Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Datenschätze heben! – Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Dr. Michael Stöhr | ÖDP „Ich bin nicht käuflich, aber wählbar.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19. |
Nein! |
Daten sind entweder persönlich oder sie sind Gemeingut. Der Datenschutz darf nicht reduziert werden, die Nutzung von Daten muss der Allgemeinheit zugute kommen. |
Daniel Porath | FDP „Leistung muss sich lohnen!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7. |
Nein! |
Der Datenschutz - sowohl gegenüber der Wirtschaft, als auch gegenüber staatlichen Stellen, muss gestärkt und geschützt werden. |
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Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Nein!
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Der Schutz persönlicher Daten muss oberste Priorität haben. Eine Schwächung des Datenschutzes zugunsten wirtschaftlicher Interessen gefährdet Grundrechte und öffnet Tür und Tor für Missbrauch. |
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Andreas Badenhop | Volt „Mit europäischen Lösungen und mehr Demokratie mutig die Zukunft Deutschlands in Europa gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12. |
Nein! |
Die Nutzung der Daten darf nur erfolgen, wenn sie transparent, freiwillig und sicher erfolgt. |
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Sebastian Künemund | Die PARTEI Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Nein! |
Wir sind nicht die USA. |
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Leo Miguez | BSW Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10. |
Nein! |
Unsere Daten sollten sicher und in der Hand der Bürger sein. Eine Verwendung zum Zweck des Profits sollte nicht politisch gefördert werden. |
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Manuela Gerlinde Dienhart | ÖDP „Politik mit Herz und Verstand “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Nein! |
Der Datenschutz darf niemals zu kommerziellen Zwecken unterwandert werden. |
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Carmen Wegge | SPD „Mutig sein!“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Nein!
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Ich lehne eine Aushöhlung des Datenschutzes ab. Der Schutz persönlicher Daten ist ein Grundrecht, das wir verteidigen werden. |
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Jens Wesling | MENSCHLICHE WELT „Eine Welt, eine Menschheitsfamilie braucht keine Kriege.“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Ganz klar ein nein. Jeder sollte selber entscheiden was mit seinen Daten passiert. Auch darf es keine Gesetze geben die sowas erlauben und wo der Bürger Einspruch erheben muss, damit seine Daten nicht genutzt werden. |
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Franz Singer | ÖDP „Gemeinsam für eine bessere Welt“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17. |
Nein! |
Auf keinen Fall sollten noch mehr Daten von Bürgern dafür verwendet werden dürfen, Geschäfte zu machen. |
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Dr. Stefan Giebel | Die Linke „Von hier nach Berlin für Dich!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. |
Nein!
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Daten sind ein wertvoller Schatz, der richtig genutzt werden muss – im Interesse der Allgemeinheit, nicht der Konzerne. Besonders im Bereich der Gesundheit und Sicherheit können Daten wertvolle Erkenntnisse liefern, um Prävention, Versorgung und Schutz zu verbessern. Doch diese Daten dürfen nicht von großen Unternehmen missbraucht werden, um Profit zu machen oder die Privatsphäre der Menschen zu verletzen. Stattdessen sollten wir klare Regeln schaffen, wie Daten im öffentlichen Interesse genutzt werden können, etwa für die Verbesserung des Gesundheitswesens oder der Sicherheit. Der Schutz der persönlichen Daten muss dabei immer an erster Stelle stehen, und die Kontrolle über diese Daten sollte in den Händen der Bürger:innen und nicht von großen Konzernen liegen. |
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Adrian Lund | GRÜNE „Für mehr Zuversicht im Leben“ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 50. |
Nein! |
Nein, der Schutz persönlicher Daten muss oberste Priorität haben! Daten sind wertvoll – für Innovationen, Forschung und Wirtschaft. Aber der Preis für wirtschaftlichen Fortschritt darf nicht der Verlust unserer Privatsphäre sein. Wir Grüne setzen uns für eine verantwortungsvolle Datennutzung ein, die Innovation ermöglicht, aber die Grundrechte schützt. |
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„Miteinander statt Gegeneinander“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II. |
Nein!
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Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung muss gestärkt bleiben. |
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Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Nein!
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Das wäre eine offene Tür für alle Betrüger. |
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Matthias Dietrich | ÖDP „Für eine lebensfreundliche Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19. |
Nein! |
Wirtschaftliche Gründe sind nicht so dringend, dass sie Eingriffe in den Datenschutz rechtfertigen. |
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Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Nein!
