Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Frieder Goltz | MLPD „Make Socialism great again“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Das Gendern macht einen Widerspruch zwischen Frauen und Männern auf den es so nicht gibt. Der Widerspruch im Kapitalismus ist zwischen oben und unten, Arm und Reich, Kapitalisten und Arbeitern. Das Gendern lenkt davon ab, dass das internationale Finanzkapital der Hauptfeind der Arbeiter ist. Ich bin aber auch gegen die Kritik von Rechts am Gendern, die damit Hetzte gegen Homosexuelle, Frauen usw. verbinden. |
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Johannes Rupprecht | MLPD „Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Unentschieden |
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