Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Regenerative Energien stärker fördern! – Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
![]() |
Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Ja!
![]() ![]() |
Im Jahr 2024 wurde erstmals die 1,5-Grad-Marke der globalen Erwärmung überschritten, mit einer durchschnittlichen Temperatur von 1,6 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau. Dieses Überschreiten des kritischen Schwellenwerts verdeutlicht die Notwendigkeit sofortiger und entschlossener Schritte zur Reduzierung von CO₂-Emissionen und zur Förderung nachhaltiger Energielösungen. Doch während die AfD knapp 50 Jahre wissenschaftlicher Studien leugnet, Merz von Kernfusion träumt, Söder seine Liebe zur Kernspaltung gefunden hat und die FDP unter Lindner auf die ökonomisch widerlegte, absolute Einhaltung der Schuldenbremse pocht, wird die Zeit knapper und der Investitionsstau größer. Ein beschleunigter Ausbau erneuerbarer Energien ist daher nicht nur eine Option, sondern eine soziale, politische und generationenübergreifende Verpflichtung, wie sie in Art 20a GG festgehalten wurde. |
![]() |
Parsa Marvi | SPD „Mission Zukunft: Gute Arbeit und starke Wirtschaft.“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Ja!
![]() ![]() |
Noch mehr investieren durch Reform Schuldenbremse. |
![]() |
Tomás Marcelo Santillán | Die Linke „Deine Stimme für ein besseres Leben!“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. |
Ja!
![]() ![]() |
Strom oder Wärme aus regenerative Energien und die dazugehörige Infrastruktur und Speicher sind an Ende günstiger und damit auch sozialer für alle. Hierzu benötigen wir ein Investitionsprogram in innovative Klimatechnologien, um die Klimaziele zu erreichen. Das schafft nicht nur Arbeitsplätze, sondern verbessert auch die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. |
![]() |
Susanne Baur | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Ja!
![]() ![]() |
Erneuerbare Energien produzieren im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen kaum Abfall und verbrauchen keine endlichen Ressourcen. Dadurch schonen sie die Umwelt und sichern langfristig unsere Energieversorgung. Zudem machen sie uns unabhängiger von Energieimporten aus anderen Ländern. Die Förderung regenerativen Energien ist zudem essenziell, um Umweltkatastrophen durch den Klimawandel zu verhindern. Wenn wir nichts unternehmen, werden extreme Wetterereignisse wie Stürme, Dürren und Überschwemmungen zunehmen. Die Auswirkungen der Katastrophen werden starke Folgen nach sich ziehen, von denen wir alle betroffen sein werden. Mindestens wirken sie sich in Form von Preisanstieg und Verfügbarkeit lebensnotwendiger Produkte und Güter aus. Zerstörung von Lebensräumen, wirtschaftliche Schäden, Nahrungs- und Wasserknappheit, Gesundheitsprobleme und verstärkte soziale sowie politische Konflikte sind ebenfalls Folgen, die berücksichtigt werden müssen. |
![]() |
Sven Arndt | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Nicht für uns allein sind wir geboren.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Eher nicht
![]() ![]() |
Allein regenerative Energien können den hohen und konstanten Energiebedarf eines Industriestandorts wie Deutschland aufgrund mehrerer Faktoren nicht vollständig decken: Schwankende Verfügbarkeit: Wind- und Sonnenenergie sind naturgemäß volatil. Ohne kontinuierliche Einspeisung besteht das Risiko von Versorgungslücken, die insbesondere für energieintensive Industriezweige problematisch sind. Aktuelle Speichertechnologien: Die derzeitigen Energiespeicherlösungen sind noch nicht in der Lage, den nötigen Puffer für Zeiten geringer Erzeugung bereitzustellen, was die Versorgungssicherheit weiter beeinträchtigt. Wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit: Industrieunternehmen benötigen planbare und stabile Energiekosten. Allein auf regenerative Quellen zu setzen, könnte zu Preisschwankungen und Unsicherheiten führen, die die Wettbewerbsfähigkeit gefährden. Daher erscheint eine ausgewogene Energiemischung – bei der erneuerbare Energien durch flexible und verlässliche Ergänzungen unterstützt werden – als notwendig, um den industriellen Anforderungen gerecht zu werden. |
![]() |
Markus Hümpfer | SPD „Einer von uns. Einer der anpackt.“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21. |
Unentschieden
![]() ![]() |
Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist wichtig. Eine Ausweitung der finanziellen Förderung lehne ich ab. Der Ausbau muss durch einfachere Genehmigungsverfahren beschleunigt werden. Die Ausschreibungen bei Wind und PV zeigen, dass die Flächen begehrt sind. Insofern muss man zwischen finanzieller Förderung und anderen Instrumenten differenzieren. |
Jörn Bauer | AfD „Wir sind die Brandmauer gegen Rot-Grün“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I. |
Nein!
