Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Robert Aust | AfD

„Deutschland - aber normal! Dann ist es auch wieder stark!“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Nein!

Adam Balten | AfD

„Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein!
unwichtig
Die Wirtschaft kann das selbst am besten entscheiden, nicht die Politik.

Jörn Bauer | AfD

„Wir sind die Brandmauer gegen Rot-Grün“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! Das sollen die Tarifparteien unter sich ausmachen. Weniger Einmischung statt mehr Pflichten oder Verbote.

Steffi Burmeister | AfD

„Für unsere Kinder, für unsere Zukunft, für unser Mecklenburg-Vorpommern!“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Nein!

Alexander Claus | AfD

„Deutschland zuerst!“

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Nein!

Sven Elbers | AfD

„Nicht in Problemen sondern in Lösungen denken“

Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Nein!

Michael Gebhardt | AfD

„Heimat schützen, Zukunft sichern“

Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Nein!

Christoph Grimm | AfD

„Zeit für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Nein!

Dr. Malte Kaufmann | AfD

„Zeit für Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!

Martin Neubauer | AfD

„Deutschland aber Normal!Beenden wir diese Links/Grüne Ideologie und Subventionspolitik! “

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein!

Gerold Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!

Andreas Paul | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein!

Stephan Protschka | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein!

Kai Röchter | AfD

„Einer von Euch“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Nein! Sowas muss der Arbeitgeber entscheiden. Einer Verpflichtung bedarf es nicht.

Susanne Rosilius | AfD

„ZEIT, DAS UNSER LAND WIEDER FUNKTIONIERT“

Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Nein!

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Homeoffice-Arbeitsplätze werden irgendwann als erste abgeschafft, wenn die KI übernimmt...

Ulrich Zons | AfD

„Klare Werte und klare Kante im Dienst der Freiheit und Verantwortung.“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Ich lehne eine gesetzliche Verpflichtung für Arbeitgeber zur Ermöglichung von Homeoffice ab. Ich spreche mich generell gegen staatliche Eingriffe in unternehmerische Entscheidungen aus und setze stattdessen auf betriebliche Eigenverantwortung und Vertragsfreiheit. Ich erkenne an, dass Homeoffice für viele Arbeitnehmer vorteilhaft sein kann, ich bin jedoch dagegen, Unternehmen dazu zu zwingen. Außerdem ist Homeoffice nicht in allen Branchen praktikabel. Eine solche Regelung könnte insbesondere für kleinere Betriebe eine Belastung darstellen.
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