Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Mehr in Verteidigung investieren! – Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Julia Dorandt | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 23. |
Unentschieden |
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Emilia Fester | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
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Dr. Thomas Rink | GRÜNE „Für eine bessere Zukunft – grün, gerecht, gut.“ Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 37. |
Unentschieden |
Die Bundeswehr sollte im Rahmen eines gesamteuropäischen Friedens- und Sicherheitskonzepts ausgerüstet sein. |
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Ulrike Schweiger | GRÜNE „Machen statt Meckern“ Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23. |
Unentschieden |
Das muss sich entwickeln - je nachdem, wie sich die USA verhält. Und wenn man sieht, dass Polen 5 % seines BIPs für Verteidigung ausgibt, sollte uns das zu denken geben. |
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Christian Tramnitz | GRÜNE „Zukunft digital - aber sicher!“ Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus. |
Unentschieden |
Es gilt in Deutschland und Europa einen Frieden in Freiheit zu sichern. Dafür ist eine verstärkte europäische Zusammenarbeit nötig aber insbesondere auch Krisenprävention und Entwickulungshilfe. Militärausgaben sind keine nachhaltige Zukunftsinvestitionen, daher sind sie auf den tatsächlich nötigen Umfang zu begrenzen. Hybride Kriegsführung im digitalen Raum ist neben der klassischen Landesverteidigung ebenfalls zu beachten. |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16. |
Unentschieden |
Eine starke Bundeswehr ist wichtig für die nationale und europäische Sicherheit. Gleichzeitig müssen Investitionen in die Landesverteidigung sorgfältig abgewogen werden, um sicherzustellen, dass gesellschaftliche Bedürfnisse wie Bildung, Gesundheit und Klimaschutz nicht vernachlässigt werden. Die richtige Balance zwischen Sicherheit und sozialen Investitionen ist entscheidend. |