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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mieten stärker regulieren! – Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Rainer Urban | LKR „Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Eher nicht |
Ausreichende Mieterträge sind nötig um Wohnimmobilien in Stand zu halten. Was ein Mietenstop bewirken würde konnten wir 1989 nach dem Mauerfall in der DDR besichtigen. Viele Immobilien waren Bulldozerreif runtergewirtschaftet. Wollen wir eine Wiederholung ? Das dann bitte ohne mich. |
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Jens Herzog | FREIE WÄHLER „Starke Region - starkes Deutschland!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8. |
Eher nicht |
Überregulierung der Mieten führt zu weniger Investitionen im Wohnungsbau, was die Situation verschlimmert. Wir müssen den Druck vom System nehmen indem wir das Umland attraktiver machen. |
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Annik Bernhardt | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Innovation“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4. |
Eher nicht |
Während eine grundsätzliche Reglementierung hilfreich ist, können starre Begrenzung kontraproduktiv sein und tragen kaum zu einem Mehr an Wohnraum bei. Da mir darüber hinaus Expertise in diesem Thema fehlt verlinke ich unser Themenpapier https://www.diehumanisten.de/2020/06/22/positionspapier-wohnungspolitik/ |
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Matthias Vogler | AfD „Nah am Menschen.“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd. |
Eher nicht |
Der Markt regelt alles. Durch Mietendeckel wird keine neue Wohnunge erstellt und auch nicht investiert. Das Problem ist doch auch die Landflucht und der immense Zuzug der letzten Jahre an Menschen die Wohnraum benötigen. Wohnraum steht bundesweit genug zur Verfügung, jedoch nicht überall. |
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Gregor Voht | FREIE WÄHLER „Die Kraft der Mitte stärken!“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Wir FREIE WÄHLER wollen, dass es in den immer teurer werdenden Ballungsräumen den älteren Menschen, Geringverdiener*innen und Familien möglich ist, in ihrer vertrauten Umgebung zu wohnen. Durch eine clevere Wohnungsbauoffensive wollen wir insbesondere in Zuzugsregionen das Mietpreisniveau wieder senken. Dafür ist es dringend erforderlich, überzogene Bauvorschriften zurückzunehmen und die Fördermittel für den sozialen Wohnungsbau aufzustocken. Statt für einen investitionsfeindlichen Mietendeckel stehen wir für zweckgebundene Bürgeranleihen nach Münchener Vorbild. Sie schaffen den finanziellen Freiraum, das Vorkaufsrecht für Immobilien nutzen zu können, und ermöglichen der öffentlichen Hand so, neuen sozialen Wohnraum zu erschließen. |
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Peter Pokrzywnicki | ÖDP „Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4. |
Eher nicht |
Über Vermögenssteuer, Grundsteuer und den verstärkten Sozialen Wohnungsbau muss das Angebot an bezahlbarem Wohnraum erhöht werden. Nur wenn es gar nicht anders geht, sind Regulierungen ein guter Weg. |
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Richard Gebauer | Die Humanisten „Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Eher nicht
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Statt Symptome eines überlasteten Wohnungsmarktes angehen zu wollen, sollten wir lieber an der Ursache ansetzen und den Markt aktiv mitgestalten. Hierzu zählt bspw. ein verstärkter sozialer Wohnungsbau und die Förderung von genossenschaftlichen Wohngemeinschaften. Durch bessere Infrastruktur auf dem Land (Internet, Nahverkehr, ...) kann zudem zur Entlastung des Wohnungsmarkts in Städten beitragen. |
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Jasmin Stüwe | FDP „Deutschland wird im Klassenzimmer entschieden“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree. |
Eher nicht |
Statt Mieten zu deckeln und so nötige Sanierungen zu minimieren, sollte wesentlich mehr gebaut werden. |
Ron-David Röder | Volt „Die Zeit ist reif für #neuePolitik “ Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Eher nicht |
Wir setzen uns für Wohnungsbau wie in Wien ein. Wien zeigt uns, wie man ohne staatliche Eingriffe in die Preise bezahlbaren Wohnraum schafft. |
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Christian Wesemann | AfD „Bildung statt Ideologie“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10. |
Eher nicht |
Man sollte lieber den ländlichen Raum und Familien in allen Möglichkeiten, die man hat stärken, dann hat sich die Urbanisierung sowieso von ganz alleine geklärt. |
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Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Eher nicht |
Die Mietpreisbremse und Berliner Mietendeckel waren nur bedingt zielführend. Sinnvoller ist es, das Problem ursächlich zu lösen, und dafür zu sorgen, dass mehr Wohnungen zur Verfügung stehen. Ansätze können hier sein z.B. Wohnungsgenossenschaften stärker zu fördern und Wohnungsleerstand zu bekämpfen. |
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Felicitas Klings | Die Humanisten „Demokratie braucht Fakten“ Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
Maßnahmen dieser Art verlagern die Problematik, lösen sie aber nicht. Es muss in mehr Wohnraum investiert werden, der für alle Menschen zugänglich und bezahlbar ist. |
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Mike Moncsek | AfD „Sei schlau, wähl Blau!“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14. |