![]() ![]() |
Ausstieg aus der Energiewende, die nur ein grünes Hirngespinst ist. |
|
![]() |
Isabel Graumann | dieBasis „Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Nein!
![]() ![]() |
Weg mit den Subventionen, dann sieht man gleich, dass sich die regenerativen E nicht so schön rechnen, wie es die Ampel erzählt. Da, wo der Standort sehr gut geeignet ist, nicht nichts gegen Wasserkraft. Solar sollte auf jedes Industriedach, evtl. Autobahnen, Parkplätze überdachen. Aber die Windkraftanlagen sind eine Milchmädchenrechnung, mit zerstörter Umwelt, Vogel- und Insektensterben, Zerschnittenen Wäldern, Betonkernen im Erdreich, Infraschall-Belastung durch Schleppwirbelfahnen, Balsaholz-Rhodung, etc Die Grünen träumen davon 1/3 der landwirtschaftlichen Fläche in Solarfelder und Windparks umzuwandeln. Und wo wächst unser Essen? ach ja, die Mehlwürmer kann man ja in Hallen züchten! |
![]() |
Ole Krüger | GRÜNE „Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6. |
Ja!
![]() ![]() |
"Saubere Energie" ist nicht nur eine Frage des Klimaschutzes, sondern auch eine Frage nationaler Sicherheit. Deutschland muss dringend unabhängig von teuren, fossilen Energie-Importen werden. |
![]() |
Michael Scholz | Die Linke „Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Ja!
![]() ![]() |
Die verstärkte Förderung regenerativer Energien ist entscheidend, um den Klimawandel zu bekämpfen, die Energieversorgung zu sichern und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und Importen (z. B. aus Russland) zu reduzieren. Obwohl bereits viele Maßnahmen zur Förderung erneuerbarer Energien bestehen, reicht das bisherige Tempo nicht aus, um die Klimaziele rechtzeitig zu erreichen. |
![]() |
„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln. |
Unentschieden
![]() ![]() |
Mein Wahlprogramm soll der Energiewende an kritischen Punkten gezielt zum Durchbruch verhelfen. |
![]() |
Corina Engelhardt | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland - Die Mitte stärken! Bildung und Innovationen vorantreiben!“ Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3. |
Eher nicht
![]() ![]() |
Für uns ist der Ausbau der dezentralen Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen im Zusammenhang mit Speichertechnologie der zentrale Baustein für die Energieversorgung der Zukunft und das Erreichen der Klimaziele im Energiesektor. |
![]() |
Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Ja!
![]() ![]() |
Die regenerative Energie ist die billigste Energie. Sie ist angesichts der weltweiten Umweltkatastrophe beschleunigt bis 2030 bis 100 Prozent auszubauen. Ich lehne Positionen der Klimaleugner wie der AfD entschieden ab. |
![]() |
Josephine Thyrêt | BSW „Für Soziale Errungenschaften und gegen jedwede Kriegsbeteiligung.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4. |
Eher ja
![]() ![]() |
Aber gezielt und mit vorheriger Effizienzprüfung. |
![]() |
Paulus Guter | GRÜNE „Antrieb. Für Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40. |
Ja!
![]() ![]() |
Erneuerbare Energien sind die Zukunft und bringen Wertschöpfung vor Ort sowie günstigere Strompreise. Deshalb müssen wir diese rechtlich fördern und Genehmigungsverfahren beschleunigen. Finanzielle Förderung dienen als Anschubfinanzierung einer Branche, die solange wie nötig bestehen bleiben soll. |
![]() |
Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Eher nicht
![]() ![]() |
Der freie Markt würde sich selber entfalten, wenn man ihn lassen würde. Weg von Planwirtschaft und Subventionen. Auch Kernenergie selber produzieren und nicht als "grüne Energie" teuer importieren. |
![]() |
Adam Balten | AfD „Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Nein!
![]() ![]() |
Subventionen verzerren den Markt. Idealerweise komplett abschaffen. Förderungen sind Staatsausgaben = zusätzliche Inflation in der Zukunft. |
![]() |
Rudolf Grams | AfD „Probleme pragmatisch und schnell lösen.“ Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen. |
Nein!
