Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Mindestlohn deutlich erhöhen! – Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Katharina Büntjen | FREIE WÄHLER „2000 Euro steuerfrei für alle Arbeitnehmer und Rentner“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Corina Engelhardt | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland - Die Mitte stärken! Bildung und Innovationen vorantreiben!“ Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3. |
Nein!
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Alternative - bis zu 2000,00 € Nettoverdienst steuerfrei. |
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Björn Feuerbach | FREIE WÄHLER „Für mehr Mitte im Bundestag “ Kandidiert im Wahlkreis Gießen.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4. |
Eher nicht
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Mike Glaß | FREIE WÄHLER „Es gibt für alles eine Lösung“ Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Nein!
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Durch den Mindestlohn wird nur eine Preisspirale initiert. Der Arbeitgeber muss die Preise erhöhen, um die Kosten für den Mindestlohn abzufangen. Durch höhere Preise muss man dann wieder Sozialleistungen und Renten anpassen, usw. |
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Kareen Heineking | FREIE WÄHLER „Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I. |
Eher nicht
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Höhere Mindestlöhne sind aus lokaler Sicht völlig sinnlos, wenn sie uns im internationalen Vergleich benachteiligen und den Arbeitnehmern trotz höherem Mindestlohn nicht genug netto vom brutto bleibt. Die Staatsausgaben müssen so angepasst werden, dass die Lohnnebenkosten sinken und das Geld dahin fließt wo es fehlt und nicht dahin, wo ohnehin schon mehr als genug ist. Stichworte: Entwicklung der Vermögensverteilung seit der Wende, Armutsbericht. |
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Julian Korbel | FREIE WÄHLER „Ja zum Bürgerentscheid !“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16. |
Nein!
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Das ist eine Inflationsschraube. Kein Unternehmen wird auf Gewinn verzichten weil es höhere Mitarbeiterkosten hat. Die Produkte werden unterm Strich für alle teurer! Der einzige der davon profitiert ist der Staat mit höheren Lohnsteuereinnahmen. Wenn das Leben für alle günstiger bleibt, muss man auch nicht mehr verdienen um gut leben zu können. Beispiel: Die Schweiz hat eine extrem niedrige Inflation weil sie genau das verhindert. Die Unternehmen arbeiten nach Tarifverträgen die mit der Wirtschaft ausgehandelt werden. |
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Marcel Liebegott | FREIE WÄHLER „Der Liebegott gehört nicht nur in den Himmel, sondern auch nach Berlin den der Teufel ist schon da !“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6. |
Ja!
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Sabrina Neckov | FREIE WÄHLER „Bildung schafft Zukunft “ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Nein!
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Brandon Lee Posse | FREIE WÄHLER „Jung, Dynamisch, Authentisch“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2. |
Ja!
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Roland Rieger | FREIE WÄHLER „Sachorientierte Politik mit Bürgerbeteiligung “ Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen. |
Nein!
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Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER „Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Unentschieden
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Der Mindestlohn ist sehr wichtig, denn Arbeit soll sich für jeden lohnen. Aber es ist nicht Aufgabe der Politik, dies zu entscheiden. Die unabhängige Kommission wird den Lohn so festsetzen, dass er den aktuellen Anforderungen am ehesten entspricht. |
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Guido Schmitz | FREIE WÄHLER „Sicherheit stärken-Mittelstand fördern-Landwirtschaft schützen“ Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg. |
Eher nicht
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Dr. Michael Stehr | FREIE WÄHLER „Pragmatische Lösungen statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Nein!
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Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER „Wir sind das Volk“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. |
Eher ja
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Und zwar insbesondere in systemrelevanten Berufen wie Pflege, Intensivmedizin etc.für Generell plädieren wir auch dafür, dass unabhängig vom Mindestlohn auch € 2000,- steuerbefreit sein sollte! |
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Thomas Weber | FREIE WÄHLER „Respekt für unsere Soldaten – sie benötigen die notwendige Ausrüstung , eine Energiepolitik zuende g“ Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen. |
Nein!
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Jede Erhöhung des Mindestlohn führt zur Erhöhung der Preise an den Kassen, da diese Kosten umgelegt werden müssen. Besser die Steuern senken, dann hat jeder mehr Netto und die Preise steigen nicht. |
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Carsten Zeuch | FREIE WÄHLER „Dem Volk mit Taten dienen, nicht mit leeren Worten.“ Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Nein!
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Anstatt einer Mindestlohnerhöhung, was nur mehr Steuervolumen schafft, Priorisierung ich einen deutlich höheren Grundfreibetrag (€ 2000 Steuerfrei). Das schafft zufriedenere Arbeitskräfte, verringert Armutsgefährdung, entlastet Unternehmen. |