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Daten der Bürger sind persönliche Daten. Wer diese Daten verwenden will, muss dieses transparent machen und erfordert die aktive Erlaubnis des Bürgers. |
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Mathias Papendieck | SPD „Engagiert für Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Nein! |
Datenschutz und informationelle Selbstbestimmung sind zentrale Rechte von Bürger*innen. Aufgrund der Gefahr von Datenmissbrauch, Eingriffs in die Privatsphäre sowie Monopolbildung ist dies abzulehnen. |
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Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Nein!
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Daten sind ein wertvolles Gut, aber sie gehören den Menschen, nicht den Unternehmen. Die Hoheit über persönliche Daten muss bei den Bürgerinnen und Bürgern liegen – alles andere würde den Weg in eine Überwachungsgesellschaft ebnen. Datenschutz ist kein Hindernis, sondern ein Grundpfeiler der digitalen Selbstbestimmung und ein Schutz vor Missbrauch. Eine Reduzierung des Datenschutzes würde bedeuten, dass Unternehmen und Staaten immer mehr Informationen über uns sammeln, auswerten und womöglich gegen uns verwenden können. Wer garantiert, dass diese Daten nicht für unerwünschte Zwecke genutzt werden? Ob personalisierte Werbung, Kreditwürdigkeit oder gar soziale Kontrolle – die Risiken überwiegen die möglichen Vorteile für die Wirtschaft bei Weitem. Statt Datenschutz aufzuweichen, brauchen wir mehr Transparenz und Kontrolle darüber, wer unsere Daten nutzt und wofür. Datenhoheit muss ein Grundrecht bleiben, denn digitale Freiheit ist genauso schützenswert wie jede andere Form der Selbstbestimmung. |
Frieder Goltz | MLPD „Make Socialism great again“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3. |
Nein! |
Immer mehr Großkonzerne gehen dazu über Faschisten und Ultrarechte zu unterstützen (siehe Elon Musk und Donald Trump). Die Daten der Bevölkerung in der Hand von Faschisten und Ultrarechten sind eine große Gefahr für Leib und Leben von oppositionellen, fortschrittlichen und revolutionären Menschen. Deshalb ein klares Nein. |
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Dieter Schulz | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Der Wähler hat immer Recht. Er ist unser Auftraggeber.“ Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Nein! |
Aus Datenschutz darf kein Datenhandel werden. |
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Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei „Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Nein! |
Die Menschen in Deutschland sollen selbst entscheiden, welche persönliche Daten sie der Wirtschaft preisgeben wollen. |
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Erich Utz | Die Linke „Ich behandle ander Menschen so, wie ich selbst behandelt werden möchte“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Nein!
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Datenschutz ist wichtig und darf nicht für die Interessen der wirtschaftlich Mächtigen genutzt werden. |
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Rudolf Grams | AfD „Probleme pragmatisch und schnell lösen.“ Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen. |
Nein!
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Datenschutz, ist Schutz der persönlichen Freiheit. |
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Andreas Kemna | Die PARTEI „Ich weiß es doch auch nicht“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Nein!
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Datenschutz ist wichtig |
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Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI „Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. |
Nein! |
Wer bitte ist DIE Wirtschaft? Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen benötigt Daten für die Forschung, aber DIE Wirtschaft? |
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Ole Krüger | GRÜNE „Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6. |
Nein! |
Der Datenschutz ist ein Grundpfeiler unserer freien Gesellschaft. Daten sollen nur zu den Zwecken genutzt werden, in die die Bürger*innen eingewilligt haben. |
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Sebastian Thumbach | ÖDP „Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. |
Nein!
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Dort ist der Datenschutz sinnvoll, in anderen Bereichen nicht. |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16. |
Nein! |
Der Schutz der Privatsphäre und die Sicherheit persönlicher Daten sind Grundrechte, die nicht zugunsten wirtschaftlicher Interessen aufgegeben werden dürfen. Daten gehören den Bürgerinnen und Bürgern, und ihre Nutzung muss transparent und verantwortungsvoll erfolgen. Eine Reduzierung des Datenschutzes gefährdet die Freiheit und Sicherheit der Menschen und öffnet Tür und Tor für Missbrauch. Wirtschaftliche Vorteile dürfen niemals über den Schutz individueller Rechte gestellt werden. |
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Brigitte Aldinger | dieBasis „Gemeinsam gestalten, kreativ Lösungen finden mit Achtsamkeit und Wertschätzung“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Nein!
