Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Traditionelle Familie stärken!«

»Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Traditionelle Familie stärken! – Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Jörn Bauer | AfD

„Wir sind die Brandmauer gegen Rot-Grün“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Unentschieden Falsche Formulierung: Das traditionelle Familienbild muss gestärkt werden, richtig. Es muss aber Wahlfreiheit bestehen, ob ein Elternteil arbeiten geht oder für die Kindererziehung zuhause bleiben möchte. Das darf nicht mit erheblichen finanziellen Einbußen verbunden sein.

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Ein starres, traditionelles Familienbild entspricht nicht den vielfältigen Lebensrealitäten in der heutigen Gesellschaft. Jeder sollte die Freiheit haben, den eigenen Lebensweg zu wählen – sei es durch Familiengründung oder eine Karriere oder durch beides. Die Unterstützung von Eltern, die sich um ihre Kinder kümmern, ist jedoch wichtig, da dies langfristig positive Auswirkungen auf die Gesellschaft hat. Eine Anrechnung von Elternzeiten auf die Rentenversicherung könnte ein sinnvoller Ansatz sein, um den Beitrag von Eltern zu einer gesunden, zukünftigen Gesellschaft zu würdigen und zu fördern. Es geht nicht um Rückschritte, sondern um die Unterstützung der Menschen in ihrer vielfältigen Lebensgestaltung.

Martina Edl | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland: Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Unentschieden Jeder nach seiner Facon. Familienmodelle haben ihre Berechtigung und verdienen Unterstützung. Wer sich anders entscheidet, kann das gern, sollte dann aber die positiven Effekte einer Familie nicht nutzen dürfen. Durch Heirat können auch andere Lebensformen diese Effekte nutzen.

Eva Wintering | FREIE WÄHLER

„Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“

Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Als humanistisch christliches Land bietet die Ehe einen gesetzlichen Rahmen und Sicherheit für Familien. Beispiel Rentenanteile etc.

Alina Löffel-Staßen | SPD

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 18.
Unentschieden Natürlich sollen Frauen die sich Freiwillig dafür entscheiden zuhause bei ihren Kindern zu bleiben unterstützt werden, dies gilt aber genauso für Männer die dies tun. Das selbe gilt natürlich auch für Queere Familien.

Marco Seeling | PdF

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Jede Person sollte gestärkt werden ihre Lebensweise ausüben zu können, aber wir von der Partei des Fortschritts mit unseren emanzipierten Frauen in der Partei stehen eigentlich mehr für die Karrierefrau, allerdings sollen Mütter, insbesondere Alleinerziehende besser bemittelt werden, damit diese Frauen auch alles unter einen Hut bekommen!

Dr. Thomas Klaue | FDP

„Aus der Wirtschaft in die Politik. Kompetenz, die Wandel schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Unentschieden Das soll jede Familie selbst entscheiden

Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Aber alles auf freie und individuelle Ebene.

Dr. Ekkehard Grützner | FDP

„Alles lässt sich ändern - auch Gesundheitspolitik“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Unentschieden Welche Vorteile soll das haben?

Dr. Michael Stöhr | ÖDP

„Ich bin nicht käuflich, aber wählbar.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Unentschieden Mein Vater musste als Halbwaise lernen, wie man einen Haushalt führt, meine Mutter hat mir im Alter von acht Jahren die ersten Grundlagen vom Krankenbett aus beigebracht. Von den traditionellen Rollenbildern halte ich nichts. Darum tue ich mir mit dem Begriff "traditionelle Familie" schwer. Aber mir ist die Stärkung von Familien wichtig.

Die Bindung von Kindern an wenige enge Bezugspersonen in den ersten Lebensjahren ist entscheidend für ihre weitere Entwicklung. Familien sollten darum die Wahlfreiheit zwischen einer Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren in einer Krippe und eigener Betreuung haben. Wer seine Kinder selbst betreut, sollte ein angemessenes Erziehungsgehalt erhalten bzw. einen Freibetrag im Rahmen einer Einkommenssteuer, die auch negativ werden kann, wenn sonstige Einkünfte geringer als die Pauschale sind. Ob dann die Mutter, der Vater, beide oder andere Kombinationen von Familienangehörigen das Kind betreuen, sollte der Familie freigestellt werden.

Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER

„Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Ich bin für Gleichberechtigung, Diskriminierungsfreiheit und die vollständige Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen. Dabei soll das traditionelle Familienbild nicht als Pflicht, sondern als eine von vielen Optionen gestärkt werden. Frauen, die sich entschieden haben, sich stärker der Familie und der Erziehung von Kindern zu widmen, verdienen ebenso Unterstützung und Anerkennung wie diejenigen, die eine Karriere anstreben. Es geht darum, eine Gesellschaft zu schaffen, in der Jeder egal, welche Lebensentscheidung er/sie/es trifft, die gleichen Chancen, Rechte und Unterstützung erhält. Familie und Beruf sollen keine Gegensätze, sondern miteinander vereinbar sein. Wir sollten das richtige Umfeld schaffen, das es den Menschen ermöglicht, die für sie passende Wahl zu treffen, ohne dass dies zu Nachteilen oder gesellschaftlicher Stigmatisierung führt.

Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER

„Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Unentschieden Eine offene Gesellschaft bietet allen die Möglichkeit, nach ihren Wünschen zu leben. Wichtig ist dabei, dass eine traditionelle Familie nicht rückständig, sondern genauso modern wie die anderen Modelle ist.

Yunus Emre |

„Miteinander statt Gegeneinander“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Unentschieden Jeder sollte ein leben führen können wie er es für sich als glücklich empfindet. Klischees sind unangebracht. Grundsätzlich ist jede Frau zu unterstützen auf ihrem Weg, ob mit oder ohne Kinder.

Andrea Ebert | MLPD

„Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden Es muss die freie Entscheidung möglich sein, welchen Lebensweg man einschlagen möchte. Das sollte nicht vom sozialen Status abhängen.

Stephan Falk | BSW

„Für Frieden, Vernunft und soziale Gerechtigkeit. “

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Wie jeder will.

Angelika Syring | SPD

„Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Unentschieden Jeder soll nach seiner Facon glücklich werden. Ich werde und will niemand vorschreiben, wie er zu leben hat.

Edmund Müller |

„Direkte Demokratie und NATO-Austritt“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Unentschieden Nach meinen Konzept, die Wahlberechtigten des Wahlkreises bei allen Abstimmungen im Bundestag (außer NATO-Themen) abstimmen zu lassen, wie ich abstimmen soll, kommt es nicht auf meine Meinung an, sondern auf die der Mehrheit der Wahlberechtigten zu jeder Frage. Konkret auf die Meinung der Wahlberechtigen zu einem konkreten Antrag zur Abstimmung im Bundestag. Alle Fragen nach meiner persönlichen Meinung sind dabei obsolet (ich bin nicht mal wahlberechtigt in dem Wahlkreis, in dem ich antrete, weil mein Wohnort 2021 aus diesem herausgefallen ist).

🧙🏻‍♂️ Sebastian Knau | Volt

„Wissen pflegt die Saat, Künste zu wahren, um Mut zu stärken. Gemeinsam g'winnen wir nun die Zeit!“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Unentschieden Das Wort "Traditionelle" hält mich von der Zustimmung ab.

Frauen & Familien sollten grundsätzlich weiter unterstützt werden.

Ich denke beide Eltern sollten nicht auf einen 40h/+ Jobs angewiesen sein, sondern ausreichend Zeit für den Nachwuchs haben.

Unabhängig wer der Hausmann oder die Hausfrau ist.

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Unentschieden Der Gegensatz ist, so, falsch formuliert.

Elke Susanne Hirt-Neumann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Wer jeden gleich behandelt, ist ungerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden Es muss wieder möglich sein, eine ECHTE Wahl für ein für jeden stimmiges Lebensmodell treffen zu können, d.h. es muss gewährleistet sein, dass ein Einkommen für den Lebensunterhalt einer Familie gut auskömmlich ist. Wer sagt, dass nicht die Frau für den Lebensunterhalt sorgen können darf?

Kareen Heineking | FREIE WÄHLER

„Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Unentschieden Derzeit ist es populär, Interessengruppen zugunsten von mehr Einfluss für den Staat gegeneinander auszuspielen. Ich setze mich dafür ein, dass unterschiedliche Lebensentwürfe ausschließlich danach beurteilt werden, ob sie für gemeinschaftliche Ziele schädlich sind oder nicht. Jeder sollte in seiner Entscheidung für die eigene Lebensweise frei sein, solange sie gemeinschaftlichen Ziele nicht entgegen wirkt.

Armin Nowak | FDP

„Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 66.
Unentschieden Selbstbestimmt leben.

Mariano Dechow | PdH

„Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Unentschieden Statt Familien stärken - Menschen stärken!

