Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Deutsche Interessen statt Werte! – Die Deutsche Außenpolitik sollte sich deutlich stärker interessengeleitet an wirtschaftlichen und politischen Interessen orientieren und nicht an Werten wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Sven Arndt | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Nicht für uns allein sind wir geboren.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Ja! |
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Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Ja!
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Die derzeitige, werteorientierte feministische Außenpolitik ist gescheitert. Noch nie war Deutschland international so isoliert und wurde ignoriert wie aktuell. Demokratie und Rechtsstaatlichkeit werden derzeit von unserer Regierung in Deutschland mit Füßen getreten. Wir moralisieren und sind gerade überhaupt kein Vorbild. Außenpolitik muss immer an unseren deutschen Interessen orientieren, politisch wie wirtschaftlich. |
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Martin Hartmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Ehrlichkeit und Sachlichkeit ist das was zählt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Ja!
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Deutschland zuerst ist nicht nur eine Legitime Forderung sondern sollte Grundlage des handelns sein. "Zum Wohle des Deutschen Volkes". So steht es am Bundestagsgebäude! |
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Florian Hassenzahl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Politik als Stimme der Bürger!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5. |
Ja!
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Good governance braucht Zeit, und Diplomatie muss pragmatisch und interessensorientiert sein. Dennoch müssen christliche Werte, wie der Schutz der Religionsfreiheit und die Bekämpfung der Christenverfolgung weltweit, klar Priorität haben. Christliche Werte als Leitlinie für die deutsche Außenpolitik, sollten als Grundlage dienen, indem wir Menschenrechte, Gerechtigkeit, Versöhnung und Nächstenliebe in unseren internationalen Beziehungen und in der Hilfe für Bedürftige weltweit verankern. Eine Außenpolitik, die auf den christlichen Werten basiert, würde nicht nur zur Stärkung des internationalen Ansehens Deutschlands führen, sondern auch die moralische Verantwortung der Nation betonen. Durch die Förderung von Frieden und Menschenrechten, unterstützt von den Prinzipien des Glaubens, könnte Deutschland eine führende Rolle in einer gerechteren Weltordnung einnehmen. |
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Arniko Meinhold | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Mehr Freiheit, Wohlstand, Sicherheit!“ Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3. |
Ja! |
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Carsten Schanz | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Wähle niemals etwas Schlechtes, nur um etwas noch Schlechteres zu verhindern“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1. |
Ja! |
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Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Ja!
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Schluß mit Ideologie! Wir können nicht die ganze Welt retten! Wir müssen wieder an das eigene Volk denken, nicht nur an andere. |
Dieter Schulz | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Der Wähler hat immer Recht. Er ist unser Auftraggeber.“ Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Ja! |
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Ingomar Weber | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Weniger Staat, Mehr Freiheit, Mehr Wohlstand!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja! |
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