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Das Beispiel des Computer Chaos Clubs über die öffentlich zugänglichen Daten der E-Autos. Es ist schockierend mit wie wenig Daten ganze Bewegungsprofile der Autofahrer sowie deren Familien insbesondere der Kinder "herausgefunden" werden konnte. |
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Lennart Niemeyer | Die Linke „Gemeinsam schaffen wir mehr! Politik für die Gesellschaft, nicht für das große Geld“ Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster. |
Nein!
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Datenmissbrauch ist ein massives Risiko. Ein Zeichen guter Demokratien ist meiner Meinung nach, dass sie erlauben die Freiheit und Privatsphäre zu wahren, ohne massive Kontrolle und Bewachung. |
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Dominik Goertz | Die Linke „niemals allein, immer gemeinsam!“ Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I. |
Nein! |
Nein, im Gegenteil: Recht auf informationelle Selbstbestimmung! |
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Vedat Akter | Die Linke „Die anderen wollen regieren, wir wollen verändern! Denn wir verdienen mehr! Nach der Ampel links! “ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Nein! |
Nein, die Wirtschaft weiß bereits schon viel uu viel von uns. |
Dr. Doris Jensch | GRÜNE „Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17. |
Nein! |
Mir ist Datenschutz und Privatsphäre sehr wichtig. |
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Walter Stadelmann | ÖDP „Mensch und Umwelt vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Nein!
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Die Datensicherheit gehört heute zu den wichtigsten Persönlichkeitsrechten. Wir sind jetzt schon durch immer neue Tricks von Betrügern gefährdet. Und den großen Unternehmen ist der Gewinn wichtiger, als unsere Datensicherheit. Deshalb sagt die ÖDP: Mensch vor Profit! |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Nein!
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Wir sind gläsern, das reicht! Diese Daten in falschen Händen könnte katastrophale Folgen haben. Das wissen wir aus der Vergangenheit. |
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Karsten Robert Thamm | dieBasis „Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Nein!
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Die DSGVO mag eine Monstosität sein, aber unsere Daten sind kein Freiwild für Unternehmen. |
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Carmen Sinnokrot | SPD „Wer Recht, muss Recht bekommen!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10. |
Nein! |
Datenschutz schütz Menschen, nicht Daten. Er ist essenziell in einer Digitalen Gesellschaft, wenn diese frei, gerecht und solidarisch bleiben soll. Er muss meines Erachtens noch ausgebaut werden. Dabei geht es nicht darum, Digitalisierung zu bremsen. Sondern darum, sie am Gemeinwohl orientiert zu gestalten, anstatt nur die wirtschaftlichen Vorteile datenbasierter Geschäftsmodelle zu betrachten. |
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Sven Adler | FREIE WÄHLER „Mit dem Volk, weil für das Volk“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6. |
Nein! |
Der Datenschutz in der EU ist ein hohes Gut. Dieses sollten wir schützen. |
Christina Hesse | FREIE WÄHLER „Gemeinsam sind wir stark, für ein sicheres und gerechteres Deutschland.“ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Nein!
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Einer Datenschutzreduzierung stimme ich nicht zu. |
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Noah Kirchgeßner | FDP „Chancen schaffen, Freiheit leben, Zukunft gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40. |
Nein! |
Der Schutz persönlicher Daten ist ein grundlegendes Freiheitsrecht und der Missbrauch dieser muss verhindert werden. |
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Dr. Wiebke Esdar | SPD Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Nein! |
Der Schutz der Privatsphäre hat Vorrang, sodass wirtschaftliche Interessen nicht auf Kosten der Bürgerrechte gehen dürfen. |
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Edgar Krez | FREIE WÄHLER „Für ein Land, das Probleme löst – nicht verwaltet.“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt. |
Nein! |
Mit den bisherigen Datenschutzregelungen ist die Nutzung der Userdaten bereits möglich. Eine Reduzierung des Datenschutzes würde den Kunden nicht helfen; sie würde vielmehr Systeme wie personalisierte Werbung verstärken und vermutlich in unangemessenem Maß Akteuren wie Meta und Alphabet zugutekommen. |
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Daniel Föst | FDP Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Nein! |
Big Data bietet viele Möglichkeiten für die deutsche Wirtschaft. Anonymisierte Daten gingen nicht zulasten des Datenschutzes. |
Andrea Ebert | MLPD „Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Nein! |
schon heute hat man das Gefühl, von bestimmten Wirtschafts- und Lobbykreisen total in seiner Entscheidungsfreiheit manipuliert und teilweise sogar massiv genötigt zu werden. Das Verantwortungsbewußtsein und die Sensibiltät bestimmter Wirtschaftkreise geht gegen null, wenn nur der Profit stimmt. Massiver bis gesundheitsgefährdender und existentieller Schaden wird zumindest schon jetzt billigend in Kauf genommen. |
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Isabel Graumann | dieBasis „Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Nein!
