Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!«

»Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen! – Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Lukas Böhm | GRÜNE

„Für gute Arbeitsplätze und mehr Zusammenhalt“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!

Annette Granzin | GRÜNE

„Klartext“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir setzen uns für die Rechte trans* Personen ein und sehen das Selbstbestimmungsgesetz als wichtigen Schritt zur Gleichstellung und zur Anerkennung geschlechtlicher Vielfalt.

Paulus Guter | GRÜNE

„Antrieb. Für Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Nein!
Ist mir wichtig!

Isabel Köhler-Hande | GRÜNE

„Wer Veränderung verneint, verneint das Leben.“

Kandidiert im Wahlkreis Groß-Gerau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!

Ole Krüger | GRÜNE

„Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Selbstbestimmungsgesetz hat mit einer ungerechten und diskriminierenden Praxis Schluss gemacht. Es gibt kein Grund es wieder abzuschaffen.

Katrin Schmidberger | GRÜNE

„Für einen Mietenstopp – Mieter*innen schützen - Genossenschaften stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!

Julia Schneider | GRÜNE

„Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber auf eine Weise, das andere mitkämpfen wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!

Thuy Nga Trinh | GRÜNE

„Mit Rückgrat für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Nein!
Ist mir wichtig!

Landelin Winter | GRÜNE

„Mehr Umweltschutz, weniger Schuldenbremse!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!

Robert Wlodarczyk | GRÜNE

„Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Möglichkeit, den Geschlechtseintrag und die Vornamen zu ändern, unterstützt die persönliche Freiheit und schützt vor Diskriminierung. Eine Abschaffung dieses Gesetzes würde das Recht auf Selbstbestimmung und Gleichbehandlung gefährden. Es ist wichtig, dass der Staat die Vielfalt der Identitäten anerkennt und respektiert.
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