Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Traditionelle Familie stärken!«

»Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Traditionelle Familie stärken! – Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Sascha-Hartmut Albrecht | ÖDP

„Wir haben nur eine Erde und diese muss geachtet und geschützt werden “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Unentschieden

Tristan Billmann | ÖDP

„Für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Unentschieden

Matthias Dietrich | ÖDP

„Für eine lebensfreundliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Unentschieden Familienarbeit ist besser zu honorieren. Aber Familienarbeit ist nicht nur Sache der Frauen, sondern auch der Männer. Das Motto sollte nicht „Frau an den Herd“ lauten.

Gregor Doege | ÖDP

„Politik für die Menschen“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden

Dr. Michael Stöhr | ÖDP

„Ich bin nicht käuflich, aber wählbar.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Unentschieden Mein Vater musste als Halbwaise lernen, wie man einen Haushalt führt, meine Mutter hat mir im Alter von acht Jahren die ersten Grundlagen vom Krankenbett aus beigebracht. Von den traditionellen Rollenbildern halte ich nichts. Darum tue ich mir mit dem Begriff "traditionelle Familie" schwer. Aber mir ist die Stärkung von Familien wichtig.

Die Bindung von Kindern an wenige enge Bezugspersonen in den ersten Lebensjahren ist entscheidend für ihre weitere Entwicklung. Familien sollten darum die Wahlfreiheit zwischen einer Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren in einer Krippe und eigener Betreuung haben. Wer seine Kinder selbst betreut, sollte ein angemessenes Erziehungsgehalt erhalten bzw. einen Freibetrag im Rahmen einer Einkommenssteuer, die auch negativ werden kann, wenn sonstige Einkünfte geringer als die Pauschale sind. Ob dann die Mutter, der Vater, beide oder andere Kombinationen von Familienangehörigen das Kind betreuen, sollte der Familie freigestellt werden.

Manuel Tessun | ÖDP

„erstaunlich ehrlich! Ihr Kandidat für eine andere Politik!“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Unentschieden Die Familie ist die Keimzelle einer Gesellschaft. Die Familie muss gestärkt werden, dabei ist Familie aber weiter zu fassen als Vater Mutter Kind, um der Lebenswirklichkeit der meisten Familien gerecht zu werden.
Impressum, Datenschutz