![]() ![]() |
Staatliche Förderungen sollten nicht auf Kosten des Umwelt- und Artenschutzes gehen. Es ist wichtig, dass bei der Entwicklung von Technologien eine Offenheit für verschiedene Lösungsansätze besteht. Dies ermöglicht es, dass das beste und wirtschaftlichste System sich marktwirtschaftlich durchsetzen kann. Eine staatliche Einflussnahme auf die Entwicklung von Technologien kann zu Stillstand und einer Verzögerung von Innovationen führen. Die Marktwirtschaft sollte in der Lage sein, selbst zu entscheiden, welche Technologien und Systeme sich als am besten geeignet erweisen. Staatliche Eingriffe können zu einer Verzerrung des Marktes führen und innovative Lösungen behindern. Ein Beispiel dafür ist die Förderung von erneuerbaren Energien. Anstatt staatliche Subventionen für bestimmte Technologien wie Wind- oder Solarenergie bereitzustellen, sollte der Fokus auf eine allgemeine Förderung von erneuerbaren Energien gelegt werden. Dies ermöglicht es, dass verschiedene Technologien miteinander konkurrieren und das beste System sich durchsetzt. Insgesamt sollte das Ziel sein, eine nachhaltige und umweltfreundliche Wirtschaft zu fördern, ohne dabei die Innovationskraft der Marktwirtschaft einzuschränken. Durch eine Offenheit für verschiedene Lösungsansätze und einen Minimal-Eingriff des Staates kann dies erreicht werden. Daher sollten staatliche Förderungen nur dann erfolgen, wenn sie den Umwelt- und Artenschutz unterstützen und nicht zu einer Stillstand der Innovation führen. Die Marktwirtschaft sollte in der Lage sein, selbst zu entscheiden, welche Technologien und Systeme sich als am besten geeignet erweisen. |
![]() |
Mahwish Iftikhar | GRÜNE „Entschlossen und nur zusammen können wir den Wandel herbeiführen, den wir brauchen.“ Kandidiert im Wahlkreis Hanau.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9. |
Ja!
![]() ![]() |
Wir haben allein jetzt schon sauberen Strom und wenn wir mehr investieren wird dieser auch noch günstiger. |
![]() |
Heiko Murrmann | FREIE WÄHLER „Ideologiefrei, Bürgernah. Aus der bürgerlichen Mitte für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Eher ja
![]() ![]() |
Aber nicht nur wieder Wind und Solar und Wärmepumpen. Es gibt mehr Lösungen. Wieso soll eine Gasanlage, die erst 10 Jahre alt ist einer Wärmepumpe weichen wenn man sie z.B. mit einem PV Heizstab nachrüsten kann und dann nochmal 15 Jahre benutzen kann? |
![]() |
Johannes Rupprecht | MLPD „Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Ja!
![]() ![]() |
Unbedingt. Angesichts der Klimakatastrophe als Initialkatastrophe für die begonnene Umweltkatastrophe. Sie sind zudem billiger in der Erzeugung. |
![]() |
Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “ Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein!
![]() ![]() |
Wenn dazu im Gegenzug die Entwicklungshilfe stark gekürzt wird, könnte man über diese Art der Transferleistungen sprechen. Es gilt Vernunft statt Ideologie. |
![]() |
Verena Föttinger | ÖDP „Natur- und Menschenschutz zusammen macht Sinn!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Ja!
![]() ![]() |
Allerdings sollten bei der Förderung (vor allem großer Anlagen) Bürgerbeteiligungen eine Rolle spielen. |
Sarah-Ines Rißmann | MLPD „make socialism great again - für die Zukunft der Jugend!“ Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Ja!
![]() ![]() |
Ja, die Kosten dürfen aber nicht alleine aus Steuergeldern bezahlt werden. Die MLPD tritt ein für eine Umweltsteuer, berechnet nach Umsatz/Vermögen und Anteil an der Umweltzerstörung, für alle Konzerne, Monopole und Superreichen. Einsatz der gewonnenen Mittel zur Beseitigung von Umweltschäden, zur Finanzierung der ökologischen Umstellung gesellschaftlicher Aufgaben wie Energiegewinnung, Heizungen usw. und für Hilfen an die Betroffenen regionaler Umweltkatastrophen. |
|
Dr. Doris Jensch | GRÜNE „Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17. |
Eher ja
![]() ![]() |
Windkraft, Solar, Wärmepumpen ja, Biogas und Holzkraftwerke sind nur für bestimmte Zwecke sinnvoll. Als kurzfristiger Ausgleich ja, aber z.B. ist es energetisch sehr viel effizienter, auf eine Fläche Photovoltaik zu bauen (bitte mit landwirtschaftlicher Unternutzung!) als Mais für Biogas anzubauen. Holz sollte erst am Ende einer Wertschöpfungskette verbrannt werden, die Kohlenstoffbildung im Holz ist viel zu wichtig, als dass wir sie sofort wieder in CO2 umsetzen dürfen. |
|
![]() |
Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Ja!
