Antworten von Die PARTEI-Kandidaten auf die Forderung/These

»Gendern verbieten!«

»Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Ole Bernatzki | Die PARTEI

„"Ich bin nicht gegen Veränderung - sie muss nur Sinn machen!"“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 25.
Ja!
Ist mir wichtig!

Jenny Hannig | Die PARTEI

„Irgendwas Is Immer!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutsches Kulturgut Sprache schützen und deren Komplexität wahren.

Zwei Geschlechtspronomen: nichtbinäre Menschen tragen fortan das Pronomen 1🥇 , wobei die heteronorme Personen nunmehr offiziell als Nullen bezeichnet werden dürfen.

Sebastian Künemund | Die PARTEI

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gendern nur mit y. Also heißt es nun Mitarbeitery.

Patrick Meyer | Die PARTEI

„Ich halte, was ich nicht verspreche, während andere das versprechen, was sie nicht halten.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!

Christopher (Marie) Pekel | Die PARTEI

„Deutschland braucht mehr *innen Politiker “

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Nein!
Ist mir wichtig!

Vanessa Schulz | Die PARTEI

„Für meine Herzensheimat!“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen keine "Sprachpolizei" - weder für noch gegen Gendern! Damit sollten die MitarbeitX nicht belastet werden.

Reinhard Stolz | Die PARTEI

„Passionierte Politik produzierende Persönlichkeiten paralysieren polarisierende Projektionsphänomene“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!

Aaron Teckemeier | Die PARTEI

„"Bier, Bildung, Brem – ich regel das!"“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sprache entwickelt sich mit der Zeit, daher gibt es keinen Grund Gendern zu verbieten. Dann können wir ja auch das ß verbieten.

Jurian Thomas | Die PARTEI

„Hab' nichts Besseres vor “

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Nein!
Ist mir wichtig!

Impressum, Datenschutz