Antworten von BÜNDNIS DEUTSCHLAND-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mindestlohn deutlich erhöhen!«

»Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Mindestlohn deutlich erhöhen! – Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dr. Anton Beer | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Jetzt wieder mehr Bürgersinn!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!

Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Staat ist nicht für den Mindestlohn zuständig. Er sollte vielmehr ein Mindesteinkommen absichern, unabhängig von dem ausgehandelten Bruttolohn bzw. -gehalt zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

Nur die Wirtschaft schafft Arbeitsplätze, die zum Wohlstand beitragen.

Je mehr staatliche Eingriffe erfolgen, umso weniger Geschäftsmodelle funktionieren. Am Ende erhöht sich die Staatsquote und die Wettbewerb sinkt.

Jeremy Marcel Brehme | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Einer von Uns, für Uns“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!

Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Echte Freiheit und Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!

Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn sollte nicht nur als kurzfristige Lohnerhöhung verstanden werden, sondern als Teil eines ganzheitlichen Modells zur Stärkung der Kaufkraft, Förderung von Wirtschaftsinvestitionen und der sozialen Absicherung von Arbeitnehmern. Ein dynamischer, an Lebenshaltungskosten gebundener Mindestlohn ist die Basis für eine faire und nachhaltige Wirtschaftspolitik. Die radikale Anpassung des Mindestlohns auf Grundlage von Lebenshaltungskosten und regionalen Gegebenheiten sorgt dafür, dass der Mindestlohn tatsächlich für eine gerechte Entlohnung sorgt. Indem er dynamisch angepasst wird, kann er die soziale Stabilität fördern und gleichzeitig Unternehmen und die Wirtschaft auf lange Sicht stärken. Dieser anspruchsvollere Ansatz könnte die Kaufkraft der Bevölkerung signifikant erhöhen, ohne dass es zu negativen Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit kommt.

Heinz Kotzbauer | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Mein Fokus liegt auf dem gesunden Menschenverstand, der endlich in die Politik Einzug halten sollte“

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!

Kevin Lücke | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Mehr Freiheit. Weniger Staat. Deine Zukunft.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!

Carsten Schanz | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Wähle niemals etwas Schlechtes, nur um etwas noch Schlechteres zu verhindern“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!

Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das fördert nur die Lohn-Preisspirale
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