![]() ![]() |
Eine sichere, unabhängige und günstige Energieversorgung ist nur mit regenerativen Energien möglich. Sie sind der Schlüssel zur wirtschaftlichen Transformation, zum Klimaschutz und zur Innovationsführerschaft. Statt fossile Energien querzusubventionieren, müssen wir in Speichertechnologien, Netzausbau und dezentrale Erzeugung investieren. |
Therese Gmelch | MLPD „Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Ja!
![]() ![]() |
Förderung nur für die Privatpersonen und evtl. noch für Gemeinden |
|
![]() |
Marten Henning | Die Linke „Nach der Ampel links“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Ja!
![]() ![]() |
Wir haben nur noch 10 Jahre Zeit bis der Klimawandel nicht mehr aufzuhalten ist |
![]() |
Claudia Zitter | Tierschutzpartei „Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Ja!
![]() ![]() |
Wir müssen uns von Abhängigkeit zu kriegsführenden Ländern deutlich distanzieren. |
![]() |
Adrian Lund | GRÜNE „Für mehr Zuversicht im Leben“ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 50. |
Ja!
![]() ![]() |
Ja, das ist entscheidend – für bezahlbare Energie, Klimaschutz und Unabhängigkeit! Jede Kilowattstunde aus Wind, Sonne oder Biomasse macht uns unabhängiger von teuren, klimaschädlichen Energieträgern. Der Ausbau regenerativer Energien sorgt für stabile Strompreise, stärkt die regionale Wirtschaft und schützt unser Klima. Deshalb müssen wir die Förderung weiter ausbauen – schneller und einfacher. |
![]() |
Gwydion Enbarr | Volt „Für pragmatische, faktenbasierte und menschliche Lösungen, denn Populismus ist KEINE Alternative!“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. |
Ja!
![]() ![]() |
Nur so werden wir dem Klimanotstand Herr werden. |
![]() |
Sebastian Thumbach | ÖDP „Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. |
Ja!
![]() ![]() |
Am besten mit Bürgerbeteiligung und nicht unverhältnismäßig. |
![]() |
Frederic-Alexej "Sascha" Müller | GRÜNE „Mit optimistischer Grundeinstellung + bestimmter Freundlichkeit in der Sache vorankommen“ Kandidiert im Wahlkreis Passau.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 52. |
Ja!
![]() ![]() |
in den Ausbau und die konsequente Nutzung der Erneuerbaren Energien in Deutschland muss in den nächsten Jahren massiv investiert werden, da diese dauerhaft günstig bleiben und uns vom Ausland Energie-unabhängig machen. Gleichzeitig stärken wir dadurch unsere regionale Wertschöpfung und verbessern unsere Außenhandelsbilanz erheblich, da wir weniger fossile Energieträger importieren müssen und die Wertschöpfung beim Ausbau der Erneuerbaren zu einem erheblichen Teil in der Region und in Deutschland bleiben wird (im Gegensatz zum Import der fossilen Energien). Dies sichert bei uns Wohlstand und krisensichere Arbeitsplätze und trägt gleichzeitig erheblich zum Klimaschutz bei - zum Schutz unserer künftigen Generationen. So schaffen wir vielseitige Vorteile für unsere Bürger und unsere Wirtschaft durch gezielte und gut planbare Zukunftsinvestitionen. |
![]() |
Boris Wilfert | GRÜNE „Der beste Zeitpunkt für Engagement ist immer derselbe, er ist JETZT.“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 18. |
Ja!
![]() ![]() |
Die Frage nach Erneuerbaren ist keine reine Energieversorgungsfrage, sondern eine geostrategische und wirtschaftliche, die direkt unsere Zukunft als Menschheit betrifft! |
![]() |
Dr. Michael Stöhr | ÖDP „Ich bin nicht käuflich, aber wählbar.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19. |
Ja!
![]() ![]() |
Fördern heißt hier nicht mehr einzelne Installationen zu bezuschussen, sondern vor allem Strukturen zu schaffen, Prozesse aufzusetzen - und beides finanziell und personell zu unterstützen -, welche Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen, Zugang zu konkurrenzlos günstiger erneuerbarer Energie zu erhalten: Unterstützung kommunaler Energietransformationprozesse mit Bürgerbeteiliung, Umsetzung der EU-Gesetzgebung zu Energiegemeinschaften, deutliche Vereinfachung der Prozesse zur lokalen Nutzung erneuerbarer Energien, ohne Aushebelung von Natur-, Umwelt-, Landschafts- und Anwohnendenschutz. |
![]() |
Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei „Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11. |
Ja!
