Antworten von PdH-Kandidaten auf die Forderung/These

»D-Mark wieder einführen!«

»Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These D-Mark wieder einführen! – Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Alexander Bär | PdH

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein!

Eric Clausnitzer | PdH

„Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein! Der Blick in die Vergangenheit bringt die Wunschvorstellung nicht wieder zurück. Die D-Mark wirduns das Leben schwerer machen.

Mariano Dechow | PdH

„Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Nein! Ein Austritt aus der Euro-Zone und die Wiedereinführung der D-Mark würde die wirtschaftlichen Beziehungen Deutschlands zu anderen EU-Ländern erheblich belasten und könnte zu Instabilität und Unsicherheit führen. Der Euro hat die europäische Integration und Stabilität gefördert, und ein Zurück würde besonders uns am meisten schaden. Deutschland profitiert als starke Volkswirtschaft von einer stabilen gemeinsamen Währung, und der Fokus sollte darauf liegen, die Zusammenarbeit und den Dialog innerhalb der Euro-Zone zu stärken, statt auf Isolation zurückzugreifen.

Dr. Patrick Gürtler | PdH

„Für einen rationalen und transparenten Politikstil, der den Menschen wieder ins Zentrum stellt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein!

Mark Hannig | PdH

„Make facts great again!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Gerücht vom schwachen Euro im Vergleich zur starken D-Mark stimmt einfach nicht: Obwohl der Staatshaushalt einiger Euro-Länder zurecht kritisiert wird, ist der Euro seit 2002 überraschend stabil und also nicht nur von der Schuldenquote der Mitgliedsstaaten abhängig. Auch die wirtschaftliche Entwicklung, der europäische Binnenmarkt und die politische Stabilität der demokratischen Euro-Länder spielen dabei eine wichtige Rolle. Dass wir jetzt diese sogenannte Friedensdividende kassieren, liegt an der weitsichtigen Europapolitik seit den 1950er Jahren, die in der Euro-Einführung ihren bisherigen Höhepunkt erreichte. Diese Politik wollen wir weiterführen für ein starkes und geeintes Europa!

Thomas Herter | PdH

„Freiheit, Fortschritt, Klimaschutz, Europa, Menschenrechte“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!

Raphael Lachenmayer | PdH

„Miteinander, auf Augenhöhe!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein! Der Euro bietet uns viele Vorteile und Vereinfachungen für den europäischen Handel.



Zudem ist für den Bürger kein Geldwechsel in der EU ist notwendig, wenn er zum Beispiel nach Italien oder Griechenland in den Urlaub fährt / fliegt.



Eine D-Mark wieder einzuführen macht es nur schwerer.

Sebastian Schaidt | PdH

„Human is' Muss!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein Austritt aus der Euro-Zone und die Wiedereinführung der D-Mark würde die wirtschaftlichen Beziehungen Deutschlands zu anderen EU-Ländern erheblich belasten und könnte zu Instabilität und Unsicherheit führen. Der Euro hat die europäische Integration und Stabilität gefördert, und ein Zurück zur D-Mark würde die wirtschaftliche Zusammenarbeit innerhalb der EU schwächen. Deutschland profitiert als starke Volkswirtschaft von einer stabilen gemeinsamen Währung, und der Fokus sollte darauf liegen, die Zusammenarbeit und den Dialog innerhalb der Euro-Zone zu stärken, statt auf Isolation zurückzugreifen.

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Nein!
unwichtig
Ein Austritt aus der Euro-Zone wäre wirtschaftlicher Selbstmord. Der Euro sichert stabile Handelsbeziehungen, niedrige Transaktionskosten und eine starke Verhandlungsposition für Deutschland auf dem Weltmarkt. Eine Rückkehr zur D-Mark würde zu massiver wirtschaftlicher Unsicherheit, Währungsspekulationen und hohen Wechselkursrisiken führen. Das ist keine ernstzunehmende Lösung, sondern ein nostalgischer Irrweg.

Gero Schnurpfeil | PdH

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein!

Dr. Andreas Wolfsteller | PdH

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein!
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