Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Neue Atomkraftwerke bauen!«

»Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Neue Atomkraftwerke bauen! – Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Karen Buchholz | FREIE WÄHLER

„MIT MENSCHEN FÜR MENSCHEN“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Eher nicht Ich habe noch die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl vor Augen. Solange der Mensch Kernenergie nicht vollumfänglich beherrscht, die Entsorgung der Brennstäbe nicht auf Wiederaufbereitung setzt, bin ich der Meinung, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Corina Engelhardt | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland - Die Mitte stärken! Bildung und Innovationen vorantreiben!“

Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die integrierte Energiewende wird Strom-, Wärme- und Erdgasnetze durch die zunehmende Einbindung von Wasserstoff und grünen Gasen in das System verbinden. Es

ist eine der wichtigsten Infrastrukturaufgaben der kommenden Legislaturperiode, die nationalen und europäischen Rahmenbedingungen für dieses System zu definieren. Nur

wenn der Regulierungsrahmen und der Zeitplan verlässlich definiert sind, werden Investitionen getätigt werden.

Daniel Jakoby | FREIE WÄHLER

„Gemeinsam Lösungen gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Eher nicht Der Ausstieg war richtig, aber viel zu übereilt.

Karl Kessner | FREIE WÄHLER

„Kommunen eine Atempause verschaffen - Verantwortung für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher nicht Der Ausstieg ist beschlossen und kann durch regenerative Energien kompensiert werden.

Roland Rieger | FREIE WÄHLER

„Sachorientierte Politik mit Bürgerbeteiligung “

Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Eher nicht Der Bau würde uns kurzfristig nicht helfen. Wir müssen auf Gas, Wasserstoff, Speicherung etc. setzen! Aber alle Technologien offen halten!

Rudolf Rinnen | FREIE WÄHLER

„Kommunen stärken - Deutschland besser machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht wir müssen offen für alle Technologien sein (Kernfusion, Wasserstoff,..)

Guido Schmitz | FREIE WÄHLER

„Sicherheit stärken-Mittelstand fördern-Landwirtschaft schützen“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher nicht
Ist mir wichtig!

Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER

„GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“

Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Eher nicht Keine neuen bauen, aber alte bei Bedarf reaktivieren, diese sind vermutlich sauberer wie die Atomkraftwerke im Ausland.

Eva Wintering | FREIE WÄHLER

„Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“

Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Sollte es einen Weg geben, Atommüll schadfrei abzubauen wird es die Überlegung sicher geben. Das ist noch Zukunftsmusik.
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