![]() ![]() |
Erneuerbare Energien sind die Zukunft |
![]() |
Rüdiger König | FDP „Freiheit und Energie für den Aufbruch“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58. |
Eher nicht
![]() ![]() |
Die finanzielle Förderung ist bereits sehr hoch und muss reduziert werden. |
![]() |
Erich Utz | Die Linke „Ich behandle ander Menschen so, wie ich selbst behandelt werden möchte“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Ja!
![]() ![]() |
Wir müssen möglichst schnell den Co2-Ausstoß in großem Umfang verringern, damit sich das Klima nicht weiter ungebremst erhöht. |
![]() |
Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Ja!
![]() ![]() |
Der Ausbau regenerativer Energien ist entscheidend für die Energiewende und den Klimaschutz. Eine stärkere Förderung sorgt für eine nachhaltige, sichere und bezahlbare Energieversorgung, die die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduziert. |
![]() |
Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Ja!
![]() ![]() |
Ja! Volt setzt auf massive Investitionen in erneuerbare Energien, um Klimaneutralität zu erreichen. Mehr Förderung für Solar, Wind und nachhaltige Wärme ist essenziell für eine sichere, bezahlbare und saubere Energiezukunft. |
![]() |
Dr. Stefan Giebel | Die Linke „Von hier nach Berlin für Dich!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. |
Ja!
![]() ![]() |
Um die Energiewende erfolgreich umzusetzen, brauchen wir deutlich mehr Speicherlösungen für erneuerbare Energien. Solaranlagen und Windkraft erzeugen nicht immer dann Strom, wenn er gebraucht wird. Deshalb sind großflächige Speichertechnologien unerlässlich, um überschüssige Energie zu speichern und bei Bedarf bereitzustellen. Diese Technologien müssen aber auch sozial gerecht und nachhaltig entwickelt werden. Der Zugang zu diesen Energielösungen sollte für alle möglich sein, nicht nur für die, die es sich leisten können. Gleichzeitig müssen die Arbeitsplätze, die durch den Ausbau von Speichertechnologien entstehen, fair und umweltfreundlich sein. Nur so können wir eine grüne und gerechte Zukunft gestalten. |
![]() |
Katrin Schmidberger | GRÜNE „Für einen Mietenstopp – Mieter*innen schützen - Genossenschaften stärken“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10. |
Ja!
![]() ![]() |
Vor allem im Gebäudebereich ist viel mehr öffentliche Förderung notwendig |
Esther Engel | MLPD „Sozialismus - aber echt!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7. |
Ja!
![]() ![]() |
Eine globale Umweltkatastrophe hat begonnen. Im Sinne der Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder muss jetzt gehandelt werden. Umstellung auf regenerative Energie sofort. |
|
![]() |
Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER „Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Eher ja
![]() ![]() |
Die Förderung sollte eine Starthilfe sein, keine Subvention für die Ewigkeit. |
![]() |
Birgit Ruder | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Rette Dein Land! Wähle Veränderung! Ich stehe dafür, dass Deutschland wieder etwas wert wird!“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Nein!
![]() ![]() |
Die regenerativen Energien müssen sich auch ohne Subventionen am Markt behaupten können. Wir fordern die Abschaffung von Subventionen für Windenergie- und Solarstrom. Warum? Die hohen Stromkosten in Deutschland führen auch dazu, dass Strom aus dem europäischen Ausland zu überhöhten Preisen importiert wird. Dadurch wird der Strom auch bei unseren Nachbarn verteuert. Energiewende, Wärmewende und Mobilitätswende sind ideologisch motivierte Projekte. Technisch ausgereifte und sinnvolle Erzeugungstechnologien werden verhindert. Eine einseitige Fokussierung auf strombetriebene Wärmepumpentechnologie und Zwangssanierungen ist fehlgeleitet. Wir wollen einen umfassenden Abbau von Subventionen, um ein freies Marktumfeld und einen fairen Wettbewerb zu ermöglichen. Für uns steht Vernunft vor Ideologie! |
![]() |
Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Nein!
