Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Regenerative Energien stärker fördern! – Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Sven Arndt | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Nicht für uns allein sind wir geboren.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Eher nicht
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Allein regenerative Energien können den hohen und konstanten Energiebedarf eines Industriestandorts wie Deutschland aufgrund mehrerer Faktoren nicht vollständig decken: Schwankende Verfügbarkeit: Wind- und Sonnenenergie sind naturgemäß volatil. Ohne kontinuierliche Einspeisung besteht das Risiko von Versorgungslücken, die insbesondere für energieintensive Industriezweige problematisch sind. Aktuelle Speichertechnologien: Die derzeitigen Energiespeicherlösungen sind noch nicht in der Lage, den nötigen Puffer für Zeiten geringer Erzeugung bereitzustellen, was die Versorgungssicherheit weiter beeinträchtigt. Wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit: Industrieunternehmen benötigen planbare und stabile Energiekosten. Allein auf regenerative Quellen zu setzen, könnte zu Preisschwankungen und Unsicherheiten führen, die die Wettbewerbsfähigkeit gefährden. Daher erscheint eine ausgewogene Energiemischung – bei der erneuerbare Energien durch flexible und verlässliche Ergänzungen unterstützt werden – als notwendig, um den industriellen Anforderungen gerecht zu werden. |
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Dr. Anton Beer | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Jetzt wieder mehr Bürgersinn!“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2. |
Nein!
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Heinz Berta | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Bürger an die Macht- Politische Arbeit hat sich stets an den Zielen für die Bürger auszurichten“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Nein!
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Rückkehr zur Kernkraft |
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Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Nein!
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Wir haben die dümmste Energiepolitik der Welt, sagt die New York Times. Regenerative Energien sind Zufallsenergien und können eine Industriegesellschaft nicht zuverlässig mit Strom versorgen. Seit 30 Jahren werden "Erneuerbare" Energien subventioniert, aktuelle Anlagen werden für weitere 20 Jahre eine Subvention erhalten. Sie zerstören die Umwelt und sind mit einem Wirkungsgrad von ca. 22-25% völlig ineffizient. |
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Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Echte Freiheit und Eigenverantwortung“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Nein!
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Keine Enegie ist perse regenerativ. Alle Energien entstehen durch Umwandlung und haben damit einen Effekt auf die Natur. Alles auf eine Karte setzen bedeutet, Folgen zu akzeptieren, die wir in Gänze noch gar nicht erfasst haben. Darüber hinaus ist die staatliche Leitung irreführend. Die wirklich beste Technik wird sich durchsetzen - und sind sie gleichwertig haben wir einen Energiemix. Wir müssen anstelle dessen mehr in die Forschung setzen und noch mehr Möglichkeiten finden - ggf. sogar das Recycling des immer noch liegenden Atommülls. |
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Deutschland braucht eine vernünftige (und NEUE) Energiepolitik. Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit dürfen nicht geopfert werden. Erneuerbare Energien sind die Zukunft. Eine sichere, bezahlbare und technologieoffene Energiepolitik schützt Wirtschaft und Wohlstand, statt durch überhastete Maßnahmen Arbeitsplätze und Wettbewerbsfähigkeit zu gefährden. Frankreich setzt auf einen Mix aus Kernenergie und erneuerbaren Energien und hat dadurch deutlich günstigere Strompreise als Deutschland. Auch Japan und Kanada investieren massiv in moderne Kernkraft, Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe, statt nur auf Wind und Sonne zu setzen. |
Kevin Lücke | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Mehr Freiheit. Weniger Staat. Deine Zukunft.“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2. |
Nein!
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Birgit Ruder | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Rette Dein Land! Wähle Veränderung! Ich stehe dafür, dass Deutschland wieder etwas wert wird!“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Nein!
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Die regenerativen Energien müssen sich auch ohne Subventionen am Markt behaupten können. Wir fordern die Abschaffung von Subventionen für Windenergie- und Solarstrom. Warum? Die hohen Stromkosten in Deutschland führen auch dazu, dass Strom aus dem europäischen Ausland zu überhöhten Preisen importiert wird. Dadurch wird der Strom auch bei unseren Nachbarn verteuert. Energiewende, Wärmewende und Mobilitätswende sind ideologisch motivierte Projekte. Technisch ausgereifte und sinnvolle Erzeugungstechnologien werden verhindert. Eine einseitige Fokussierung auf strombetriebene Wärmepumpentechnologie und Zwangssanierungen ist fehlgeleitet. Wir wollen einen umfassenden Abbau von Subventionen, um ein freies Marktumfeld und einen fairen Wettbewerb zu ermöglichen. Für uns steht Vernunft vor Ideologie! |
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Stefan Schäfer | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Wer nicht kämpft hat schon verloren.“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. |
Nein!
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Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Eher nicht
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Der freie Markt würde sich selber entfalten, wenn man ihn lassen würde. Weg von Planwirtschaft und Subventionen. Auch Kernenergie selber produzieren und nicht als "grüne Energie" teuer importieren. |
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Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “ Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Wenn dazu im Gegenzug die Entwicklungshilfe stark gekürzt wird, könnte man über diese Art der Transferleistungen sprechen. Es gilt Vernunft statt Ideologie. |
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Ingomar Weber | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Weniger Staat, Mehr Freiheit, Mehr Wohlstand!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Nein!
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