Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mindestlohn deutlich erhöhen!«

»Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Mindestlohn deutlich erhöhen! – Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dr. Wiebke Esdar | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein deutlich erhöhter Mindestlohn stärkt die Kaufkraft der Arbeitenden und verbessert ihre soziale Absicherung.

Erich Utz | Die Linke

„Ich behandle ander Menschen so, wie ich selbst behandelt werden möchte“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gibt viel zu viel Beschäftigung mit zu niedrigen Löhnen, die oftmals nicht zum Leben reichen und es notwendig machen, zusätzlich Bürgergeld zu beantragen.

Ole Krüger | GRÜNE

„Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur mit einem starken Binnenmarkt werden wir aus der Krise herauskommen. Dafür müssen gerade die unteren Einkommen mindestens genauso stark steigen wie die Lebenshaltungskosten. Gerade in Mecklenburg-Vorpommern - wo die Einkommen durchschnittlich geringer sind - ist das von besonderer Bedeutung.

Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke

„Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
15€ Mindestlohn noch 2025.

Claudia Zitter | Tierschutzpartei

„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Armut ist aktuell zu groß. Wir benötigen für jeden Einzelfall ein gewisses Sicherheitsgefühl, sowie ausreichendes Budget um extremer Gewalt, Unfrieden, Seuchen und Krankheiten entgegenwirken zu können.

Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke

„Jesus würde die Linke wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Natürlich muss der Mindeslohn erhöt werden, er bildet die Lebensgrundlage - Mitmenschen sollen nicht überlegen müssen ob sie ein Paket Butter, Menstruationsprodukte, ein Eis für die Kinder kaufen oder ob sie besser im Winter so heizen, das es auch angenehm warm im zu Hause ist!

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir würden viele Betriebe damit aus dem Markt kegeln. Stattdessen müssen die Steuerfreibeträge für Familien hoch (AfD: 54.000 Euro für 4-köpfige Familie steuerfrei!) und alle Energiekosten runter, insbesondere CO2-Steuer muss weg!

Philipp Bohk | SSW

„ Zukunft gestalten: Digital, sozial, gerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen einen Mindestlohn, der hoch genug ist, dass man genug in die Rente einzahlt um im Ruhestand NICHT aufstocken zu müssen!

Bernd Kriebel | Tierschutzpartei

„Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Soziale Gerechtigkeit fängt beim Mindestlohn an!

17.50 EUR für ein Leben in Würde.








Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Arbeit muss sich für alle lohnen. Ein zu niedriger Mindestlohn zwingt Menschen trotz Vollzeitjob in Armut und belastet den Sozialstaat unnötig. Ein fairer, existenzsichernder Mindestlohn sorgt für mehr Gerechtigkeit, stärkt die Kaufkraft und kurbelt die Wirtschaft an. Wer arbeitet soll ohne zusätzliche staatliche Unterstützung auch davon leben können.

Julia Schneider | GRÜNE

„Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber auf eine Weise, das andere mitkämpfen wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Erhöhung des Mindestlohns sorgt dafür, dass Menschen von ihrem Einkommen leben können und Armut vermieden wird. Der Mindestlohn soll auf 15 Euro 2025 erhöht werden und künftig, gemäß der EU-Richtlinie, jährlich an die gesamtwirtschaftliche Entwicklung angepasst werden. Zudem brauchen wir Bundestariftreuegesetz, damit häufiger nach Tarif gezahlt wird. Im Übrigen ist die Erhöhung des Mindestlohns insbesondere im Osten Deutschlands sehr wichtig, dort muss auch die Tarifbindung erhöht werden.

Sebastian Wanner | Die Linke

„Ich trete nicht nach unten - niemals.“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Arbeitnehmer:innen verdienen mehr. Die Zeiten, in denen Menschen von ihrem Gehalt kaum leben können, müssen vorbei sein!

Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn sollte nicht nur als kurzfristige Lohnerhöhung verstanden werden, sondern als Teil eines ganzheitlichen Modells zur Stärkung der Kaufkraft, Förderung von Wirtschaftsinvestitionen und der sozialen Absicherung von Arbeitnehmern. Ein dynamischer, an Lebenshaltungskosten gebundener Mindestlohn ist die Basis für eine faire und nachhaltige Wirtschaftspolitik. Die radikale Anpassung des Mindestlohns auf Grundlage von Lebenshaltungskosten und regionalen Gegebenheiten sorgt dafür, dass der Mindestlohn tatsächlich für eine gerechte Entlohnung sorgt. Indem er dynamisch angepasst wird, kann er die soziale Stabilität fördern und gleichzeitig Unternehmen und die Wirtschaft auf lange Sicht stärken. Dieser anspruchsvollere Ansatz könnte die Kaufkraft der Bevölkerung signifikant erhöhen, ohne dass es zu negativen Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit kommt.

