Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»D-Mark wieder einführen!«

»Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These D-Mark wieder einführen! – Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Claudia Zitter | Tierschutzpartei

„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein Rückschritt ist nicht notwendig. Der Euro ist bereits zur Gewohnheit geworden.

Thomas Ponier-Kröhl | Volt

„Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich bin überzeugt, dass ein starker Euro und europäische Integration die Grundlage für Stabilität und Wohlstand bilden.

Markus Meier | Volt

„Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Zurück zur D-Mark? Nein, danke! Der Euro ermöglicht einfachen Transfer finanzieller Mittel ohne Wechselkurse in der gesamten Euro-Zone. Ich finde es toll, dass man in Frankreich oder in der Niederlande mit der gleichen Währung wie in Deutschland zahlen kann.

Mike Decker | Die PARTEI

„Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Nein! Ein Nachfolger der D-Mark war der E-uro - also müsste wenn überhaupt die F-Mark für alle kommen.

Jonathan Voss | FDP

„Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Die Europäische Union ist das erfolgreichste Freiheits- und Friedensprojekt in der Geschichte der Menschheit. Stärken wie sie! Gleichzeitig sind wir ein Exportland und profitieren wirtschaftlich enorm von einer gemeinsamen Währung.

Ulrike Harzer | FDP

„"Der Sinn von Politik ist Freiheit, und ohne sie wäre das politische Leben sinnlos." Hannah Arendt“

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das wäre absolut schädlich für die exportfokussierte deutsche Wirtschaft.

Andreas Johren | Die Linke

„Gerechtigkeit für alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein! Nein, das Thema ist aus meiner Sicht schon lange überhaupt kein Thema mehr, auch wenn es die AfD immer wieder aufs Tablett bringt!

Vincent Janßen | Die Linke

„Wir lassen niemanden zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Linke steht klar für den Erhalt des Euro. Ein Austritt würde der deutschen Wirtschaft massiv schaden, die Preise explodieren lassen und Europa spalten. Statt zurück in die Vergangenheit zu gehen, brauchen wir eine gerechtere Wirtschafts- und Finanzpolitik in der EU.

Matthias Dietrich | ÖDP

„Für eine lebensfreundliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Nein! Der Euro hat sich trotz kleinerer Macken bewährt. Keine Rückkehr zu nationalstaatlicher Engstirnigkeit.

Ann Christin Hahn | GRÜNE

„Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Nein! Wir brauchen mehr Europa und nicht weniger.

Samuel Scholz (Nacpany) | Volt

„Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Euro stärkt unsere Wirtschaft und sichert Stabilität. Eine Rückkehr zur D-Mark würde Handel erschweren, Exporte verteuern und Deutschland wirtschaftlich schwächen!

Andreas Büch | SPD

„Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Nein! Populistischer Blödsinn.

Adrian Heim | ÖDP

„Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein! Das braucht nun wirklich keine Begründung......

Lars Thiele-Kensbock | Die Linke

„Gemeinsam ist man stärker“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Nein! Der Euro und die EU sind die größte Errungenschaft des letzten Jahrhunderts. Nur gemeinsam sind wie stark

Sebastian Wanner | Die Linke

„Ich trete nicht nach unten - niemals.“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein! Das ist ökonomischer Wahnsinn und wir nur von Menschen gefordert, die über keinerlei Wirtschaftskompetenz verfügen.

Martina Edl | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland: Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein! Europäischer Wirtschaftsraum

Jason Pascal Osterhagen | Die Linke

„Gegen die da Oben, für uns alle “

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Nein! Das wäre sehr Rückschrittig und nicht sinnvoll für Europa und Deutschland

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Nein! Der Euro ist eine der größten Errungenschaften unserer Zeit und ein Zurück zur D-Mark würde uns langfristig wirtschaftlich schwächen, insbesondere im internationalen Vergleich.

Susanne Baur | Tierschutzpartei

„Den Stimmlosen eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Euro erleichtert den Handel, stärkt den Binnenmarkt und schützt vor Währungsschwankungen. Unternehmen profitieren von stabilen Preisen und weniger Wechselkursrisiken, während Reisende und Verbraucher*innen durch den Wegfall von Umtauschgebühren sparen.

