Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Russland zum Frieden zwingen! – Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Billy Bauer | FDP „Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14. |
Unentschieden |
Was soll das bedeuten? Unmittelbarer Zwang ist Gewalt. Und Putin hat die Minsk-Abkommen schon lange in den Wind geschlagen. Und mit was sollen wir diesen Zwang, diese Gewalt ausüben? Aktuell ist die Ukraine im Krieg mit Putin. So wie vorher Tschetschenien, Georgien und irgendwie auch Syrien. Die Tinte war 2015 noch nicht richtig trocken unter dem letzten Minsk-Abkommen und schon hat Putin die russische Luftwaffe zur Unterstützung des Assad-Regimes gegen das syrische Volk fliegen lassen. Damit hat Putin mit Merkel Hand-in-Hand die Flüchtlingskrise im Herbst 2015 produziert. Werden wir überhaupt militärisch ernst genommen? Können wir genug Drohnen, Panzer, Raketen und Munition produzieren? Ich glaube Putin lacht über die Schwäche der Europäer und auch Deutschlands. Solange wir keine Politik der eigenen Stärke verfolgen, sind wir auch nicht in der Lage Russland in Verhandlungen zu zwingen, wo keine beteiligte Partei zu Waffengewalt greifen würde. Das Oberziel ist ja das Töten zu beenden. |
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Toralf Einsle | FDP „Schulden, Kinder haften für ihre Eltern!“ Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8. |
Unentschieden |
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Dr. Ekkehard Grützner | FDP „Alles lässt sich ändern - auch Gesundheitspolitik“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I. |
Unentschieden |
Mir ist allerdings nicht klar wie und mit welchen Mitteln das geschehen soll. Es geht nur gesamteuropäisch. |
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Ruben Hühnerbein | FDP „"Politik lebt vom Mitmachen. Für eine gemeinsame Zukunft, denn wir haben keine andere.““ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29. |
Unentschieden |
Die Frage stellt sich nicht, wie sollen wir Russland zu etwas zwingen? Es muss verhandelt werden! |
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Jan Koepke | FDP „Alles lässt sich ändern“ Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27. |
Unentschieden |
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Christian Kopp | FDP „Respekt für Ihre Leistung. Arbeitnehmer entlasten.“ Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Unentschieden |
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Judith Lehnigk-Emden | FDP „Politik aus Leidenschaft“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21. |
Unentschieden |
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Eileen Lerche | FDP „Entlasten, Entfesseln, Ordnen“ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25. |
Unentschieden |
Zu dieser Forderungen fehlen mir konkrete Maßnahmen, um Auskunft zu geben. Es gibt bereits harte Sanktionen. Wichtig ist, dass diese Maßnahmen mit der Ukraine abgestimmt sein müssen. |
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Armin Nowak | FDP „Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 66. |
Unentschieden |
Ich denke Putin lässt sich nicht zwingen. wenn das ginge, hätte man es längst machen können. |
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Ralf Tiedemann | FDP „Bildung ist Freiheit“ Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
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Robert Wegener | FDP „Chancen für alle + Leistung = Erfolg“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 20. |
Unentschieden |
Ich glaube, es ist realitätsfern zu denken, dass wir Russland "drängen" könnten. |