Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Erbschaftssteuer abschaffen! – Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Sandra Bubendorfer-Licht | FDP „Für Sie. Für Bayern. Für Deutschland.“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Unentschieden |
Die Erbschaftssteuer abzuschaffen wäre falsch, allerdings müssen die Freibeträge erhöht und automatisch an die Inflationsrate angepasst werden. Wir müssen außerdem dafür sorgen, dass die Erbschaftssteuer die Existenz von Unternehmen gefährdet. |
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Daniel Föst | FDP Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
Die Freibeträge der Erbschafts- und Schenkungssteuer müssen automatisch um die Inflationsrate erhöht werden, auch für Unternehmen. Die Existenz von Unternehmen darf nicht durch die Erbschafts- und Schenkungssteuer gefährdet sein. |
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Pierre Fuchs | FDP „Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Unentschieden |
Das System der Erbschaft- und Schenkungssteuer braucht eine Reform. Denn die Existenz von Unternehmen darf nicht durch diese Steuern gefährdet sein. Wir fordern, dass die Freibeträge automatisch um die Inflationsrate erhöht werden. Nur so bleibt die durchschnittliche Steuerlast auf Schenkungen und Erbschaften bei steigenden Preisen konstant. |
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Konrad Klamann | FDP „Alles lässt sich ändern“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Unentschieden |
Das System der Erbschaft- und Schenkungssteuer braucht eine Reform. Denn die Existenz von Unternehmen darf nicht durch diese Steuern gefährdet sein. Wir fordern, dass die Freibeträge automatisch um die Inflationsrate erhöht werden. Nur so bleibt die durchschnittliche Steuerlast auf Schenkungen und Erbschaften bei steigenden Preisen konstant. |
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Tim Nusser | FDP „Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22. |
Unentschieden |
Wer etwas aufbaut, soll es auch weitergeben können, ohne dass der Staat übermäßig zugreift – besonders bei Familienunternehmen. Gleichzeitig muss ein faires Gleichgewicht gefunden werden, um extreme Vermögensanhäufungen ohne eigene Leistung angemessen zu besteuern. |
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Anne Oberle | FDP „Freiheit wählen, Zukunft gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12. |
Unentschieden |
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Paul-Christian Schulz | FDP „Politiker sind VolksDIENER, nicht Erzieher. Schluss mit dem Gelaber!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
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Judith Skudelny | FDP Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Die Freibeträge der Erbschaftsteuer müssen automatisch um die Inflationsrate erhöht werden. |
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Dr. Christian Zidorn | FDP „Für die Freiheit!“ Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9. |
Unentschieden |
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