Robert Wlodarczyk | GRÜNE

„Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein Austritt aus der Euro-Zone und die Wiedereinführung einer nationalen Währung würden die wirtschaftliche Stabilität gefährden und das Vertrauen in die deutsche Wirtschaft erschüttern. Der Euro bietet Deutschland und anderen Mitgliedsstaaten viele Vorteile, wie den Wegfall von Wechselkursrisiken und die Stärkung des gemeinsamen Marktes.

Dr. Doris Jensch | GRÜNE

„Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Es würde unsere Wirtschaft schwer schädigen.

Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI

„Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Nein! Warum nicht gleich Denare und Sesterzen wieder einführen? Römische Münzen zum wieder angesagten römischen Gruss.

Andreas Kemna | Die PARTEI

„Ich weiß es doch auch nicht“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nicht schon wieder ne neue Währung… hab mich gerade an den Euro gewöhnt

Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei

„Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Ein geeintes Europa mit einer Währung ist heute in einem globalen Wettbewerb wichtiger denn je. Die Währung eines einzelnen Landes wäre den Währungsspekulationen einiger Milliardären- Staaten hilflos ausgesetzt.

Mariano Dechow | PdH

„Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Nein! Ein Austritt aus der Euro-Zone und die Wiedereinführung der D-Mark würde die wirtschaftlichen Beziehungen Deutschlands zu anderen EU-Ländern erheblich belasten und könnte zu Instabilität und Unsicherheit führen. Der Euro hat die europäische Integration und Stabilität gefördert, und ein Zurück würde besonders uns am meisten schaden. Deutschland profitiert als starke Volkswirtschaft von einer stabilen gemeinsamen Währung, und der Fokus sollte darauf liegen, die Zusammenarbeit und den Dialog innerhalb der Euro-Zone zu stärken, statt auf Isolation zurückzugreifen.

Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke

„Jesus würde die Linke wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Nein! Blödsinn - EU ist international Wert geschätze Währung - was passiert wenn wir Ihn wieder Abschaffen sieht man in England.

Klaus Wockenfoth | Die Linke

„Mehr Mut. Mehr Zukunft. Mehr Gerechtigkeit.“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Nein! Diese Forderung ist wirtschaftlicher Selbstmord. Auch wenn eine gemeinsame Währung nicht nur Vorteile hat, hat der Euro in den vergangenen zwei Jahrzehnten viel zum wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands beigetragen. Wer aus ideologischen Gründen eine Rückkehr zur D-Mark fordert, hat die EU nicht verstanden.

Michael Scholz | Die Linke

„Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein Austritt wäre mit massiven wirtschaftlichen Turbulenzen verbunden, da alle Verträge, Preise, Löhne und Kredite umgestellt werden müssten. Eine D-Mark oder neue Währung wäre wahrscheinlich stärker als der Euro. Das würde deutsche Exporte verteuern und Arbeitsplätze gefährden, da deutsche Produkte im Ausland teurer würden.

Benedikt Eikmanns | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein Austritt aus der Euro-Zone und die Wiedereinführung der D-Mark wären wirtschaftlich und politisch ein Desaster. Der Euro sichert Stabilität, erleichtert den Handel und stärkt Deutschlands Position in der Weltwirtschaft.

Andrea Ebert | MLPD

„Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Das macht aus meiner Sicht keinen Sinn.

Erich Utz | Die Linke

„Ich behandle ander Menschen so, wie ich selbst behandelt werden möchte“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Nein!
Ist mir wichtig!
Seit der Einführung des Euro ist der internationale Handel einfacher geworden.

Marco Asam | dieBasis

„Damit Einigkeit, Recht, Freiheit noch in Zukunft gilt.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! Ich würde etwas besseres wie die D-Mark einführen. Den D-Coin. Jedoch parallel zum Euro. Sofern es mal Probleme mit dem Euro geben sollte. Haben wir zumindest eine Alternative.

Ulrike Schweiger | GRÜNE

„Machen statt Meckern“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! Kein Kommentar

Sebastian Künemund | Die PARTEI

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Verstehe die Frage nicht???

Jan Jaegers | Die Linke

„Damit der Wohlstand wieder alle erreicht.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein! Irrsinn

Philipp Drabinski | Die PARTEI

„Kein Weltkrieg ohne Deutschland “

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein! Gold!