![]() ![]() |
Deutschland braucht eine vernünftige (und NEUE) Energiepolitik. Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit dürfen nicht geopfert werden. Erneuerbare Energien sind die Zukunft. Eine sichere, bezahlbare und technologieoffene Energiepolitik schützt Wirtschaft und Wohlstand, statt durch überhastete Maßnahmen Arbeitsplätze und Wettbewerbsfähigkeit zu gefährden. Frankreich setzt auf einen Mix aus Kernenergie und erneuerbaren Energien und hat dadurch deutlich günstigere Strompreise als Deutschland. Auch Japan und Kanada investieren massiv in moderne Kernkraft, Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe, statt nur auf Wind und Sonne zu setzen. |
![]() |
Heinz Berta | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Bürger an die Macht- Politische Arbeit hat sich stets an den Zielen für die Bürger auszurichten“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Nein!
![]() ![]() |
Rückkehr zur Kernkraft |
![]() |
Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke „Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Hof.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Ja!
![]() ![]() |
Der Klimawandel muss aktiv angegangen werden. Es müssen mehr Investitionen in erneuerbare Energien gesteckt werden und das in allen Bereichen. Der Ausbau muss aber auch sozial verträglich gestaltet werden, um kleine Einkommen nicht noch zusätzlich zu belasten. |
![]() |
Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Ja!
![]() ![]() |
natürlich |
![]() |
Saskia Esken | SPD „FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“ Kandidiert im Wahlkreis Calw.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja!
![]() ![]() |
Der konsequente Ausbau von und Umstieg auf Erneuerbare Energien sowie die Einbindung von Speichern macht Energieversorgung sicher und dauerhaft bezahlbar. Wir wollen mit Augenmaß fördern: Gerade bisher weniger beachtete Erneuerbare Energien wie etwa die Geothermie brauchen weiterhin gezielte Förderung. Perspektivisch sollen erneuerbare Energien wie Windkraft oder Sonnenenergie aber auch ohne staatliche Förderung auskommen. |
![]() |
Jörg Frohberger | Tierschutzpartei „Man muss wissen, was man kann, aber man muss auch wissen, was man nicht kann“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10. |
Ja!
![]() ![]() |
Nur so schaffen wir es, klimaneutrale Energie zu erzeugen. |
![]() |
Dr. Rainer Rothfuß | AfD „Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Nein!
![]() ![]() |
Unsere Energiepreise brechen Bürgern wie Wirtschaft das Genick. Deutschland kann als schrumpfende Wirtschaft nicht auch noch alleine "die Welt retten". |
![]() |
Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Nein!
![]() ![]() |
Wir haben die dümmste Energiepolitik der Welt, sagt die New York Times. Regenerative Energien sind Zufallsenergien und können eine Industriegesellschaft nicht zuverlässig mit Strom versorgen. Seit 30 Jahren werden "Erneuerbare" Energien subventioniert, aktuelle Anlagen werden für weitere 20 Jahre eine Subvention erhalten. Sie zerstören die Umwelt und sind mit einem Wirkungsgrad von ca. 22-25% völlig ineffizient. |
![]() |
Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Ja!
![]() ![]() |
Ich setze mich energisch für den Ausbau erneuerbarer Energien ein, um den Klimawandel effektiv zu bekämpfen. |
![]() |
Markus Meier | Volt „Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Amberg. |
Ja!
![]() ![]() |
Die Energiewende ist dringend nötig, auch um uns unabhängiger von autoritären Staaten zu machen und um die Umwelt zu schonen. |
![]() |
Walter Stadelmann | ÖDP „Mensch und Umwelt vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Ja!
![]() ![]() |
Und gleichzeitig müssen die Preisanstiege für Geringverdiener durch ein Klimageld abgefedert werden. |
![]() |
Karsten Robert Thamm | dieBasis „Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Nein!
![]() ![]() |
Wichtig ist eine andauernde Erforschung von Möglichkieiten der Energieschöpfung. Die aktuellen Wege sind ein Irrweg, der fatal für die Umwelt, die Wirtschaft und vor allem das Kleinklima ist. Und die ganzen Windräder sehen wirklich Sch****e aus. |
![]() |
Marco Seeling | PdF |
Eher ja
![]() ![]() |
Der Ausbau der regenerativen Energie ist leider wie so vieles nur halbherzig, fast gar nicht und wenn dann in der Umsetzung zu lasch angetrieben worden. Und F. Merz als Kanzler wird die alten Atommeiler ans Netz bringen, die ein Rückschritt in die Steinzeit bedeuten werden. Stellen Sie sich nur einmal die Fridays for Future Bewegung vor, wie die gegen die Atomkraft protestieren... finden Sie unsere Sicherheitsbehörden sind darauf eingestellt? Und ist Atomkraft nach alten Standarts, also mit Atommüll als das was hinten herauskommt wirklich billiger Strom? Und wenn eines Explodiert, ist der finanzielle Schaden nicht doch auch neben den vielen vielen Toten nicht auch doch in den Preis mit einzukalkulieren? |
![]() |
Jörg Weidemann | MLPD „Make Socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Ja!