Patrick Rützel | Volt

„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur wenn von seiner Arbeit etwas für die Zukunft sparen kann, kann man in Ruhe durch das Leben gehen.

Richard Pitterle | BSW

„Frieden, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Vernunft“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir haben 800 000 Menschen, die trotz Vollzeit-Arbeit gezwungen sind beim Amt aufzustocken, um ihre Miete zu zahlen. Das ist nicht hinnehmbar.

Ulrike Harzer | FDP

„"Der Sinn von Politik ist Freiheit, und ohne sie wäre das politische Leben sinnlos." Hannah Arendt“

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Erhöhung auf 12 Euro war ein einem einmaliger Eingriff in die Arbeit der politisch unabhängigen Mindestlohnkommission, die Kommission sollte ihre Arbeit wieder aufnehmen und darüber bestimmen nicht die Politik. Es darf keinen politischen Überbietungswettbewerb geben, das ist reiner Populismus und gefährdet Arbeitsplätze.



Durch die ständigen politischen Eingriffe bei der Festsetzung des Mindestlohns wird die Mindestlohnkommission zum zahnlosen Tiger und der Mindestlohn zum Spielball der Politik. Ursprünglich war es die Idee der SPD mit ihrer damaligen Arbeitsministerin Andrea Nahles, dass zur Vermeidung von Willkür und Populismus nicht Politik, sondern eine unabhängige Mindestlohnkommission alle zwei Jahre den Mindestlohn überprüft und anpasst.

Pünktlich zum Tag der Arbeit und zu jeder Wahl überbieten sich linke und grüne Parteien mit immer absurderen Mindestlohnforderungen. Dabei wäre es eher Aufgabe der Politik, dafür zu sorgen, dass die vom Grundgesetz garantierte Tarifautonomie nicht ausgehebelt wird und die Lohnfindung durch die Sozialpartner erfolgt. Einerseits zum Schutz der Beschäftigten, andererseits zum Erhalt fairer Wettbewerbsbedingungen, denn jede Mindestlohnerhöhung zieht auch Erhöhungen der anderen Lohngruppen nach sich und verteuert die Produktion.

Gabriel Bruckdorfer | Die Linke

„Jedes Kind hat ein recht auf gute Bildung“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es braucht endlich einen vernünftigen Mindestlohn. Bedenkt man wie sehr die Lebenserhaltungskosten und Mietpreise über die letzten 10-30 Jahre gestiegen ist, während der Reallohn und der Mindestlohn im vergleich dazu fast gar nicht gestiegen ist, muss sich etwas ändern.

Thomas Völker | Die Linke

„Wer schweigt, von dem wird angenommen, dass er zustimmt. (Bonifatius VIII.)“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Linke fordert einen armutsfesten Mindestlohn von 15 Euro.

Dr. Ekkehard Grützner | FDP

„Alles lässt sich ändern - auch Gesundheitspolitik“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dies steigert die Lohn-/Preisspirale, vermindert die deutsche Wettbewerbsfähigkeit und führt zu Arbeitsplatzverlusten

Susanne Baur | Tierschutzpartei

„Den Stimmlosen eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aufgrund der Inflation der letzten Jahre wäre ein Mindestlohn von 18 € und gleiche Bezahlung für alle Geschlechter angebracht, um das Existenzminimum zu wahren. Mindestens aber fordern wir, dass sich Deutschland zügig an die Richtlinien der EU hält und den Mindestlohn bis 2026 auf 15 € erhöht.

Angelika Syring | SPD

„Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Gerechte Bezahlung: Der Mindestlohn sorgt dafür, dass Arbeitnehmer*innen für ihre Arbeit fair entlohnt werden und nicht in Armut trotz Vollzeitarbeit geraten.



Der Mindestlohn ist ein Instrument, um Einkommensungleichheit zu verringern und soziale Gerechtigkeit zu stärken.