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Daten gehören nur dem Bürger, und da müssen sie auch bleiben. keine ePA, kein digitales Geld und social Creditsystem wie in China. kein Organspendeautomatismus! |
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Philipp Weltzien | Die Linke „Für ein starkes Südthüringen: nach der Ampel Links!“ Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg. |
Nein! |
Der verantwortungsvolle Umgang mit Daten und Datenschutz sind Bürgerrechte. Die sind unteilbar und keine Ware! |
Jana Neuhaus | Tierschutzpartei „"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9. |
Nein!
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Ne!!! Ich entscheide, wem ich meine Daten verkaufe. Reicht schon, dass die SCHUFA mich abzieht und ich meine eigenen Daten zurück kaufen muss, wenn ich die brauche. |
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Dr. Peter Heß | FDP „Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19. |
Nein! |
Ich bin dafür, dass unsere Daten grundsätzlich geschützt werden. Jeder kann dann entscheiden, was er von seinen Daten freigibt. |
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Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Nein!
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Lehne ich entschieden ab. Die Aufhebung des Datenschutzes führt zur Preisgabe der Daten für die Konzerne (siehe die jetzigen Vorstöße durch Trump und Musk), sondern auch zur Massen-Bespitzelung und -Unterdrückung demokratischer und revolutionärer Kräfte. |
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„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “ Kandidiert im Wahlkreis Weiden. |
Nein! |
Noch umfangreicher? |
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Bernd Kriebel | Tierschutzpartei „Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Nein! |
Die Menschen in Deutschland sollen selbst entscheiden, welche persönliche Daten sie der Wirtschaft preisgeben wollen. |
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Dr. Felix Winter | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2. |
Nein! |
Der starke europäische Datenschutz ist auch eine Folge mit dem Missbrauch von staatlich erhobenen Daten in der Zeit des zweiten Weltkriegs. Datensparsamkeit muss weiterhin die Maxime bei staatlichen Stellen bleiben. |
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Marten Henning | Die Linke „Nach der Ampel links“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Nein! |
Dank Google, Meta und Co sind wir eh schon die Ware, das müssen wir ihnen nicht noch erleichtern. |
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Christian Tramnitz | GRÜNE „Zukunft digital - aber sicher!“ Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus. |
Nein!
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Der Gegenwert von personenbezogenen Daten ist kaum messbar. Deswegen ist es im besten Fall intransparent im schlimmsten Fall Übervorteilung diese Daten wirtschaftlich zu nutzen wenn dabei das Datenschutzniveau gesenkt werden muss. Es müssen aber klarere Regeln und Deutschland- und EU-einheitliche Anwendung von Datenschutzrecht geben um Wettbewerbsnachteile zu vermeiden und diejenigen Unternehmen und Dienstleistungen besser zu stellen, die sich an den Datenschutz halten. Wo Daten einen "Schatz" darstellen, sollten diese, ggf. unter Anwendung von Pseudonymisierung oder Anonymisierung personenbezogener Daten so verfügbar gemacht werden, dass ein möglichst großer Nutzen für die Allgemeinheit entsteht, z.B. als "Open Data". |
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Parsa Marvi | SPD „Mission Zukunft: Gute Arbeit und starke Wirtschaft.“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Nein! |
Verbesserte Datenoökonomie ist wichtig für Wirtschaft. 80 Prozent der industriell erzeugten Daten müssen heute beseitigt werden. Das muss aber mit und nicht gegen Datenschutz gelingen. Dafür haben wir eine nationale und europäische Datenstrategie entwickelt, die darauf abzielt. |
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Gabriel Bruckdorfer | Die Linke „Jedes Kind hat ein recht auf gute Bildung“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu. |
Nein! |
Firmen nutzen bereits extrem viele unserer Daten und erwirtschaften Gewinn mit diesen. Wir müssen die Daten der Menschen schützen und nicht den Firmen noch mehr Möglichkeiten bieten uns "zu überwachen" |
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Adam Balten | AfD „Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Nein!
