Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Regenerative Energien stärker fördern! – Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Robert Aust | AfD „Deutschland - aber normal! Dann ist es auch wieder stark!“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen. |
Nein!
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Was sich nicht selbst als wirtschaftlich erweist sollte nicht weiter gefördert werden |
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Adam Balten | AfD „Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Nein!
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Subventionen verzerren den Markt. Idealerweise komplett abschaffen. Förderungen sind Staatsausgaben = zusätzliche Inflation in der Zukunft. |
Jörn Bauer | AfD „Wir sind die Brandmauer gegen Rot-Grün“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I. |
Nein!
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Ausstieg aus der Energiewende, die nur ein grünes Hirngespinst ist. |
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Thomas Dietz | AfD „Politik ist die Kunst des machbaren“ Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I. |
Nein!
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Holger Doktorowski | AfD „Ausbildung, Lebenserfahrung und der gesunde Menschenverstand muss wieder im Mittelpunkt der Politisc“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11. |
Eher nicht
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Ergebnis offene Forschung und Unterstützung. Ideologie getriebene Forschung lehne ich ab |
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Rudolf Grams | AfD „Probleme pragmatisch und schnell lösen.“ Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen. |
Nein!
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Staatliche Förderungen sollten nicht auf Kosten des Umwelt- und Artenschutzes gehen. Es ist wichtig, dass bei der Entwicklung von Technologien eine Offenheit für verschiedene Lösungsansätze besteht. Dies ermöglicht es, dass das beste und wirtschaftlichste System sich marktwirtschaftlich durchsetzen kann. Eine staatliche Einflussnahme auf die Entwicklung von Technologien kann zu Stillstand und einer Verzögerung von Innovationen führen. Die Marktwirtschaft sollte in der Lage sein, selbst zu entscheiden, welche Technologien und Systeme sich als am besten geeignet erweisen. Staatliche Eingriffe können zu einer Verzerrung des Marktes führen und innovative Lösungen behindern. Ein Beispiel dafür ist die Förderung von erneuerbaren Energien. Anstatt staatliche Subventionen für bestimmte Technologien wie Wind- oder Solarenergie bereitzustellen, sollte der Fokus auf eine allgemeine Förderung von erneuerbaren Energien gelegt werden. Dies ermöglicht es, dass verschiedene Technologien miteinander konkurrieren und das beste System sich durchsetzt. Insgesamt sollte das Ziel sein, eine nachhaltige und umweltfreundliche Wirtschaft zu fördern, ohne dabei die Innovationskraft der Marktwirtschaft einzuschränken. Durch eine Offenheit für verschiedene Lösungsansätze und einen Minimal-Eingriff des Staates kann dies erreicht werden. Daher sollten staatliche Förderungen nur dann erfolgen, wenn sie den Umwelt- und Artenschutz unterstützen und nicht zu einer Stillstand der Innovation führen. Die Marktwirtschaft sollte in der Lage sein, selbst zu entscheiden, welche Technologien und Systeme sich als am besten geeignet erweisen. |
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Christoph Grimm | AfD „Zeit für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I. |
Nein!
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Frank-Christian Hansel | AfD „Jetzt geht's um Bürgerblock oder Linksfront!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg. |
Nein!
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Nicole Hess | AfD „Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9. |
Nein!
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Subventionen gehören konsequent abgebaut; sowohl im Tagebau als auch im Bereich der regenerativen Energien. |
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Ingeborg Horn-Posmyk | AfD „Windkraft ? Nein, danke!“ Kandidiert im Wahlkreis Groß-Gerau.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15. |
Nein!
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Horst Karpinsky | AfD „Südwestfalen wieder nach vorne bringen. Dem Volk dienen statt persönlicher Interessen.“ Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I. |
Nein!
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Dr. Malte Kaufmann | AfD „Zeit für Deutschland!“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12. |
Nein!
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Rüdiger Klesmann | AfD „Frieden schließen, Grenzen sichern, Bezahlbare Energie, Bürokratie abbauen, Geld für unsere Bürger.“ Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3. |
Eher nicht
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Martin Christian Thomas Kohler | AfD „Deutschland zuerst!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. |
Nein!
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Danny Meiners | AfD „Niemals Aufgeben“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4. |
Nein!
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Alexander Neumeyer | AfD „Ich stehe für Freiheit und Wohlstand!“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech. |
Nein!
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Susanne Rosilius | AfD „ZEIT, DAS UNSER LAND WIEDER FUNKTIONIERT“ Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18. |
Nein!
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Dr. Rainer Rothfuß | AfD „Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Nein!
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Unsere Energiepreise brechen Bürgern wie Wirtschaft das Genick. Deutschland kann als schrumpfende Wirtschaft nicht auch noch alleine "die Welt retten". |
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Erwin Schwar | AfD |
Nein!
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Dr. Philip Zeschmann | AfD „Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Nein!
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Die Förderung durch das sog. EEG ist mit für die weltweithöchsten Strompreise in Deutschland verantwortlich. Da das eine der wesentlichen Ursachen für das Unternehmensterben und die Abwanderung von Industrie ins Ausland ist (wegen zerstörter preislicher Wettbeswerbsfähigkeit in Deutschland) und us alle als Steuerzahler Milliarden Euro pro Jahr an die Investoren und Betreiber von WKA und PV-Anlagen kostet (sogar für nicht abgenommenen/eingespeisten Strom), muss dieser Wahsinn sofort gestoppt werden. Regenerative Energien können ein Teil im Energieerzeugungsmix sein, wenn sie sich wirtschaftlich tragen - also zu den Preisen an der Leipziger Strombörse produzieren können. |
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Ulrich Zons | AfD „Klare Werte und klare Kante im Dienst der Freiheit und Verantwortung.“ Kandidiert im Wahlkreis Soest.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21. |
Nein!
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Ich lehne eine verstärkte Förderung regenerativer Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen ab. Die Energiewende ist ideologisch getrieben und wirtschaftlich schädlich. Ich fordere eine Rückkehr zu fossilen Energieträgern, insbesondere Kohle und Gas, sowie die Wiederinbetriebnahme und den Ausbau der Kernkraft. Subventionen für erneuerbare Energien sind ineffizient und sind eine Belastung für Verbraucher und Unternehmen. Ich fordere eine technologieoffene Energiepolitik. |