Stärkung der Kaufkraft: Höhere Löhne bedeuten mehr Kaufkraft für Arbeitnehmer*innen, was wiederum die Wirtschaft ankurbelt, da mehr Geld für Konsum zur Verfügung steht.



Weniger staatliche Zuschüsse nötig: Wenn Menschen von ihrem Lohn leben können, sind sie weniger auf Sozialleistungen wie das Bürgergeld angewiesen, was den Staatshaushalt entlastet.



Fairer Wettbewerb: Unternehmen können sich nicht mehr durch Lohndumping Vorteile verschaffen, was faire Bedingungen für alle Arbeitgeber schafft.



Anreiz für bessere Arbeitsbedingungen: Arbeitgeber müssen sich mehr um ihre Beschäftigten bemühen, da Niedriglöhne als Wettbewerbsvorteil entfallen.



Eine Erhöhung des Mindestlohns macht die ArbeitnehmerInnen noch nicht reich, schützt aber vor Ausbeutung und Wettbewerbsverzerrung. Es gibt kleine Unternehmen, die anmerken, dass sie eine Erhöhung des Mindestlohns an den Rand der Insolvenz bringen würde, das ist nur bedingt richtig: Zunächst kann das Unternehmen die erhöhten Kosten steuermindernd geltend machen und zum anderen erfahren die jeweiligen ArbeitnehmerInnen eine größere Wertschätzung, was die Zusammenarbeit im Unternehmen harmonisieren könnte. Traurig ist, dass es genug Unternehmen gibt, die noch immer ihre Mitarbeitenden ausnutzen und für "Hungerlöhne" arbeiten lassen.

Lewin Albrecht | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Am besten sollte die goldene Lohnregel eingehalten werden: Die Lohnsumme sollte genauso schnell steigen wie die Wirtschaftsleistung (geg. plus Inflationsziel). So steigt die gesamtwirtschaftliche Nachfrage im Einklang mit dem Angebot.

Das Lohndumping, das Deutschland seit der Agenda 2010 betreibt, muss ein Ende haben. Es schadet sowohl den Menschen, die hierzulande im Niedriglohnsektor arbeiten, als auch der Industrie der anderen Eurozonen - Länder. Um so etwas

in Zukunft zu verhindern, braucht es meiner Meinung nach auch eine europäische Lohnpolitik.

Mahwish Iftikhar | GRÜNE

„Entschlossen und nur zusammen können wir den Wandel herbeiführen, den wir brauchen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn muss auf 15 Euro erhöht werden.

Kareen Heineking | FREIE WÄHLER

„Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Höhere Mindestlöhne sind aus lokaler Sicht völlig sinnlos, wenn sie uns im internationalen Vergleich benachteiligen und den Arbeitnehmern trotz höherem Mindestlohn nicht genug netto vom brutto bleibt. Die Staatsausgaben müssen so angepasst werden, dass die Lohnnebenkosten sinken und das Geld dahin fließt wo es fehlt und nicht dahin, wo ohnehin schon mehr als genug ist. Stichworte: Entwicklung der Vermögensverteilung seit der Wende, Armutsbericht.

Thomas Weber | FREIE WÄHLER

„Respekt für unsere Soldaten – sie benötigen die notwendige Ausrüstung , eine Energiepolitik zuende g“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jede Erhöhung des Mindestlohn führt zur Erhöhung der Preise an den Kassen, da diese Kosten umgelegt werden müssen. Besser die Steuern senken, dann hat jeder mehr Netto und die Preise steigen nicht.

Christian Pape |

„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Mein Wahlprogramm macht den Mindestlohn durch eine starke Verhandlungsposition der Erwerbspersonen überflüssig.

Samuel Scholz (Nacpany) | Volt

„Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein höherer Mindestlohn ist essenziell, um Arbeit fair zu entlohnen und soziale Gerechtigkeit zu fördern. Besonders in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten reicht der aktuelle Mindestlohn oft nicht aus, um ein würdevolles Leben zu führen. Eine Anhebung stärkt nicht nur die Kaufkraft der Arbeitnehmer*innen, sondern kurbelt auch die Binnenwirtschaft an.



Zudem reduziert ein höherer Mindestlohn die Abhängigkeit von staatlichen Zuschüssen wie Bürgergeld oder Wohngeld, wodurch der Sozialstaat entlastet wird. Unternehmen profitieren langfristig von motivierteren und gesünderen Mitarbeitenden, während der Wirtschaftsstandort Deutschland attraktiver bleibt.

