Antworten von dieBasis-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Jürgen Dorn | dieBasis

„Alle Menschen basisdemokratisch an den anstehenden Entscheidungen beteiligen “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!

Patrick Krone | dieBasis

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein!

Jürgen Osterlänger | dieBasis

„Ich will Demokratie von unten, also Basisdemokratie. Und das ist fundamental anders!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Nein!

Wolfgang Sälzer | dieBasis

„Politk mit den Menschen für die Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Nein, ein Recht auf Homeoffice halte ich für übertrieben. Es gibt durchaus Berufe, bei denen es egal ist, ob man im Büro sitzt oder zuhause. Daher müssen dies Arbeitnehmer und Arbeitgeber unter sich ausmachen, der Staat hat nicht einzugreifen.

Sven Tolksdorf | dieBasis

„Rede was du denkst und tue was du sagst!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!

Thomas Walther | dieBasis

„Das WIR ist entscheidend.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein!
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