Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Billy Bauer | FDP

„Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Nein! Vertragsfreiheit.

Der Arbeitgeber muss schon selber wissen, ob er seinen Büroangestellten entgegen kommen will oder nicht.



Den Produktionsmitarbeitern, Krankenschwestern, Erzieherinnen und allen anderen, die diese Diskussion nicht führen können, möchte ich mein Mitgefühl aussprechen.

Nicole Bauer | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!

Franziska Brandmann | FDP

„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf! “

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Das sollen Unternehmen selbst entscheiden müssen. In Zeiten des demographischen Wandels werden Unternehmen immer mehr darauf achten müssen, attraktive Arbeitsbedingungen anzubieten, um genug Arbeitnehmer zu finden. Da wird die Möglichkeit, Homeoffice zu ermöglichen, von ganz alleine kommen...

Sandra Bubendorfer-Licht | FDP

„Für Sie. Für Bayern. Für Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Ich bin für flexible Arbeitsmodelle, möchte aber betonen, dass Arbeitgeber die Freiheit haben sollten, individuell zu entscheiden, welche Arbeitsweise für ihr Unternehmen am besten ist. Deswegen ist eine generelle Verpflichtung falsch.

Toralf Einsle | FDP

„Schulden, Kinder haften für ihre Eltern!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Nein!

Jan Ernst | FDP

„Wer nicht handelt, hat schon verloren!“

Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein!

Daniel Föst | FDP

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein! Jedes Unternehmen soll frei entscheiden können.

Pierre Fuchs | FDP

„Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Flexiblere Arbeitsformen – wie mobile Arbeit oder Homeoffice – sind ein Gewinn an Selbstbestimmung. Immer mehr Arbeitgeber ermöglichen und fördern Homeoffice – das begrüßen wir. Allerdings ist es nicht in jeder Branche sinnvoll oder möglich, Homeoffice anzubieten. Eine gesetzliche Pauschalverpflichtung lehnen wir daher ab. Zugleich fordern wir mehr Flexibilität im Arbeitszeitgesetz und wollen eine wöchentliche statt einer täglichen Höchstarbeitszeit.

Nils Gründer | FDP

„Bundeswehr stärken - Freiheit schützen “

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Nicht jede Firma kann Homeoffice ermöglichen.

Heike Hannker | FDP

„Zähne zeigen in der Politik “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Nein! In die Arbeitswelt sollte sich die Politik nicht zu sehr einmischen. Arbeitnehmer und Arbeitgeber können das untereinander sehr gut selber aushandeln und in Zeiten des Fachkräftemangels werden Arbeitgeber dieses nach Möglichkeit auch aus Eigeninteresse zu.

Klaus Herpel | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Nein!

Dr. Peter Heß | FDP

„Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19.
Nein! Die Entscheidung, ob aus dem Homeoffice gearbeitet werden kann, muss dem Arbeitgeber vorbehalten werden. Das hängt sehr von der Art der beruflichen Tätigkeit und den betrieblichen Gegebenheiten ab. Wenn jemand unbedingt aus dem Homeoffice arbeiten möchte, muss er sich einen Arbeitgeber suchen, der das gestattet.

Dirk-Heinrich Heuer | FDP

„Für eine Zukunft der Chancen “

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Nein! Ich bin für freiwillige Vereinbarungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern.

Bianca Hofmann | FDP

„Jetzt für Morgen - Starke Wirtschaft = gute Jobs! FDP wählen.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!

Dr. Fabian Horn | FDP

„Unsere Wirtschaft reparieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 31.
Nein!

Jens Kaufmann | FDP

„Starker Mittelstand = Starkes Deutschland “

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein!

Konrad Klamann | FDP

„Alles lässt sich ändern“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Flexiblere Arbeitsformen – wie mobile Arbeit oder Homeoffice – sind ein Gewinn an Selbstbestimmung. Immer mehr Arbeitgeber ermöglichen und fördern Homeoffice – das begrüßen wir. Allerdings ist es nicht in jeder Branche sinnvoll oder möglich, Homeoffice anzubieten. Eine gesetzliche Pauschalverpflichtung lehnen wir daher ab. Zugleich fordern wir mehr Flexibilität im Arbeitszeitgesetz und wollen eine wöchentliche statt einer täglichen Höchstarbeitszeit.

Dr. Thomas Klaue | FDP

„Aus der Wirtschaft in die Politik. Kompetenz, die Wandel schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Nein!

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein!

Hanns-Henning Krumrey | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein!

Armin Nowak | FDP

„Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 66.
Nein! Quatsch! Die Angestellten und die Firmenchefs sollen dies untereinander individuell selbst gestalten.

Robert Reinhardt-Klein | FDP

„Weniger Staat. Mehr Du.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Nein!
unwichtig
Homeoffice ja, aber nicht verpflichtend

Daniel Rütter | FDP

„Zuhören Verstehen Verändern“

Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 47.
Nein!

Ingmar Schmidt | FDP

„Wirtschaftlich denken, menschlich handeln.“

Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14.
Nein! Das müssen Arbeitgeber und Arbeitnehmer frei aushandeln können. Da mischt sich der Staat zu sehr ein.

Paul-Christian Schulz | FDP

„Politiker sind VolksDIENER, nicht Erzieher. Schluss mit dem Gelaber!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Eine Vorgabe dafür halte ich nicht für sinnvoll. Homeoffice allgemein wird sich langfristig auch ohne Vorgaben in den Bereichen durchsetzen, in denen es möglich und sinnvoll ist.

Wolfgang Schure | FDP

„Vernässung des Oderbruchs verhindern“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein!

Judith Skudelny | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wir wollen mobiles Arbeiten rechtssicher, unbürokratisch und flexibel machen und Regelungen an die Lebensrealität der Menschen anpassen. Eins ist klar: Homeoffice geht nicht immer und überall – wie soll etwa ein Handwerker oder eine Unfallchirurgin im Homeoffice arbeiten? Aber dort, wo es geht und gewünscht ist, sollte mobiles Arbeiten künftig auch möglich gemacht und diese Möglichkeit gesetzlich verankert werden. Ein Recht auf Homeoffice ist aber nicht notwendig.


Jürgen Speer | FDP

„Anpacken und mit Vernunft das Richtige tun“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Nein!

Marco Thiele | FDP

„Zukunft entfesseln“

Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein!

Michael Wandel | FDP

„Freiheitlich denken und handeln für ein gerechtes Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 28.
Nein!

Robert Wegener | FDP

„Chancen für alle + Leistung = Erfolg“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 20.
Nein! Arbeitgeber zahlen das Gehalt und sollten das entscheiden.

Mark Wieczorrek | FDP

„Der Mark(t) regelt das!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein!

Mathias Zielinski | FDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 7.
Nein!
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