Marco Thiele | FDP

„Zukunft entfesseln“

Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn wird am Ende auf Preise aufgeschlagen und dreht an der Inflationsschraube. Gerade den Geringverdienern kommt er dann nicht zu Gute. Steuerfreiheit ist der richtige Weg!

Philipp Keßler | Volt

„“Nachhaltig, Pragmatisch, Progressiv - Volt für ein lebenswertes Aschaffenburg. "“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen einen gerechten Mindestlohn für eine gerechte Gesellschaft. Der Mindestlohn schafft Perspektiven und Möglichkeiten.

Mike Glaß | FREIE WÄHLER

„Es gibt für alles eine Lösung“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Durch den Mindestlohn wird nur eine Preisspirale initiert. Der Arbeitgeber muss die Preise erhöhen, um die Kosten für den Mindestlohn abzufangen. Durch höhere Preise muss man dann wieder Sozialleistungen und Renten anpassen, usw.


Kathrin Gebel | Die Linke

„Nach der Ampel links! “

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Lebenserhaltungskosten sind maßgeblich gestiegen. Die Löhne konnten dabei aber nicht mithalten. Deshalb brauchen wir einen Mindestlohn von 15 Euro. Langfristig müssen wir die Gewerkschaften und die Tarifbindung stärken.

Dagmar Marie Kolkmann-Lutz | MLPD

„Eine Welt ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg für Mensch und Natur - echter Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Arbeit und Löhne von denen man leben kann

Reiner Dworschak | MLPD

„Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder Sechste in NRW erhält weniger als 13,70 Euro. Im Kapitalismus gibt das Sinn, denn damit erhöht sich der Duck auf alle Löhne. Ich trete für einen Mindestlohn von 18 Euro ein. Im Sozialismus gibt es keinen Mindestlohn mehr, da die Schere bei den Löhnen minimiert wird.

Sarah-Ines Rißmann | MLPD

„make socialism great again - für die Zukunft der Jugend!“

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn muss erhöht werden und zwar auf 18 Euro.

Adrian Lund | GRÜNE

„Für mehr Zuversicht im Leben“

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 50.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen den gesetzlichen Mindestlohn noch in diesem Jahr auf 15€ erhöhen. Ich persönlich finde, dass in Zukunft auch der Mindestlohn gesetztlich an die Inflation gekoppelt sein müsste, sodass der Verlust der Kaufkraft zumindest ausgeglichen ist.

Julian Korbel | FREIE WÄHLER

„Ja zum Bürgerentscheid !“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist eine Inflationsschraube. Kein Unternehmen wird auf Gewinn verzichten weil es höhere Mitarbeiterkosten hat. Die Produkte werden unterm Strich für alle teurer! Der einzige der davon profitiert ist der Staat mit höheren Lohnsteuereinnahmen. Wenn das Leben für alle günstiger bleibt, muss man auch nicht mehr verdienen um gut leben zu können.



Beispiel: Die Schweiz hat eine extrem niedrige Inflation weil sie genau das verhindert. Die Unternehmen arbeiten nach Tarifverträgen die mit der Wirtschaft ausgehandelt werden.

Andreas Johren | Die Linke

„Gerechtigkeit für alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn muss armutsfest sein, sonst verliert der Begriff seine Bedeutung.

Wolfgang Sälzer | dieBasis

„Politk mit den Menschen für die Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es müssen hier ganz klar Wege gefunden werden die unteren Einkommensklasse zu entlasten. Sicherlich muss man im Niedriglohnsektor über einen höheren Mindestlohn reden, aber das müssen m.E. Arbeitgeber und Arbeitnehmer verhandeln und darf nicht von der Politik bestimmt werden. Die Politik ist dafür das Leben bezahlbar zu halten, was die derzeitige Regierung leider nicht tut. So sollen z.B. durch das neue CO2 Gesetz ab 01.01.2027 die Preise für Energie exorbitant steigen. So z.B. Benzin um 0,40 € bis 0,45 € je Liter, was eine Mehrausgabe je Tankfüllung, bei einer Abnahmemenge von 40l bei einem Kleinwagen, mindestens ca. 16,00 € bis 18,00 € ausmacht. Dies können sich viele Menschen nicht mehr leisten. Autofahren, auch oder vor allem um an die Arbeit zu kommen, wird zum schieren Luxus. Aber nicht nur das, denn durch die höhere CO2 Bepreisung werden auch die Lebensmittelpreise explodieren, was für viele Menschen, auch berufstätige, nicht mehr leistbar sein wird und in die Abhängigkeit von Sozialleistungen treiben wird.