Eher nicht |
Wohnen ist und bleibt ein Markt. Nur wenn Marktakteure frei entscheiden können werden sie investieren und Wohnungen errichten. Der Staat ist erwiesen der schlechteste Wohnungsverwalter. |
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Artemij Kiel | PdF „Fortschritt erfordert Einsatz.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
Das Heilmittel gegen wachsende Mietpreise ist der soziale Wohnungsbau und nicht die Erhöhung des Drucks auf Vermieter. |
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Stefan Heinke | dieBasis „Sei Du selbst. Die Veränderung!“ Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4. |
Eher nicht |
Lieber an der Stadt Wien ein Beispiel nehmen! Das geht intelligenter. |
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Axel Maria Magar | AfD „Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“ Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel. |
Eher nicht |
Ich denke, wir haben gute Regeln. |
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Sven Wendorf | AfD „Deutschland. Aber normal.“ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Eher nicht |
Berlin. |
Rüdiger König | FDP „Freiheit und Energie für den Aufbruch“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56. |
Eher nicht |
Regulierung ist bereits sehr hoch und verhndert eher neuen Wohnraum |
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Martin Pfaff | FREIE WÄHLER „Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Eher nicht |
Ich finde es wichtiger, dass mehr Menschen in eigenen vier Wänden statt Miete leben. Das ist auch im Hinblick auf den Ruhestand sehr wichtig. Daher Eigenheime (Haus oder Wohnung) müssen bezahlbar sein. Das Thema Miethöhe regelt dann der Markt. |
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Werner Fischer | UNABHÄNGIGE „Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Es gibt bereits jetzt viele Beschränkungen. Diese sollten wirksam überarbeitet werden. |
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Jan Andreas Hinderks | FDP „Zukunft gestalten muss man auch wollen.“ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26. |
Eher nicht |
Wir müssen mehr Wohnraum schaffen. |
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Gregory Engels | PIRATEN „Visionär, Digital, Pragmatisch“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
Die Mietpreisbremsen haben sich alle als wirkungslos erweist. Wir brauchen mehr bezahlbaren Wohnraum, aber das geht nur durch mehr bauen und Anreize für sozialen Wohnungsbau. So muss eine neue Gemeinnützigkeit für soziale Wohnungsbau wieder her. |
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Dieter Koenemann | GRÜNE |
Eher nicht |
Den ländlichen Raum attraktiver machen und dadurch den Siedlungsdruck der Metropolen senken, erscheint mir wirkungsvoller. |
Alice | Volt „Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5. |
Eher nicht
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Mietpreissteigerungen sind ein Indikator dafür, dass Angebot und Nachfrage zunehmend auseinander gehen. Diese zu untersagen heißt, den Anreiz für Vermietungen zu nehmen. Der Staat muss durch bezahlbare Wohnungen und staatliche Bauten am Marktteilnehmen, die Wohnungsnot entschärfen sowie die Preise durch das bilden eines neuen Konkurrenten rapide senken. |
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Wolfgang Wiehle | AfD „Unser Leben: frei, sicher, bezahlbar“ Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Eher nicht |
Durch mehr Regulierung verschwinden Wohnungen vom Markt und werden über persönliche Beziehungen vermietet. Besser: Bauvorschriften verringern und Neubau anregen, sowie Migration begrenzen, denn jeder, der neu ins Land kommt, tritt auch als Nachfrager auf dem Wohnungsmarkt auf. |
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Tarik Sealiti | Team Todenhöfer „Es gibt nichts gutes außer man tut es !“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18. |
Eher nicht |
Mehr Wohningsbau erübrigt hier den Gedanken . Hier ist Angebot und Nachfrage der Regulator. Wenn die Regierung wieder mehr baut und Eigenheime ebenfalls ermöglicht durch Förderungen erübrigt sich durch das Angebot der Eingriff in den Markt. |
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Dieter Holsten | FREIE WÄHLER „Bildung ist unsere einzige Ressource“ Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14. |
Eher nicht |
Wir brauchen viel mehr Wohnungsbau, möglichst durch Genossenschaften o. ä., weniger durch Großkonzerne und Baugesellschaften |
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Dr. Andreas Maximilian Schäfer | Die Humanisten „Mit Wissenschaft für eine lebenswerte Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Eher nicht
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Anstieg aktiv die Mieten zu regulieren, sollte der Staat eher aktiv den Markt mitgestalten, bspw. durch eine Förderung von genossenschaftlichen & gemeinnützigen Wohnens oder durch den verstärken Ausbau der öffentlichen Wohnungsbauunternehmen. Durch eine Verbesserung der Infrastruktur (Internet, Nahverkehr, etc.), bspw. auf dem Land, kann der Stadt auch Zuzugsströme umlenken und somit Druck von an angespannten Wohnungsmärkten der Metropolregionen nehmen. |
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Jürgen Sampel | PIRATEN |
Eher nicht
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Leben und Leben lassen sollte hier gelten. Wenn die Mietpreise steigen sollte der Mindestlohn erhöht werden. |