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Mut zur Veränderung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Wir wollen die Wirtschafts- und Währungsunion vollenden und die Kapitalmarktunion vertiefen. Die Einführung eines digitalen Euro als Ergänzung zum bestehenden Bargeld begleiten wir konstruktiv.

Norma Grube | FDP

„Wirtschaft beginnt im Klassenzimmer“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Nein! Die Wiedereinführung der D-Mark wäre wirtschaftlicher Unsinn – der Euro sichert Stabilität, erleichtert den Handel und stärkt Deutschlands Rolle in der Weltwirtschaft. Ein Ausstieg würde massive Währungsschwankungen, höhere Zinsen und wirtschaftliche Unsicherheit bedeuten, die vor allem der exportorientierten deutschen Wirtschaft schaden würden.

Philipp Keßler | Volt

„“Nachhaltig, Pragmatisch, Progressiv - Volt für ein lebenswertes Aschaffenburg. "“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Nein! Das wäre einem wirtschaftlichen Selbstmord gleichzusetzten. Wer so etwas ernsthaft fordert kann in keiner Weise die Interessen der Deutschen Bürger*innen an erster Stelle sehen.

Jenny Hannig | Die PARTEI

„Irgendwas Is Immer!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein! Ich bin dafür lieber Schlacke und Schotter als optionale Tausch-Währung einzuführen.

Robert Wegener | FDP

„Chancen für alle + Leistung = Erfolg“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 20.
Nein! Das würde uns massiv Wohlstand kosten.

Dennis Landgraf | Tierschutzpartei

„Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
niemand profitiert so sehr vom Euro wie wir Deutschen

Mark Hannig | PdH

„Make facts great again!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Gerücht vom schwachen Euro im Vergleich zur starken D-Mark stimmt einfach nicht: Obwohl der Staatshaushalt einiger Euro-Länder zurecht kritisiert wird, ist der Euro seit 2002 überraschend stabil und also nicht nur von der Schuldenquote der Mitgliedsstaaten abhängig. Auch die wirtschaftliche Entwicklung, der europäische Binnenmarkt und die politische Stabilität der demokratischen Euro-Länder spielen dabei eine wichtige Rolle. Dass wir jetzt diese sogenannte Friedensdividende kassieren, liegt an der weitsichtigen Europapolitik seit den 1950er Jahren, die in der Euro-Einführung ihren bisherigen Höhepunkt erreichte. Diese Politik wollen wir weiterführen für ein starkes und geeintes Europa!

Mathias Papendieck | SPD

„Engagiert für Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein! Die Möglichkeiten und Vorteile der Eurozone überwiegen deutlich.

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Nein!
unwichtig
Ein Austritt aus der Euro-Zone wäre wirtschaftlicher Selbstmord. Der Euro sichert stabile Handelsbeziehungen, niedrige Transaktionskosten und eine starke Verhandlungsposition für Deutschland auf dem Weltmarkt. Eine Rückkehr zur D-Mark würde zu massiver wirtschaftlicher Unsicherheit, Währungsspekulationen und hohen Wechselkursrisiken führen. Das ist keine ernstzunehmende Lösung, sondern ein nostalgischer Irrweg.

Dr. Peter Heß | FDP

„Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19.
Nein! Der Euroraum ist für unsere Wirtschaft von größter Bedeutung. Deshalb bin ich absolut dagegen.

Marcus Fischer | FDP

„Mut zu klugen Entscheidungen “

Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Nein! Wir profitieren von der EU und dem Euro

Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER

„Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! • Ein Austritt aus der Euro-Zone und die Wiedereinführung der D-Mark sind aus meiner Sicht keine gute Lösung.



Sehen wir uns Großbritannien als Beispiel an: Der „Brexit“ hat die Briten wirtschaftlich und politisch stark belastet, sodass inzwischen viele diese Entscheidung bereuen! Der Austritt führte zu Handelsbarrieren, Zöllen und höheren Kosten im Handel mit der EU, was das Wirtschaftswachstum der Briten massiv bremste. Der Wert des Pfunds fiel und die Inflation stieg. Der Arbeitskräftemangel verstärkte sich, und Unternehmen kämpften mit bürokratischen Hürden. Der Brexit zeigt, dass die EU-Mitgliedschaft wirtschaftliche Vorteile bietet und politische Stabilität sichert.