Hans-Ulrich Riedel | Die Linke

„Zeit für Veränderung. Gemeinsam!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein Mindestlohn macht nur Sinn, wenn man nach einem Arbeitsleben daraus auch eine angemessene Rente finanzieren kann - dazu müsste der Mindestlohn aktuell bei knapp unter 16 Euro liegen.

Cédric Jockel | Volt

„Ich bin davon überzeugt, wir Europäer müssen uns vereinen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn verringert nachweislich die Armut und Ungleichheit. Auch führt er NICHT zu einer signifikanten Erhöhung der Preise. Also eigentlich ein no-brainer.

Carmen Wegge | SPD

„Mutig sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Den gesetzlichen Mindestlohn werden wir auf 15 Euro erhöhen, indem wir dafür sorgen, dass die Mindestlohnkommission das europäische Recht künftig umfassend berücksichtigt, wonach der Mindestlohn sich an mindestens 60 Prozent des mittleren Einkommens orientieren soll. Dementsprechend muss der Mindestlohn spätestens ab 2026 bei 15 Euro liegen.

Klaus Wockenfoth | Die Linke

„Mehr Mut. Mehr Zukunft. Mehr Gerechtigkeit.“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn muss kurzfristig auf 15 Euro steigen. Gleichzeitig muss der Freibetrag bei der Einkommensteuer erhöht werden, um die Anhebung des Mindestlohns nicht ins Leere laufen zu lassen.

Dennis Landgraf | Tierschutzpartei

„Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn müsste nach aktuellem Existenzminimum 18€ sein.

18€ x 40 Stunden x 4 Wochen = 2880€ Brutto. Sagen wir die Hälfte geht an Steuern weg, dann sind wir bei 1440€, das ist das Existenzminimum und meiner Ansicht nach noch immer viel zu wenig, denn Lebensmittelpreise und Mieten steigen immer weiter.

Marten Henning | Die Linke

„Nach der Ampel links“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
15,11€ ist die europäische Mindestlohnrichtlinie

Patrick Meyer | Die PARTEI

„Ich halte, was ich nicht verspreche, während andere das versprechen, was sie nicht halten.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn sollte direkt an Diäten von Spitzenpolitikern gekoppelt sein!

Eileen Lerche | FDP

„Entlasten, Entfesseln, Ordnen“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Erhöhung des Brutto-Mindestlohns belastet vor allem kleine Betriebe, die durch gestiegene Fixkosten (Energie, etc.) schon zu kämpfen haben. Wir möchten das Einkommen durch die Erhöhung des Netto-Einkommens steigern (Mehr Netto vom Brutto).

Lara Kuse | Die Linke

„Gemeinsam & für Alle“

Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn sollte bei mindestens 15, eher 16€ liegen und sich danach jährlich entsprechend der Inflation, etc. weiter erhöhen.

Leo Miguez | BSW

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer arbeitet, muss auch von seinem Einkommen gut leben können. Wirtschaftliche Konzepte, die darauf bauen, die arbeitenden Menschen der Armut zu überlassen, können und dürfen nicht funktionieren. Zudem stützt eine höhere Kaufkraft auch die kleinen und mittelständischen Unternehmen. Nur wer Geld hat, kann es dort auch ausgeben.

Dr. Stefan Giebel | Die Linke

„Von hier nach Berlin für Dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Ja!
Ist mir wichtig!
Arbeit muss sich lohnen – für alle, nicht nur für die Besitzer von Kapital. Ein zu niedriger Mindestlohn führt dazu, dass Menschen trotz harter Arbeit in Armut landen und im Alter aufstocken müssen. Das ist sozial ungerecht und wirtschaftlich unsinnig.



Die Leistungsträger in unserer Gesellschaft – ob im Supermarkt, in der Polizei, im Krankenhaus oder vielen anderen Bereichen – verdienen mehr als nur Applaus. Sie halten das Land am Laufen und müssen dafür gerecht entlohnt werden. Deshalb fordern wir eine deutliche Erhöhung des Mindestlohns, faire Tariflöhne und eine starke gesetzliche Rente, die ein würdevolles Leben im Alter sichert.