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Datenschutz ist Persönlichkeitsschutz. Wer Daten haben wil, soll die betroffenen Personen dafür bezahlen und vorher die Erlaubnis einholen. |
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Annette Granzin | GRÜNE „Klartext“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11. |
Nein!
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Der Schutz persönlicher Daten hat für mich hohe Priorität. Eine Ausweitung der Datennutzung zulasten des Datenschutzes wird von mir abgelehnt. |
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Rhavin Grobert | Die PARTEI „Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord. |
Nein! |
Das Internet wurde zur Hölle, als Google erkannte, dass derjenige, der etwas sucht, nicht der Kunde ist, sondern das Produkt. Ich schlage vor: die Chefs von Google, Facebook, Amazon, McKinsey und Blackrock setzten sich an einen Tisch und wir bombardieren den. |
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Thomas Weber | FREIE WÄHLER „Respekt für unsere Soldaten – sie benötigen die notwendige Ausrüstung , eine Energiepolitik zuende g“ Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen. |
Nein! |
Der Datenschutz darf nicht aufgegeben werden |
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Catalina Möwes | Volt „Bildung macht Zukunft“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Nein! |
Unsere persönlichen Daten sind wertvoll. Wenn wir denen einen Preis geben würde, wäre es keine wirtschaftliche Ware mehr. |
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Wolfgang Sälzer | dieBasis „Politk mit den Menschen für die Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4. |
Nein!
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Eigentlich sollte man diesen Unsinn nicht erläutern müssen, aber immer mehr Digitalisierung bedeutet immer mehr Abhängigkeit. Der sogenannte Digital Service Act ist eine Gängelung wenn nicht gar Versklavung der Menschen. Jeder Schritt soll kontrolliert werden. Dieser Weg bereitet nicht nur mir große Sorgen. Wir müssen ganz im Gegenteil dazu das analoge Leben der garantieren. Wer sich dem DSA unterwerfen will, der soll es tun, aber freiwillig und nicht dazu gezwungen werden. |
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Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Nein!
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Daten sind wertvoll,aber sie gehören den Menschen und nicht den Konzernen. Der Schutz persönlicher Daten muss gestärkt, nicht ausgehöhlt werden. Eine Wirtschaft, die auf verantwortungsvollem Datenmanagement basiert, schafft Vertrauen und Innovation; eine, die Daten ohne ausreichenden Schutz nutzt, schafft Missbrauch und Überwachung. |
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Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Nein!
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Nein, der Datenschutz muss gewährleistet werden und private Daten nicht an Profit verkauft werden |
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Lars Thiele-Kensbock | Die Linke „Gemeinsam ist man stärker“ Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord. |
Nein! |
Der Handel mit Daten muss viel besser als bisher reguliert werden. |
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Markus Meier | Volt „Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Amberg. |
Nein! |
Persönliche Rechte sowie Privatsphäre sind schützenswert und deshalb sollten personenbezogene Daten nur erhoben werden, wenn sie unbedingt nötig sind. |
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Susanne Baur | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Nein!
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In unserer digital geprägten Zeit ist es umso wichtiger, den Datenschutz und dessen Notwendigkeit ernst zu nehmen. Die Bürger*innen benötigen diesen Schutz, damit ihre persönlichen Daten nicht missbraucht werden. Ansonsten würden sensible Informationen, wie zum Beispiel Gesundheitsdaten, persönliche Vorlieben und Finanzinformationen genutzt werden, um beispielsweise Identitäten zu stehlen, Menschen zu manipulieren oder zu diskriminieren. Ohne Datenschutz würden viele Menschen digitalen Angeboten misstrauen. Um aus dem digitalen Fortschritt aber keinen Rückschritt zu machen, muss der Datenschutz beibehalten bleiben sowie die Bürger*innen sensibilisiert und über ihre Rechte aufgeklärt werden. |
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Martin Hartmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Ehrlichkeit und Sachlichkeit ist das was zählt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Nein! |
Es gibt schon heute genug optionen, die eigenen Daten zu "Verwerten" um sich dadurch Vorteile (z.B. Rabatte wie Payback) zu sichern. Aber ein jeder hat das Recht, das diese Daten NICHT Verwendet werden wenn er das nicht möchte! |
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Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Datenschutz ist ein fundamentaler Pfeiler der modernen deutschen und europäischen Gesellschaft. Im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz, wo bald auch Quantencomputer zum Einsatz kommen werden, wird Datenschutz noch viel wichtiger, zum Schutz unserer Menschen Rechte, Sicherheit und demokratischen Prinzipien. |
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Miriam Broux | Tierschutzpartei „Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Nein!