Der Euro hat sich in der Vergangenheit als stabile Währung erwiesen, und ein Austritt würde ähnliche Herausforderungen wie in Großbritannien mit sich bringen!



Stattdessen sollten wir uns darauf konzentrieren, die Stärken des Euro weiter auszubauen und wirtschaftliche Herausforderungen innerhalb der EU zu bewältigen. Eine starke, gut koordinierte Wirtschaftspolitik ist der Weg, um langfristige Stabilität und Wohlstand zu sichern

Jörg Weidemann | MLPD

„Make Socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Bringt gar nichts. Ursache der Probleme ist der Kapitalismus und nicht eine falsche Währung

Nora Grundmann | FDP

„Weniger Mimimi, mehr Machen.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein! Wenn die AfD so Deutschland ruinieren möchte, soll sie den Leuten diesen Kokolores dass auch im gleichen Atemzug mitteilen.

Marten Henning | Die Linke

„Nach der Ampel links“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein! Einfach Nein!

Therese Gmelch | MLPD

„Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Rückwärts gerichteten Blödsinn


Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER

„GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“

Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Da die D-Mark im Wechselkurs entweder extrem tief oder extrem hoch wäre, würde das unserer Wirtschaft schaden.

Domenic Gehrmann | Volt

„Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Bei allem Respekt aber - Was ein Schrott.

Vielleicht erstmal über die Konsequenzen von so etwas nachdenken, bevor man sowas fordert.

Gibt genug Studien, Artikel und sogar Videos in leichter Sprache, die erklären, warum das absolut fatal wäre, für unsere Wirtschaft, unser Miteinander in Europa und unsere Währungsstabilität.

Sebastian Diener | FDP

„Alles lässt sich ändern!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Nein! Das wäre der wirtschaftliche Todesstoß für Deutschland. Nicht umsonst warnt jeder Arbeitgeberverband und die Industrie und Wirtschaft eindringlich davor.

Dr. Astrid Matthey | GRÜNE

„Wirtschaft zukunftsfähig machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Das wäre der Todesstoß für die deutsche Wirtschaft.

Joris Stietenroth | FDP

„Gestalten statt stillstehen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dazu braucht man wenig sagen. Der Ausstieg aus dem Euro wäre unser wirtschaftlicher Ruin.

Michaela Rutte | Tierschutzpartei

„Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Nein!
Ist mir wichtig!
Theoretisch und im ersten Moment zu überlegen. Funktoiniert nicht in einem zumindest in dieser Hinsicht funktionierenden Europa.

Enno Kirchner | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Nein! Deutsche Unternehmen profitieren vom europäischen Binnenmarkt und dem fehlenden Devisenrisiko.

Dr. Stefan Giebel | Die Linke

„Von hier nach Berlin für Dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Forderung nach Wiedereinführung der Deutschen Mark und einem Austritt Deutschlands aus der Eurozone ist wirtschaftlicher Unsinn und würde zu einem Desaster führen. Studien zeigen, dass ein solcher Schritt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschlands innerhalb von fünf Jahren um 5,6 Prozent reduzieren könnte, was einem Verlust von etwa 690 Milliarden Euro entspricht. Zudem könnten bis zu 2,5 Millionen Arbeitsplätze verloren gehen.



In einer globalisierten Welt, in der wir im Wettbewerb mit Wirtschaftsmächten wie China und den USA stehen, wäre ein solcher Alleingang verheerend. Die Stabilität des Euro und die wirtschaftliche Integration innerhalb der Europäischen Union sind essenziell für Deutschlands Wohlstand und seine Position auf dem Weltmarkt. Ein Austritt würde nicht nur die deutsche Wirtschaft schwächen, sondern auch die europäische Solidarität untergraben.



Es ist daher unerlässlich, die europäische Zusammenarbeit zu stärken und gemeinsam Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu finden, anstatt durch nationalistische Alleingänge unsere wirtschaftliche und politische Stabilität zu gefährden.




Gwydion Enbarr | Volt

„Für pragmatische, faktenbasierte und menschliche Lösungen, denn Populismus ist KEINE Alternative!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das würde das europäische Projekt zerstören und Deutschland wirtschaftlich ruinieren.