Niemand darf gezwungen sein, nach jahrzehntelanger Arbeit im Ruhestand auf staatliche Unterstützung angewiesen zu sein. Wohlstand muss fair verteilt werden – nicht nur nach oben.




Vincent Janßen | Die Linke

„Wir lassen niemanden zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir als Linke Partei, fordern einen gesetzlichen Mindestlohn von 15 € - dieser muss stetig angepasst werden.

Paulus Guter | GRÜNE

„Antrieb. Für Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir setzen uns für eine deutliche Erhöhung auf 15€ pro stunde ein, um sicherzustellen, dass Arbeit gerecht entlohnt wird und Menschen vom Einkommen gut leben können. Dies soll auch Armut vorbeugen.

Jasper Pannen | Die PARTEI

„Nichts als Pannen im Bundestag! Nicht mit mir!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja! Und parallel Arbeitszeiten senken. Jeder Mensch sollte für max. 4 Stunden am Tag leben können wir Königinnen und Könige in Frankreich. Also vor dem geköpft werden etc.

Robert Reinhardt-Klein | FDP

„Weniger Staat. Mehr Du.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn muss von der unabhängigen Mindestlohnkommission festgesetzt werden, nicht von der Politik.

Nikolai Drews | Die Linke

„Eine Welt frei von Ausbeutung von Mensch und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein höherer Mindestlohn ist ein sehr wichtiger Baustein, um dem immer weiter zunehmenden Druck auf die arbeitenden Menschen zu entgegnen.

Alexandra Erikson | Die Linke

„Politik für die Menschen statt für Profite“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn muß entsprechend der Vorgabe der EU-Mindestlohnrichtlinie bei 60 Prozent des mittleren Einkommens von Vollzeitbeschäftigten liegen. Wir fordern eine Erhöhung auf zunächst 15 Euro, er muß darüber hinaus für alle Beschäftigten gelten.

Lu Greenlees | SPD

„Gemeinsam für eine soziale und nachhaltige Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn man die Inflation betrachtet, dann muss auch der Mindestlohn steigen, damit Menschen sich ihr Leben finanzieren können.

Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei

„Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein Argument welches man öfter hört ist, dass Großkonzerne unter einem höheren Mindestlohn leiden würden und dadurch auch unsere Wirtschaft. Allerdings wird durch einen höheren Mindestlohn der soziale Stand aller deutschen gesichert und verbessert, wodurch auch die Kaufkraft steigt, welche wiederum die Wirtschaft ankurbelt.

Vincent Le Claire | Die Linke

„Kein „Lindner“, kein „Merz“, sondern Mensch mit Herz“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
15 Euro sofort, 16 Euro ab 2026!

Sibel Duyar-Aydinli | BSW

„Politik ohne Doppelmoral mit Ziel: im Inland ein solidarisches Miteinander, im Ausland Frieden! en“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch im Niedriglohnsektor soll ein würdiges Leben mit einer Vollzeitbeschäftigung möglich sein.

Adam Balten | AfD

„Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein! Keine politischen Preivorgaben. Weder für Waren noch für DIenstleistungen und auch nicht auf dem Arbeitsmarkt.

Ohnehin wird der MIndestlohn auf kreative Art und weise umgangen. Der Preis für Arbeit sollte sich im freien Wettbewerb etablieren. Polotische Preisvorgaben verzerren den Markt.

Annette Granzin | GRÜNE

„Klartext“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir setzen uns für eine Anhebung des Mindestlohns ein, um allen Arbeitnehmer*innen ein existenzsicherndes Einkommen zu garantieren und soziale Ungleichheiten abzubauen

Peter Weispfenning | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mindestens! 18 Euro wären nötig. Und für höhere Tariflöhne!

Otto Ersching | Die Linke

„Reichtum teilen, Preise senken!“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der jetzige Mindestlohn liegt an der Armutsschwelle. Daher muss der Mindestlohn noch in diesem Jahr auf 15 EUR erhöht werden. Zukünftig muss der Mindestlohn mindestens um die Inflationsrate steigen. Die EU-Mindestlohnrichtlinie ist dabei zu beachten.

Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER

„Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn ist sehr wichtig, denn Arbeit soll sich für jeden lohnen. Aber es ist nicht Aufgabe der Politik, dies zu entscheiden. Die unabhängige Kommission wird den Lohn so festsetzen, dass er den aktuellen Anforderungen am ehesten entspricht.