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Auf keinen Fall! Der Kapitalismus dient nur den Reichsten und nicht dem menschlichen Wohlergehen. |
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Simon Oberdörffer | Volt |
Nein! |
Bürgerinnen und Bürger sollen selbst entscheiden können, wofür ihre Daten genutzt werden. |
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Eric Clausnitzer | PdH „Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Datenschutz ist wichtig, denn unsere Daten werden schon mehr als genug gesammelt und genutzt. |
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Dr. Philip Zeschmann | AfD „Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Nein!
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Um Gottes Willen, nein! Wir sind doch schon gläserne Bürger. Die Kontrolle über uns wird ohnehin schon massiv zunehmen bspw. mit dem europäischen Zentralbankgeld. |
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Christoph Gärtner | MLPD „Make socialism great again! Die einzig wirkliche Alternative!“ Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II. |
Nein! |
Sollte Daten werden nur zur Profitmaximierung und Ausschnüffelung missbraucht |
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Jasper Pannen | Die PARTEI „Nichts als Pannen im Bundestag! Nicht mit mir!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I. |
Nein! |
Nur von mir händisch mir Kuli auf ein Blatt Papier notierte Daten, zum Beispiel bei Gewinnspielen, dürfen erhoben und lebenslang gespeichert werden. |
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Vanessa Schulz | Die PARTEI „Für meine Herzensheimat!“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24. |
Nein! |
Noch umfangreicher? |
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Daniel Wiegenstein | MLPD „Make socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Nein! |
Die Überwachung der Bevölkerung für wirtschaftliche und politische Zwecke hat einen enormen Umfang. Wir sind alle gläserne Menschen. Dazu kommt die Gefahr des Faschismus - die amerikanischen Tech-Milliardäre um Elon Musk und Mark Zuckerberg unterstützen den Faschismus und Elon Musk ganz direkt die AfD in Deutschland. Ein neuer Faschismus in Deutschland mit diesen technischen Möglichkeiten ist eine große Gefahr. |
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Saskia Esken | SPD „FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“ Kandidiert im Wahlkreis Calw.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Nein! |
Unternehmen, staatliche und zivilgesellschaftliche Akteure müssen sich bei der Datennutzung an die Regeln der DSGVO halten. Doch können und sollen sie nicht geschützte, weil nicht personenbezogene, bspw. anonymisierte Daten besser nutzen können, um bessere Produkte, Dienstleistungen, Verwaltungsprozesse oder gemeinwohlorientierte Anwendungen zu generieren. |
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Nein!
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Ich stehe für einen konsequenten Schutz personenbezogener Daten – Datenschutz darf nicht zugunsten wirtschaftlicher Interessen geopfert werden. |
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Alexandra Erikson | Die Linke „Politik für die Menschen statt für Profite“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück. |
Nein!
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Die Privatsphäre der Menschen muß geschützt werden. |
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Thorsten Althaus | AfD |
Nein! |
Nein, persönliche Daten müssen vertraulich bleiben. |
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Mariano Dechow | PdH „Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. |
Nein! |
NEIN! Daten sind ein wertvolles Gut, aber sie gehören den Menschen, nicht den Unternehmen. Die Hoheit über persönliche Daten muss bei den Bürgerinnen und Bürgern liegen – alles andere würde den Weg in eine Überwachungsgesellschaft ebnen. Datenschutz ist kein Hindernis, sondern ein Grundpfeiler der digitalen Selbstbestimmung und ein Schutz vor Missbrauch. Eine Reduzierung des Datenschutzes würde bedeuten, dass Unternehmen und Staaten immer mehr Informationen über uns sammeln, auswerten und womöglich gegen uns verwenden können. Wer garantiert, dass diese Daten nicht für unerwünschte Zwecke genutzt werden? Ob personalisierte Werbung, Kreditwürdigkeit oder gar soziale Kontrolle – die Risiken überwiegen die möglichen Vorteile für die Wirtschaft bei Weitem. Statt Datenschutz aufzuweichen, brauchen wir mehr Transparenz und Kontrolle darüber, wer unsere Daten nutzt und wofür. Datenhoheit muss ein Grundrecht bleiben, denn digitale Freiheit ist genauso schützenswert wie jede andere Form der Selbstbestimmung. |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Nein!
