Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Andreas Büch | SPD

„Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Nein! Es gibt nun mal Jobs, bei denen es keine Möglichkeit zum Homeoffice gibt. Daher ist ein Recht auf Homeoffice der falsche Weg.

Dr. Marco Mohr | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein!

Angelika Syring | SPD

„Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Homeoffice ist eine tolle Alternative für Berufstätige mit Kindern sowie diejenigen, die in Unternehmen tätig sind, wo das möglich ist. Es gibt jedoch eine Vielzahl von Unternehmen, bei denen das Homeoffice aufgrund der Ausrichtung des Unternehmens gar nicht möglich ist, wie bei Handwerksberufen z. B. Um den Kampf um die immer weniger werdenden Facharbeiter zu gewinnen, müssen Unternehmer selbst sehen, wie sie ihre Mitarbeitenden "bei der Stange" halten können, das gesetzlich aufzuzwingen, greift meines Erachtens in die Berufsfreiheit ein.
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