![]() ![]() |
Wirklicher Umweltschutz muss auf Kosten der Profite deutlich gesteigert werden |
![]() |
Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Ja!
![]() ![]() |
Eine Energie, die (fast) immer zur Verfügung ist, noch dazu fast kostenlos und unerschöpflich ist das einzig Richtige, zumal die Umwelt geschont bliebe. Ein MUSS, keine Überlegung wert. |
![]() |
Christoph Meiler | Tierschutzpartei „Lebenswerte Zukunft erhalten“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9. |
Ja!
![]() ![]() |
Und zwar durch bessere Förderung von Fachkräften und Streichung der Subventionen für Fossile Energien. |
![]() |
Otto Ersching | Die Linke „Reichtum teilen, Preise senken!“ Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I. |
Eher ja
![]() ![]() |
Die größte Herausforderung ist der Schutz des Klimas. Raus aus den fossilen Energien ist ein sehr guter Baustein, um den CO2-Ausstoss auf 0 zu senken. Daher müssen die regenerativen Energien weiter gefördert werden. |
![]() |
Miriam Broux | Tierschutzpartei „Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Ja!
![]() ![]() |
Klimaschutz ist kein Hobby sondern der Versuch das bestehen der Menschheit zu sichern. Zudem sind regenerative Energien mittelfristig sehr viel günstiger und gesünder. Auch für zukunftsreichere Arbeitsplätze braucht es die Förderung einer funktionierenden Infrastruktur und Investitionen in neue Technologien und erneuerbare Energien. |
![]() |
Christian Tramnitz | GRÜNE „Zukunft digital - aber sicher!“ Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus. |
Ja!
![]() ![]() |
Mit regenerativen Energien erhöhen wir unsere Unabhängigkeit von Energieimporten und können prinzipiell Energie auch in großen Mengen günstig für Verbraucher und die Wirtschaft verfügbar machen. Da die Verfügbarkeit von regenerativen Energien jedoch zyklisch ist, muss die Erzeugung so stark erhöht werden, dass auch jederzeit die Grundlast gesichert ist. Die in Zukunft zusätzlichen Energiebedarfe für die Gebäude- und Verkehrssektoren sind primär aus den "Überproduktionen" jenseits der Grundlast zu decken. Deswegen müssen wir nicht nur auf 100% erneuerbare Energien kommen, sondern darüber hinaus. Dafür ist eine weitere Förderung wichtig, bis eine vollständige Wirtschaftlichkeit erreicht ist. |
Claudia Boas | Die PARTEI „Mit Altersdemenz kenne ich mich aus. Da bin ich richtig im Bundestag“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Ja!
![]() ![]() |
Warum nicht |
|
![]() |
Holger Doktorowski | AfD „Ausbildung, Lebenserfahrung und der gesunde Menschenverstand muss wieder im Mittelpunkt der Politisc“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11. |
Eher nicht
![]() ![]() |
Ergebnis offene Forschung und Unterstützung. Ideologie getriebene Forschung lehne ich ab |
![]() |
Dominique Fietze | WerteUnion „Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Nein!
![]() ![]() |
Alle Förderungen und Subventionen gehören auf dem Prüfstand. Wir haben ein Ausgabe-Problem. Wir zahlen 183.000.000 € an NGOs, für Demos gegen Rechts, haben aber kein Geld für unsere Infrastruktur, unsere Kinder und die Rentner. |
![]() |
Roland Rieger | FREIE WÄHLER „Sachorientierte Politik mit Bürgerbeteiligung “ Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen. |
Eher ja
![]() ![]() |
Wir brauchen aber auch Unabhängigkeit und grundlastfähige Kraftwerke! |
![]() |
Robert Aust | AfD „Deutschland - aber normal! Dann ist es auch wieder stark!“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen. |
Nein!
![]() ![]() |
Was sich nicht selbst als wirtschaftlich erweist sollte nicht weiter gefördert werden |
![]() |
Franz Singer | ÖDP „Gemeinsam für eine bessere Welt“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17. |
Ja!
![]() ![]() |
Regenerative Energien sind die einzige Möglichkeit, unseren Energiebedarf zu decken, ohne dabei unsere Lebensgrundlagen zu beschädigen. |
![]() |
Dr. Bruno Schwarz | Die Linke „Energiewende sozial JEZTZ“ Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße. |
Ja!
