich durch die indirekte Förderung über den Emissionshandel abgelösten werden. Nur so erreichen wir eine nachhaltige und wirtschaftliche Dekarbonisierung, die auch von anderen Ländern übernommen werden mag. |