Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Datenschätze heben! – Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Eric Clausnitzer | PdH „Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Datenschutz ist wichtig, denn unsere Daten werden schon mehr als genug gesammelt und genutzt. |
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Mariano Dechow | PdH „Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. |
Nein! |
NEIN! Daten sind ein wertvolles Gut, aber sie gehören den Menschen, nicht den Unternehmen. Die Hoheit über persönliche Daten muss bei den Bürgerinnen und Bürgern liegen – alles andere würde den Weg in eine Überwachungsgesellschaft ebnen. Datenschutz ist kein Hindernis, sondern ein Grundpfeiler der digitalen Selbstbestimmung und ein Schutz vor Missbrauch. Eine Reduzierung des Datenschutzes würde bedeuten, dass Unternehmen und Staaten immer mehr Informationen über uns sammeln, auswerten und womöglich gegen uns verwenden können. Wer garantiert, dass diese Daten nicht für unerwünschte Zwecke genutzt werden? Ob personalisierte Werbung, Kreditwürdigkeit oder gar soziale Kontrolle – die Risiken überwiegen die möglichen Vorteile für die Wirtschaft bei Weitem. Statt Datenschutz aufzuweichen, brauchen wir mehr Transparenz und Kontrolle darüber, wer unsere Daten nutzt und wofür. Datenhoheit muss ein Grundrecht bleiben, denn digitale Freiheit ist genauso schützenswert wie jede andere Form der Selbstbestimmung. |
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Sebastian Schaidt | PdH „Human is' Muss!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Nein! |
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Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Nein!
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Daten sind ein wertvolles Gut, aber sie gehören den Menschen, nicht den Unternehmen. Die Hoheit über persönliche Daten muss bei den Bürgerinnen und Bürgern liegen – alles andere würde den Weg in eine Überwachungsgesellschaft ebnen. Datenschutz ist kein Hindernis, sondern ein Grundpfeiler der digitalen Selbstbestimmung und ein Schutz vor Missbrauch. Eine Reduzierung des Datenschutzes würde bedeuten, dass Unternehmen und Staaten immer mehr Informationen über uns sammeln, auswerten und womöglich gegen uns verwenden können. Wer garantiert, dass diese Daten nicht für unerwünschte Zwecke genutzt werden? Ob personalisierte Werbung, Kreditwürdigkeit oder gar soziale Kontrolle – die Risiken überwiegen die möglichen Vorteile für die Wirtschaft bei Weitem. Statt Datenschutz aufzuweichen, brauchen wir mehr Transparenz und Kontrolle darüber, wer unsere Daten nutzt und wofür. Datenhoheit muss ein Grundrecht bleiben, denn digitale Freiheit ist genauso schützenswert wie jede andere Form der Selbstbestimmung. |
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Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Nein!
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Daten sind wertvoll,aber sie gehören den Menschen und nicht den Konzernen. Der Schutz persönlicher Daten muss gestärkt, nicht ausgehöhlt werden. Eine Wirtschaft, die auf verantwortungsvollem Datenmanagement basiert, schafft Vertrauen und Innovation; eine, die Daten ohne ausreichenden Schutz nutzt, schafft Missbrauch und Überwachung. |
Gero Schnurpfeil | PdH |
Nein! |
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Dr. Andreas Wolfsteller | PdH |
Nein! |
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