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Niklas Goerke | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Fakten“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land. |
Eher nicht |
Statt Symptome eines überlasteten Wohnungsmarktes angehen zu wollen, sollten wir lieber an der Ursache ansetzen und den Markt aktiv mitgestalten. Hierzu zählt bspw. ein verstärkter sozialer Wohnungsbau und die Förderung von genossenschaftlichen Wohngemeinschaften. Durch bessere Infrastruktur auf dem Land (Internet, Nahverkehr, ...) kann zudem zur Entlastung des Wohnungsmarkts in Städten beitragen. |
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Henrik Jan Statz | FDP „Werden wir das Land, das in uns steckt“ Kandidiert im Wahlkreis Hanau.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15. |
Eher nicht |
Mietendeckel führen zu weniger Investitionen in den Wohnungsbau. Wichtiger wäre es unnötig verteuernde Bauvorschriften abzubauen. |
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Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER „Ein Deutschland für Alle!“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11. |
Eher nicht |
Einen generellen Mietendeckel lehne ich ab. |
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Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN „Transparente und ehrliche Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Es gilt den Bestand an bezahlbarem Wohnraum auszubauen. Generell sollte eine Quote von 30% bei allen Neubauten eingehalten werden. Boden sollte nur noch an Genossenschaften und gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaften verkauft werden, insbesondere der in öffentlicher Hand. |
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Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE „Klimaschutz mit Dir“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22. |
Eher nicht |
Um mehr Menschen das Leben an ihrem gewünschten Ort zu ermöglichen, müssen wir den Wohnraum verdichten. Dazu will ich mich dafür einsetzen, dass Auflagen, die z.B. die maximale Geschosshöhe angehen, gegenüber dem Recht auf Wohnen untergeordnet werden. |
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Nils Rainer Krümmel | FREIE WÄHLER „grüner Wasserstoff ist die Zukunft der speicherbaren Energien“ Kandidiert im Wahlkreis Altmark.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
Ein umfassendes Wohnungsbauprogramm sollte das Problem mittelfristig lösen. Der Staat muß aufhören alles regulieren zu wollen. |
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Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER „Politik mit gesundem Menschenverstand!“ Kandidiert im Wahlkreis Biberach.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
Investitionen in Mietwohnungsbau dürfen nicht zunichte gemacht werden. Eigentumserwerb ist zu fördern, um weniger abhängig vom Mietwohnungsbau zu sein. |
Thomas Ney | PIRATEN „Gesunder Menschenverstand und ein unvoreingenommener Blick“ Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
Das Berliner Beispiel zeigt, dass ein Mietendeckel das Problem nicht löst. Wer günstigen Wohnraum will, muss diesen bauen. |
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Sophia Jäger | Team Todenhöfer „Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Eher nicht
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Bezahlbarer Wohnraum gewinnt immer mehr an Bedeutung. Es gibt bereits Regelungen für Vermieter, die die wahllose Erhöhung der Miete vermeiden. Der Fokus sollte darauf liegen mehr bezahlbaren Wohnraum zu bauen, insbesondere staatlich geförderte Sozialwohnungen. |
Jochen Lipproß | FDP „Öko-Ziele ökonomisch erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58. |
Eher nicht |
Unser Problem ist doch vor allem, dass sich der Wohnraum-Anspruch (nicht der objektive Bedarf!) in den letzten drei Jahrzehnten nahezu verdoppelt hat. Es gibt auch hier kein unbegrenztes Wachstum, wir haben schließlich auf die Forderung nach weniger Flächenverbrauch etc. zu berücksichtigen! |
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Heike Margit Stegemann | FDP „Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7. |
Eher nicht |
Mietendeckelung wird mittel- und langfristig nicht zu mehr bezahlbarem Wohnraum führen. Das haben Studien gezeigt. In Deutschland müssen Bauanträge schneller bearbeitet und bewilligt werden und mehr gebaut werden. |
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Dr. Rainer Rothfuß | AfD „Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Eher nicht |
Förderung des Wohneigentums bei Bürgern ist der richtige Weg! |
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Peter Salewsky | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Säkularisierung“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
Die bestehenden Begrenzungen für Mietsteigerungen sind m.E. ausreichend. Wichtiger als staatliche Mietpreisbegrenzungen ist die Schaffung zusätzlichen Wohnraums. Ein ausreichendes Angebot ist der beste Schutz vor hohen Mieten. |
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Felix Möller | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Innovationen“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Die Möglichkeiten, Mieten zu steigern, sind bereits in der bestehenden Gesetzeslage begrenzt. Hier anzusetzen könnte wichtige Investitionen in guten Wohnraum abwürgen. Stattdessen sollte der Staat ähnlich wie in Wien massiv neuen, bezahlbaren Wohnraum schaffen. Diese neuen Gebiete müssen unteren und mittleren Einkommen vorbehalten sein. Darüber hinaus trägt ein erhöhtes Angebot auf dem Markt zu sinkenden bzw. weniger stark steigenden Mieten bei. |