Tassilo Timm | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir stehen für 18 Euro Mindestlohn

Peter Jess | FDP

„Niemals zu müde, für deine Freiheit zu kämpfen!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, die Lohnnebenkosten müssen gesenkt werden!

Höhere Löhne führen zu höheren Personalkosten und dadurch zu höheren Preisen!

Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das fördert nur die Lohn-Preisspirale

Miriam Schönauer | Tierschutzpartei

„Jedes Leben ist wertvoll“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Generell bin ich ich für die Erhöhung des Mindestlohns. Wir sollten diesen aber nicht ständig erhöhen -da die mehr Kosten fürdie Arbeitgeber dann auf die Verbraucher umgelegt werden- sondern lieber durch Steuersenkungen geringe und mittlere Einkommen entlasten

Therese Gmelch | MLPD

„Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn muss zum Leben reichen. Er darf nicht als Lohndrücker für Tariflohn benützt werden. Heute brauchen wir einen Mindestlohn von 18€

Andreas Büch | SPD

„Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir tun uns in der Politik immer leicht zu sagen "Arbeit muss sich lohnen. Wer fleißig ist, muss gut davon leben können." Ja dann sollten wir auch dafür sorgen!

Julia Weisenberger | Die Linke

„Das Herz schlägt links, das Blut ist rot.“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir sollten endlich die gängige EU-Forderung umsetzen! Und das hieße mindestens 15€ Mindestlohn.

Esther Engel | MLPD

„Sozialismus - aber echt!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn soll 18 Euro sein. Nach wie vor gibt es eine hohe Inflation, die Preise sind hoch, insbesondere für die alltäglichen Ausgaben wie Lebensmittel, Energie usw.

Corina Engelhardt | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland - Die Mitte stärken! Bildung und Innovationen vorantreiben!“

Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Alternative - bis zu 2000,00 € Nettoverdienst steuerfrei.

Saskia Esken | SPD

„FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die SPD hat den gesetzlichen Mindestlohn eingeführt. Die Höhe des gesetzlichen Mindestlohns muss sich an den Empfehlungen der europäischen Richtlinie orientieren, also an mindestens 60 Prozent des mittleren Einkommens in Deutschland. Wir werden dafür sorgen, dass dieses europäische Recht von der Mindestlohnkommission künftig berücksichtigt wird. Dementsprechend muss der Mindestlohn spätestens ab 2026 bei 15 Euro liegen.

Jenny Hannig | Die PARTEI

„Irgendwas Is Immer!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mindestlohn von mindestens einem Kasten Bier pro Stunde, inflationsbereinigt und notfalls mit einer Obergrenze für FDP-Wähler*Innen

Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER

„Wir sind das Volk“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Und zwar insbesondere in systemrelevanten Berufen wie Pflege, Intensivmedizin etc.für

Generell plädieren wir auch dafür, dass unabhängig vom Mindestlohn auch € 2000,- steuerbefreit sein sollte!

Carsten Zeuch | FREIE WÄHLER

„Dem Volk mit Taten dienen, nicht mit leeren Worten.“

Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Anstatt einer Mindestlohnerhöhung, was nur mehr Steuervolumen schafft, Priorisierung ich einen deutlich höheren Grundfreibetrag (€ 2000 Steuerfrei). Das schafft zufriedenere Arbeitskräfte, verringert Armutsgefährdung, entlastet Unternehmen.

Tobias Mainka | Die Linke

„Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der aktuelle Mindestlohn verstößt gegen die EU-Richtlinie welche einen Mindestlohn von ca. 15€/h vorschreibt. Selbst mit diesem Lohn ist man an der Armutsgrenze!

Jana Neuhaus | Tierschutzpartei

„"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gleichzeitig müssen die Kosten für Lebenshaltung sinken.

Dann macht das mit dem Konsum auch wieder mehr Spaß.

Emil Bauer | MLPD

„Make Socialism great again! Mach mit damit sich wirklich was verändert! “

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich fordere einen Mindestlohn von 18.- Euro, um bei horrenden Mieten und Lebensmittelpreisen gut über die Runden zu kommen.

Elena Budimski | Die Linke

„Bildung darf kein Privileg sein, sondern muss ein Grundrecht für alle bleiben!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin für einen höheren Midestlohn, weil viele Menschen für ihre Arbeit nicht genug Geld bekommen. Wir sehen es zum Beispiel bei unseren Krankenpfleger*innen. Sie arbeiten hart für uns, aber können sich am Ende des Monats kaum die Miete leisten. Wir brauchen endlich höhere Löhne für eine bessere Lebensqualität.