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Als Kandidat für Volt Bamberg lehne ich eine Lockerung des Datenschutzes strikt ab. Persönliche Daten sind ein hohes Gut und müssen umfassend geschützt werden. Auch wenn die Wirtschaft von umfangreicher Datennutzung profitieren könnte, darf dies nicht zulasten der Privatsphäre gehen. Es zeigt sich immer wieder, dass die extensive Sammlung und Verarbeitung personenbezogener Daten erhebliche Risiken birgt. Dazu zählen Identitätsdiebstahl, Diskriminierung und unbefugte Überwachung. Die Verarbeitung großer Datenmengen kann dazu führen, dass sensible Informationen preisgegeben werden, deren Wert im digitalen Zeitalter zunehmend an Bedeutung gewinnt. Zwar können Unternhemen durch die Nutzung von Daten ihre Geschäftsprozesse optimieren und personalisierte Dienstleistungen anbieten, doch darf dies nicht auf Kosten des Datenschutzes geschehen. Im Sinne meiner Partei trete ich ein für digitale Innovationen, aber ebenso für klare Datenschutzrichtlinien und die informationelle Selbstbestimmung jedes Einzelnen. Die Rechte der Menschen müssen stets Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen haben. |
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Marco Kirstein | Die PARTEI „Können diese Augen lügen?“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. |
Nein!
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Wer hat diese Forderung gestellt? Ich verlange umgehend alle Daten über diese Person. Sofort! Unverzüglich! |
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Mike Decker | Die PARTEI „Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9. |
Nein! |
dann wäre ja die ganze DSGVO für den Arsch.. was für eine Geldverschwendung, aber wenn das jemand macht, hätte ich gerne Zugang zu allen Daten und alle anderen auch, muss ja nicht so schlimm sein, wenn jeder über jeden alles weiß. |
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Ellen Oelkers | Die Linke „Friede den Nestern, Krieg den Palästen! “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5. |
Nein!
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Das wird bisher schon viel zu stark getan. |
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Tomás Marcelo Santillán | Die Linke „Deine Stimme für ein besseres Leben!“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. |
Nein! |
Datenschutz und informationelle Selbstbestimmung ist eine grundlegendes Recht von allen Menschen und keine Ressource, um diese für gierige Profitinteressen auszubeuten. |
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Axel Reineke | FREIE WÄHLER „Bleibeperspektive“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6. |
Nein! |
Unfassbare These! |
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Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “ Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Persönliche und sensible Daten eines Individuums gehen niemanden was an. Was auf freiwilliger Basis entschieden wird, ist dann ein anderes Thema. |
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Michael Scholz | Die Linke „Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Nein! |
Während eine bessere Nutzung von Daten wirtschaftliche Vorteile bringen kann, steht sie in direktem Konflikt mit dem Grundrecht auf Datenschutz und informationelle Selbstbestimmung. Es besteht die Gefahr des Missbrauchs und Datenmonopole, des Eingriffs in die Privatsphäre, des Missbrauchs durch Konzerne und Staaten und der Steigerung von Cyberkriminalität. |
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Stephan Johne | dieBasis „Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Nein! |
Kein gläserner Bürger ! |
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Jenny Hannig | Die PARTEI „Irgendwas Is Immer!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Nein!