Annette Granzin | GRÜNE

„Klartext“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir sind pro-europäisch und lehnen einen Austritt aus der Euro-Zone ab. Eine Rückkehr zur D-Mark würde wirtschaftliche Unsicherheit und hohe Kosten verursachen.

Tim Nusser | FDP

„Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Euro ist eine stabile und starke Währung, die den Handel innerhalb Europas erleichtert und Deutschland wirtschaftliche Vorteile bringt. Ein Austritt aus der Euro-Zone würde massive wirtschaftliche Unsicherheiten und Nachteile für Unternehmen und Verbraucher schaffen.

Raphael Lachenmayer | PdH

„Miteinander, auf Augenhöhe!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein! Der Euro bietet uns viele Vorteile und Vereinfachungen für den europäischen Handel.



Zudem ist für den Bürger kein Geldwechsel in der EU ist notwendig, wenn er zum Beispiel nach Italien oder Griechenland in den Urlaub fährt / fliegt.



Eine D-Mark wieder einzuführen macht es nur schwerer.

Carmen Wegge | SPD

„Mutig sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein!
unwichtig
Ein Austritt aus der Eurozone wäre wirtschaftlich und politisch für Deutschland eine absolute Katastrophe!

Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER

„Wir sind das Volk“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Nein!
Ist mir wichtig!
was für ein Quatsch. Der €uro schützt uns seit jahren und garantiert uns reibungslosen Intra Europäischen Handel ohne Transferkosten

Claus Christ | Volt

„Politik für Menschen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Nein!
Ist mir wichtig!
In der gegenwärtigen Weltlage brauchen wir ein starkes Europa. Der Euro ist ein Baustein dafür. Ihn abschaffen hieße, hieße Europa aufzuteilen zwischen den verschiedenen Machtblöcken; inklusive einem neuen Eisernen Vorhang (zum Beispiel am Rhein)

Tim Reising | Volt

„Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein Euro-Austritt und die Wiedereinführung der D-Mark sind nahezu satirische Forderungen und wären wirtschaftlich fatal. Die Umstellungskosten lägen bei bis zu 60 Milliarden Euro, während Exporte durch eine starke Aufwertung der D-Mark massiv einbrechen würden. Schätzungen zufolge könnten bis zu 200.000 Arbeitsplätze verloren gehen. Gleichzeitig würden Euro-Forderungen an Wert verlieren, was deutsche Gläubiger hart treffen würde.

Der Euro sichert wirtschaftliche Stabilität, freien Handel und Wettbewerbsfähigkeit innerhalb Europas. Eine Rückkehr zur D-Mark wäre ein ökonomischer Blindflug, der Deutschland international isolieren, die Wirtschaft destabilisieren und massive Wohlstandsverluste verursachen würde. Ein solcher Schritt wäre nichts anderes als wirtschaftlicher Selbstmord. Eine starke EU braucht eine gemeinsame Währung.

Klaus Hamal | FREIE WÄHLER

„Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Nein!
Ist mir wichtig!
Völliger Unfug, das würde sämtliche Produkte extrem teuer machen und den Export erschweren. Wer so was fordert, hat keine Ahnung von Volkswirtschaft.

Eva Wintering | FREIE WÄHLER

„Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“

Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
EURO kann sehr stark werden mit einer konsequenten EU Politik. Das heißt aber auch, einige Länder müssen wieder raus. (Rechtsstaatlichkeit - undemokratisch usw.)

Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Völliger Quatsch.

Adrian Manuel Mauson | MLPD

„Make socialism great again! Gemeinsam sind wir stärker als Musk, AfD&Co.!“

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Die Probleme werden auch nicht kleiner, wenn sich Ostdeutschland von der BRD abspaltet o.ä. ...

Bernd Kriebel | Tierschutzpartei

„Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Ein geeintes Europa mit einer Währung ist heute in einem globalen Wettbewerb wichtiger denn je.

Die Währung eines einzelnen Landes wäre den Währungsspekulationen einiger Milliardären- Staaten

hilflos ausgesetzt.