![]() ![]() |
Damit endlich der Strompreis sinkt. |
![]() |
Dr. Philip Zeschmann | AfD „Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Nein!
![]() ![]() |
Die Förderung durch das sog. EEG ist mit für die weltweithöchsten Strompreise in Deutschland verantwortlich. Da das eine der wesentlichen Ursachen für das Unternehmensterben und die Abwanderung von Industrie ins Ausland ist (wegen zerstörter preislicher Wettbeswerbsfähigkeit in Deutschland) und us alle als Steuerzahler Milliarden Euro pro Jahr an die Investoren und Betreiber von WKA und PV-Anlagen kostet (sogar für nicht abgenommenen/eingespeisten Strom), muss dieser Wahsinn sofort gestoppt werden. Regenerative Energien können ein Teil im Energieerzeugungsmix sein, wenn sie sich wirtschaftlich tragen - also zu den Preisen an der Leipziger Strombörse produzieren können. |
![]() |
Annette Granzin | GRÜNE „Klartext“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11. |
Ja!
![]() ![]() |
Der Ausbau erneuerbarer Energien ist zentral für die Klimaneutralität bis 2040, ein Kernziel der Grünen. |
![]() |
Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Echte Freiheit und Eigenverantwortung“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Nein!
![]() ![]() |
Keine Enegie ist perse regenerativ. Alle Energien entstehen durch Umwandlung und haben damit einen Effekt auf die Natur. Alles auf eine Karte setzen bedeutet, Folgen zu akzeptieren, die wir in Gänze noch gar nicht erfasst haben. Darüber hinaus ist die staatliche Leitung irreführend. Die wirklich beste Technik wird sich durchsetzen - und sind sie gleichwertig haben wir einen Energiemix. Wir müssen anstelle dessen mehr in die Forschung setzen und noch mehr Möglichkeiten finden - ggf. sogar das Recycling des immer noch liegenden Atommülls. |
![]() |
Ulrike Schweiger | GRÜNE „Machen statt Meckern“ Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23. |
Ja!
![]() ![]() |
Es gibt dazu keine Alternative - v.a. keine fossilen Energien. Wir (als Menschheit) können es uns nicht leisten, dass wir mehr Wärme produzieren. |
![]() |
Nicole Hess | AfD „Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9. |
Nein!
![]() ![]() |
Subventionen gehören konsequent abgebaut; sowohl im Tagebau als auch im Bereich der regenerativen Energien. |
![]() |
Ulrich Zons | AfD „Klare Werte und klare Kante im Dienst der Freiheit und Verantwortung.“ Kandidiert im Wahlkreis Soest.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21. |
Nein!
![]() ![]() |
Ich lehne eine verstärkte Förderung regenerativer Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen ab. Die Energiewende ist ideologisch getrieben und wirtschaftlich schädlich. Ich fordere eine Rückkehr zu fossilen Energieträgern, insbesondere Kohle und Gas, sowie die Wiederinbetriebnahme und den Ausbau der Kernkraft. Subventionen für erneuerbare Energien sind ineffizient und sind eine Belastung für Verbraucher und Unternehmen. Ich fordere eine technologieoffene Energiepolitik. |
![]() |
Monika Pranjic | Volt „Die Zukunft im Blick“ Kandidiert im Wahlkreis Gießen. |
Ja!
![]() ![]() |
Aktuell stammen etwa 54% unseres Stroms aus erneuerbaren Energien. Diese sollen z.B. mit grünem Wasserstoff auf 100% angehoben werden. Dadurch werden wir unabhängig von Öl und Gas aus anderen Ländern. |
![]() |
Carsten Zeuch | FREIE WÄHLER „Dem Volk mit Taten dienen, nicht mit leeren Worten.“ Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Ja!
![]() ![]() |
Unbedingt |
![]() |
Jens Giebe | FREIE WÄHLER „Für einen Politikwechsel“ Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Nein!
![]() ![]() |
Die meisten der Systeme stecken noch in den Kinderschuhen. Hier ist eher eine massive Investition in Forschung und Entwicklung geboten. |
Jana Neuhaus | Tierschutzpartei „"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9. |
Ja!
![]() ![]() |
Das ist die Zukunft, denn ein Zurück gibt es nicht und ist nicht sinnvoll. |
![]() |
Ellen Oelkers | Die Linke „Friede den Nestern, Krieg den Palästen! “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5. |
Ja!
![]() ![]() |
Sie sind sowohl umweltschonender als auch günstiger. |