Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!«

»Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Sozialdemokratische Partei Deutschlands“ (SPD) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen! – Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Renan Demirkan | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (SPD), Listenplatz 44.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dr. Wiebke Esdar | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (SPD), Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Selbstbestimmungsgesetz stärkt individuelle Rechte und entspricht den modernen Vorstellungen von Geschlechtervielfalt.

Saskia Esken | SPD

„FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (SPD), Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Selbstbestimmungsgesetz ist eine große Errungenschaft für eine offene und vielfältige Gesellschaft, die jedem Menschen denselben Respekt entgegenbringt. Ein Zurück wird es mit uns nicht geben.

Sebastian Gillmeister | SPD

„Die sozialen Bedürfnisse müssen im Vordergrund unseres politischen Handelns stehen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (SPD), Listenplatz 33.
Nein!
Ist mir wichtig!

Alina Löffel-Staßen | SPD

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (SPD), Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!

Daniel Mirlach | SPD

„Euer Pflegefachman für Berlin“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 39.
Nein!
Ist mir wichtig!

Pascal Lars Robin Schmidt | SPD

Kandidiert auf der Landesliste Bremen (SPD), Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!

Norman Steigleder | SPD

„Für einen sozial, ökologisch und beteiligungsorientierten Strukturwandel im Revier.“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (SPD), Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!

Thomas Vaupel | SPD

„Mit Respekt und Zuversicht für Dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (SPD), Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!

Carmen Wegge | SPD

„Mutig sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die SPD steht für Gleichberechtigung und Respekt gegenüber allen Menschen, unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität. Eine Abschaffung des Selbstbestimmungsgesetz wird es mit uns nicht geben!
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