Kareen Heineking | FREIE WÄHLER

„Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Nein! Die Forderung ist in der derzeitigen Situation gleichermaßen unrealistisch wie kontraproduktiv. Die Position Europas als Staatengemeinschaft in der Welt zu stärken ist und bleibt ein hohes und sinnvolles Ziel, auch wenn es viele Fehlregulationen auf der EU-Ebene gibt, die es zeitnah zu beheben gilt. Unser EU-Abgeordneter ist sehr aktiv und verfolgt das vorgenannte Ziel nachvollziehbar und transparent. Es ist ausschließlich am Wähler, zu entscheiden, ob dieser Weg in Zukunft stärker verfolgt wird, oder nicht.

Tobias Mainka | Die Linke

„Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mit der Einführung einer eigenen Währung würden wir uns wirtschaftlich zerstören.

Eric Clausnitzer | PdH

„Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein! Der Blick in die Vergangenheit bringt die Wunschvorstellung nicht wieder zurück. Die D-Mark wirduns das Leben schwerer machen.

Gregor Forster | SPD

„Zeit für einen von uns - Gregor Forster für die Nordoberpfalz in den Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Nein! Das kann niemand ernsthaft fordern, außer er will unser Land zerstören.

Josef Drexl | Die PARTEI

„Politik statt Satire!“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Nein! So eine hirnverbrannte Idee kann ja nur von den Faschist*innen kommen.

Angelika Syring | SPD

„Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein! Eine solche Forderung kann ich nur mit NEIN beantworten. Das würde teuer und zu nichts führen. Wie schön war es doch, als wir Anfang dieses Jahrtausends in vielen Ländern mit "unserer" Währung bezahlen konnten. Es stärkt den Wirschaftsraum Europa.

Dr. Wiebke Esdar | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Die Wiedereinführung einer nationalen Währung würde den europäischen Zusammenhalt und die wirtschaftliche Stabilität gefährden und Deutschland massiv schaden.

Armin Nowak | FDP

„Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 66.
Nein! Nein, sonst muss man wider überall wechseln.

Tomás Marcelo Santillán | Die Linke

„Deine Stimme für ein besseres Leben!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein! Eine Wiedereinführung der D-Mark würde dem Wirtschaftstand schaden, denn es würde die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft schwächen.

Heike Hannker | FDP

„Zähne zeigen in der Politik “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Nein! Nein, gerade der Freihandel und die gemeinsame Währung machen uns in Europa zu Verbündeten. Ein zurück zur D-Mark wäre ein wirtschaftliches Desaster.

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein Austritt aus der Euro-Zone und die Wiedereinführung der D-Mark würde die wirtschaftlichen Beziehungen Deutschlands zu anderen EU-Ländern erheblich belasten und könnte zu Instabilität und Unsicherheit führen. Der Euro hat die europäische Integration und Stabilität gefördert, und ein Zurück zur D-Mark würde die wirtschaftliche Zusammenarbeit innerhalb der EU schwächen. Deutschland profitiert als starke Volkswirtschaft von einer stabilen gemeinsamen Währung, und der Fokus sollte darauf liegen, die Zusammenarbeit und den Dialog innerhalb der Euro-Zone zu stärken, statt auf Isolation zurückzugreifen.

Pierre Fuchs | FDP

„Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Nein! Wir Freie Demokraten bekennen uns zur europäischen Wirtschafts- und Währungsunion. Gerade Deutschland als Exportnation profitiert von einer gemeinsamen Währung. Damit dauerhaft ein stabiler Euro erhalten werden kann, braucht es strenge Schuldenregeln auf nationaler und europäischer Ebene und solide Staatsfinanzen in ganz Europa.

Ole Krüger | GRÜNE

„Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Nein! Die D-Mark war nicht stabiler als der Euro. Im Gegenteil. Ein Austritt aus der EU-Währungsunion würde Deutschland als Export-Nation schwächen.

Konrad Klamann | FDP

„Alles lässt sich ändern“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten bekennen uns zur europäischen Wirtschafts- und Währungsunion. Gerade Deutschland als Exportnation profitiert von einer gemeinsamen Währung. Damit dauerhaft ein stabiler Euro erhalten werden kann, braucht es strenge Schuldenregeln auf nationaler und europäischer Ebene und solide Staatsfinanzen in ganz Europa.
Impressum, Datenschutz