Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Alexander Bayas | Die Linke |
Nein!
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Lorenz Gösta Beutin | Die Linke „Für soziale und Klimagerechtigkeit.“ Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1. |
Nein!
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Lena Karch | Die Linke „Für Vielfalt und Freiheit. Das Gemeinsam gewinnt.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Nein!
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Tobias Mainka | Die Linke „Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf. |
Nein!
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Sprache entwickelt sich immer weiter. Warum sollen wir Peronen in unserer Kommunikation ausschließen? |
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Marion Morassi | Die Linke „Für Solidarität und soziale Gerechtigkeit!“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9. |
Nein!
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Ellen Oelkers | Die Linke „Friede den Nestern, Krieg den Palästen! “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5. |
Nein!
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Es soll jeder Mensch selbst entscheiden dürfen, ob er oder sie gendergerechte Sprache anwenden möchte oder nicht. |
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Nicole Weichhold | Die Linke „Gleichstellung: Überall - Von der Werkstatt bis ins Parlament.“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5. |
Nein!
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