Ein starres, traditionelles Familienbild entspricht nicht den vielfältigen L(i)ebensrealitäten in der heutigen Gesellschaft. Jeder sollte die Freiheit haben, den eigenen Lebensweg zu wählen – sei es durch Familiengründung oder eine Karriere oder durch beides. Die Unterstützung von Eltern, die sich um ihre Kinder kümmern, ist jedoch wichtig, da dies langfristig positive Auswirkungen auf die Gesellschaft hat. Eine Anrechnung von Elternzeiten auf die Rentenversicherung könnte ein sinnvoller Ansatz sein, um den Beitrag von Eltern zu einer gesunden, zukünftigen Gesellschaft zu würdigen und zu fördern. Es geht nicht um Rückschritte, sondern um die Unterstützung der Menschen in ihrer vielfältigen Lebensgestaltung.

Maximilian Schiebel | FREIE WÄHLER

„Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen, statt 'abholen'“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Die Entscheidung wie Familien ihr Zusammenleben ausgestalten, ist Privatangelegenheit - zuvorderst ist es Aufgabe des Staates, Familien insgesamt und nicht abhängig vom Lebensmodell zu unterstützen.

Matthias Dietrich | ÖDP

„Für eine lebensfreundliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Unentschieden Familienarbeit ist besser zu honorieren. Aber Familienarbeit ist nicht nur Sache der Frauen, sondern auch der Männer. Das Motto sollte nicht „Frau an den Herd“ lauten.

Mark Hannig | PdH

„Make facts great again!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Unentschieden Hinter der Idee eines Grundeinkommens steckt auch eine größere Gestaltungs- und Entscheidungsfreiheit für jede Einzelne und jeden Einzelnen. Eine gezielte Förderung einzelner Modelle des gesellschaftlichen Zusammenlebens ergibt dann keinen Sinn.

Sehr wohl sind aber alle Maßnahmen zu fördern, die der Entwicklung und Bildung von Kindern und ganz allgemein dem Kindeswohl dienen.

Gerhard Weihrather | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Nur gemeinsam erreicht man Ziele“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Unentschieden Jeder hat die Freiheit, sein Lebensmodell zu verwirklichen.

Manuel Tessun | ÖDP

„erstaunlich ehrlich! Ihr Kandidat für eine andere Politik!“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Unentschieden Die Familie ist die Keimzelle einer Gesellschaft. Die Familie muss gestärkt werden, dabei ist Familie aber weiter zu fassen als Vater Mutter Kind, um der Lebenswirklichkeit der meisten Familien gerecht zu werden.

Georg Riemann | Die Linke

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Unentschieden das sollen die Familien entscheiden. Der Staat für Familien passende hilfe leisten.

Robert Wegener | FDP

„Chancen für alle + Leistung = Erfolg“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 20.
Unentschieden Jeder wie er/sie mag.

Erwin Schwar | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Unentschieden Das soll jede Familie selber entscheiden!

Dr. Peter Heß | FDP

„Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19.
Unentschieden Wir sollten diese Entscheidung den einzelnen Familien überlassen. Ich persönlich halte es nicht für empfehlenswert, die Kinder mit 2 Jahren ganztägig in einer Kita unterzubringen, dass die Eltern an Ihrer Karriere arbeite können. Aber es gibt hier sicher unterschiedliche Modelle.

Raphael Lachenmayer | PdH

„Miteinander, auf Augenhöhe!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Unentschieden Die Aufgabenverteilung sollte jede Familie für sich selber besstimmen dürfen.



Wenn Frauen sich bevorzugt um ihre Familie kümmern wollen, dann dürfen sie das natürlich gerne tun.



Wenn Frauen such bevorzugt auf ihre Karriere fokussieren wollen, dann sollte der Staat ihnen das auch ermöglichen.

Roger Schmidt | FREIE WÄHLER

„Bürgernah und unabhängig“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Unentschieden Die Frage ist suggestiv gestellt. Jede Familie und jedes Kind soll gestärkt und gefördert werden. Unabhängig von der individuellen Lebensplanung, denn da soll sich der Staat heraushalten.

Michaela Rutte | Tierschutzpartei

„Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Das kann man pauschal nicht sagen. Famielen müssen geschütz werden, der Unterhalt gesichert. Ideal ist, wenn ein Elternteil halbtags arbeitet und die Kinderversorgung gut gewährleistet ist. Bei der ungleichen Verteilung der Güter von unten nach oben (trifft auf viele Bereiche zu) ist das oft nicht machbar. Hier sollte das Einkommen durch Steuerregulierungsmaßnahmen so ausfallen, dass entsprechende Familienführung gewährleistet ist.

Anne Oberle | FDP

„Freiheit wählen, Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Unentschieden Es sollte eine Moderene Familienpolitik sein, die Selbsbestimmung und Wahlfreiheit betont und verschiedene Familienmodelle unterstützt!
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