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Ich arbeite an einer Reihe von TikTok-Videos über meine langwierige Hämorrhoidalleidensgeschichte und möchte für mich und alle anderen verhindern, dass Details vorab öffentlich werden könnten. |
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Lewin Albrecht | Volt |
Nein! |
Meiner Meinung nach sollte der Überwachungskapitalismus abgeschafft werden. Es braucht eine Diskussion darüber, wie ein Internet aussehen kann, in dem nicht die Wenigen Macht über die Vielen haben. |
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Patrick Meyer | Die PARTEI „Ich halte, was ich nicht verspreche, während andere das versprechen, was sie nicht halten.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Wozu soll das gut sein? Eher umgekehrt: Die Wirtschaft sollte sich verpflichtend vor Bürgern nackig machen! |
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Klaus Wockenfoth | Die Linke „Mehr Mut. Mehr Zukunft. Mehr Gerechtigkeit.“ Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I. |
Nein! |
Auf gar keinen Fall. Jede Datensammlung weckt stets Begehrlichkeiten der Wirtschaft. So zuletzt geschehen bei der elektronischen Patientenakte. Allein die Bürgerinnen und Bürger haben zu entscheiden, wer ihre Daten nutzen darf. |
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Angelika Syring | SPD „Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18. |
Nein!
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Die eigenen Daten sind ebenso wie der eigene Körper unverzichtbarer Bestandteil des Lebens unserer Bürgerinnen und Bürger. Diese gilt es zu schützen und zu bewahren. |
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Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Nein!
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Der Schutz der persönlichen Daten der Bürgerinnen und Bürger ist ein fundamentales Recht, das nicht zugunsten wirtschaftlicher Interessen aufgeweicht werden darf. Wirtschaftliche Entwicklung darf nicht auf Kosten individueller Rechte erfolgen. |
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Maximilian Schiebel | FREIE WÄHLER „Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen, statt 'abholen'“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Nein! |
Keinesfalls Kompromisse beim Datenschutz, wenn nicht profunde sicherheitspolitische Erfordernisse glaubhaft gemacht werden können (durch staatliche Organe). Die Privatwirtschaft hat bereits einen umfassenden Zugang zu Daten von Nutzerinnen und Nutzern. |
Claudia Boas | Die PARTEI „Mit Altersdemenz kenne ich mich aus. Da bin ich richtig im Bundestag“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Nein! |
Werbung ist doof und nervt |
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Kareen Heineking | FREIE WÄHLER „Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I. |
Nein! |
Derzeit werden die Datenschätze ausschließlich zu Ungunsten der Bürger verwendet. Datenschutz ist ein grundsätzlich wichtiges Ziel. Ich sehe jedoch nicht, dass die Datenschutzbemühungen der jüngeren Vergangenheit sich zum Besten der Bürger ausgewirkt haben. Deswegen bin ich dafür, sie zu überprüfen. |
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Josef Drexl | Die PARTEI „Politik statt Satire!“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. |
Nein! |
Diese Datenschätze würden zum Wohle des Profits gehoben werden und nicht zum Wohle der Menschheit. |
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Eileen Lerche | FDP „Entlasten, Entfesseln, Ordnen“ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25. |
Nein! |
Die Daten gehören den Bürgerinnen und Bürger und nur diese dürfen entscheiden, welche Daten genutzt werden dürfen und welche nicht. |
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Nein! |
Nein, dieser Forderung stimmen wir nicht zu. Volt steht für einen starken Datenschutz und digitale Grundrechte. Daten sind wertvoll, aber sie gehören den Bürgerinnen und Bürgern. Die Nutzung durch Unternehmen muss transparent, sicher und freiwillig erfolgen. Statt den Datenschutz zu reduzieren, setzen wir auf klare Standards, die Innovation ermöglichen, ohne die Privatsphäre der Menschen zu gefährden. Manipulative Praktiken wie Dark Patterns lehnen wir ab, und wir fordern eine digitale Fairness-Gesetzgebung zum Schutz der Verbraucher:innen. |
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Ulrich Zons | AfD „Klare Werte und klare Kante im Dienst der Freiheit und Verantwortung.“ Kandidiert im Wahlkreis Soest.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21. |
Nein! |
Ich trete grundsätzlich für einen starken Datenschutz ein und lehne eine weitere Aufweichung zugunsten der Wirtschaft ab. Mich stören bereits bestehende Eingriffe in die Privatsphäre, insbesondere durch staatliche Überwachung und große Technologieunternehmen. Die Bedeutung von informationeller Selbstbestimmung ist mir wichtig. Eine umfassende Nutzung persönlicher Daten durch Unternehmen ohne ausdrückliche Zustimmung der Bürger lehne ich ab. |