Johannes Rupprecht | MLPD

„Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mindestlohn soll 18 € betragen zur Bekämpfung der Armut. Oberfranken ist Niedriglohnland. Betroffen davon sind Frauen. Altersarmut ist bei niedrigen Löhnen vorprogrammiert. Das muss sich ändern. Leider nimmt die Tarifbindung ab. Deswegen sind Mindeststandards, wie der Mindestlohn notwendig. Damit wird auch das Gejammere, dass sich Arbeit im Vergleich zum Bezug von Bürgergeld nicht mehr lohne hinfällig.

Thomas Ponier-Kröhl | Volt

„Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich stehe für eine faire Bezahlung und soziale Gerechtigkeit, damit jeder Mensch am Wohlstand teilhaben kann.

Jean-Paul Kley | FDP

„Sie wählen, wir handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III.
Nein!
Ist mir wichtig!
Lieber die Besteuerung auf den Lohn senken statt den Mindestlohn ständig zu erhöhen.

Dr. Tim Tugendhat | SPD

„Zukunft braucht Ideale“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja!
Ist mir wichtig!
15 Euro Mindestlohn spätestens 2026!

Stephan Neumann | GRÜNE

„Bewegung statt Stillstand. Ein Menschen. Ein Wort.“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 32.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen einen Mindestlohn von 15 Euro. Es ist nicht die Aufgabe des Staates durch Dumpinglöhne die Gewinn der Unternehmen zu erhöhen.

Sanae Abdi | SPD

„Für Euch Da!“

Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mit dem Mindestlohn hat die SPD den Niedriglohnsektor sehr erfolgreich bekämpft. Die letzte Mindestlohnerhöhung war ein Lohnzuwachs für 7 Millionen Menschen. Jetzt müssen wir ihn so erhöhen, dass er wieder zum Leben reicht und die gestiegenen Preise auffängt.

"Loo" Elena Krein | Die Linke

„Menschen gehören vor Profite gesetzt- ein bedingungslos gerechtes Leben für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mindestlohn muss Armutsfest sein! Er muss sich an die Umstände mit denen wir leben konsequent anpassen können und damit Altersarmut vorbeugen.

Das muss übrigens auch gelten für Langzeitarbeitslose, Arbeitende unter 18 Jahren, Menschen mit Behinderung und Personen in Praktika.

Kai Röchter | AfD

„Einer von Euch“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Erhöhung des Mindestlohnes fördert nur die Lohn-/Preisspirale. Wichtiger ist eine Entlastung von kleinen und mittleren Einkommen

Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Staat ist nicht für den Mindestlohn zuständig. Er sollte vielmehr ein Mindesteinkommen absichern, unabhängig von dem ausgehandelten Bruttolohn bzw. -gehalt zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

Nur die Wirtschaft schafft Arbeitsplätze, die zum Wohlstand beitragen.

Je mehr staatliche Eingriffe erfolgen, umso weniger Geschäftsmodelle funktionieren. Am Ende erhöht sich die Staatsquote und die Wettbewerb sinkt.

Mathias Papendieck | SPD

„Engagiert für Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf 15 Euro im Jahr 2026 ist eins meiner zentralen Anliegen zur Förderung sozialer Gerechtigkeit. In Zeiten hoher Lebenshaltungskosten, welche ebenso durch die Senkung von Steuern auf Lebensmittel sowie eine effektive Mietpreisbremse reguliert werden sollten, müssen sich Löhne diesen Preisentwicklungen anpassen.

Ellen Oelkers | Die Linke

„Friede den Nestern, Krieg den Palästen! “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn muss mindestens 15 Euro betragen. Arbeit muss sich wieder lohnen.

Michaela Rutte | Tierschutzpartei

„Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja!
Ist mir wichtig!
Arbeit muss sich lohnen und belohnt werden. Jeder Arbeit ist wichtig, wertvoll.

Man muss es es leisten können, einer Arbeit nachzugehen: Fahrtkosten müssen bestritten werden, evtl. sogar ein Auto angeschafft. Doppelte Haushaltsführung ist ein erheblicher Kostenfaktor. Da ist der eine oder andere sogar mit dem geringen Bürgergeld finanziell besser gestellt. Das geht gar nicht!
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